Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

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DonDonat
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von DonDonat »

Kajetan hat geschrieben: 10.07.2017 09:35
Apropos Kampagne: wann sollte die denn eigentlich kommen? Hab darüber jetzt schon ne Weile nichts mehr gehört...
Für den sog. Vertical Slice, eine Art Demo zu SQ42, soll es demnächst eine eigene Timeline mit dem Milestone-Fortschritten geben, auf Basis derer man eher abschätzen kann, wann der erste Teil von SQ42 erscheint.
Gut zu wissen, danke :)

Kajetan hat geschrieben: 10.07.2017 09:35 Disclaimer: Ich habe bislang keinen müden Cent in das Projekt gesteckt und werde das frühestens bei einem offiziellen Release tun. Aber wahrscheinlich erst später, weill ich für SC keine müde Gurke unterm Tisch stehen haben möchte. Das ist ein Spiel für meine innere Grafikhure. Dafür brauche ich neue Hardware :)
Ich hab es vor einiger Zeit für den Mindestbetrag unterstützt, der mir Zugang zu Alpha gewährt und auch wenn bisher ja nicht so viel spielbar ist, sind die 36€ (oder so ähnlich) doch relativ gut investiert ;)
Was Hardware angeht, kann ich mich nicht beschweren, hab während der Diplomarbeit genug Zeit und hatte auch genug Geld, so dass ich was aktuelles da habe x)

Wobei ich dann doch neugierig bin, was man denn beim Release der "Beta" für Hardware benötigen wird um SC mit 60FPS in FHD in annehmbaren Settings spielen zu können?
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Onekles
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Onekles »

Laut Cloud Imperium Games wird man Raumstationen im Orbit von der Oberfläche des Planeten aus sehen können.
Also entweder sieht man da nicht mehr als einen sich schnell bewegenden Punkt, der nicht anders als jeder andere Stern aussieht, oder die Raumstationen sind übertrieben riesig. Ich hab mir mal die ISS angeschaut. War nicht so spektakulär. Einfach nur ein stinknormaler Stern, der mit nem Affenzahn über den Horizont rast. =P

Wie hält das Spiel es eigentlich prinzipiell mit dem Realismus? Muss zugeben, dass ich mich nie mit Star Citizen beschäftigt hab. Bin aber seit letzter Woche ganz begeistert von Elite Dangerous, welches mir erfreulich viel Realismus bietet. Also, zumindest wenn man die Möglichkeit eines Alcubierre Warp Drives einfach mal als gegeben akzeptiert. *g*

Schlägt Star Citizen da in die gleiche Kerbe oder is das mehr so Star Wars? Vielleicht guck ich mir das ja doch irgendwann nochmal an.
Liesel Weppen
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Liesel Weppen »

Balmung hat geschrieben: 10.07.2017 05:58 Man kann es eben nicht Jedem Recht machen
Ein sehr großes Problem bei Spielen ist, dass man eben versucht es jedem Recht zu machen. Studios werden da auch gerne mal von Publishern dazu gezwungen. Raus kommen dann meistens Casuals und beliebte Spielkonzepte werden aufgeweicht, um die Spiele "casualiger" zu kriegen, damit sie noch mehr Leute spielen können/wollen.
Deswegen gibt es Indietitel wie Sand am Meer, die es eben nicht jedem Recht machen müssen und wohl auch gar nicht wollen.
Da hat CIG durch seine Unabhängigkeit auch den Vorteil, dass er es eben gar nicht muss. Und wie Kajetan schon schrieb: Chris Roberts ist auch gar nicht der Typ, der es jedem Recht machen will, er macht das, was ER gerne hätte.
Onekles hat geschrieben: 10.07.2017 10:03 Also entweder sieht man da nicht mehr als einen sich schnell bewegenden Punkt, der nicht anders als jeder andere Stern aussieht, oder die Raumstationen sind übertrieben riesig. Ich hab mir mal die ISS angeschaut. War nicht so spektakulär. Einfach nur ein stinknormaler Stern, der mit nem Affenzahn über den Horizont rast. =P
Ähm, das liegt daran, dass die ISS einfach winzig ist (109m x 73m) und wie du festgestellt hast, selbst die sieht man schon als Punkt. In SC gibt es wohl schon einzelne Raumschiffe, die so groß sind (ohne jetzt konkret nachgeschlagen zu haben) und davon können wohl mehrere gleichzeitig IN solchen Raumstationen landen. So eine Rumstation düfte also durchaus mehrere Kilometer groß sein. Also mal eben locker mehr als das 10-20fache der ISS.
Was soll daran unrealistisch sein? Das geht. Sowas könnten wir sogar jetzt schon bauen. Uns hält nur davon ab, dass es einfach einen riesen Haufen Geld kosten würde, soviel Material in eine Umlaubahn zu bringen, damit wir dort sowas bauen könnten. Geschweige denn von den notwendigen Versorgungslieferungen, wenn das Ding mal fertig wäre. Wir haben halt eben halt leider noch keine Raumschiffe die da mal eben schnell hochfliegen können. Deswegen nennt man das Genre wohl Sci-Fi.
Zuletzt geändert von Liesel Weppen am 10.07.2017 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
Billy_Bob_bean
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Billy_Bob_bean »

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Kajetan
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Kajetan »

Onekles hat geschrieben: 10.07.2017 10:03 Also entweder sieht man da nicht mehr als einen sich schnell bewegenden Punkt, der nicht anders als jeder andere Stern aussieht, oder die Raumstationen sind übertrieben riesig.
Oder man befindet sich auf einem kleinen, atmosphärefreien Mond, wo eine Station einen sehr niedrigeren Orbit einnehmen kann. Zudem, die Stationen können bei SC die Größe etlicher Fußballstadien haben. Kein Vergleich zu der winzigen Ansammlung namens ISS :D
Schlägt Star Citizen da in die gleiche Kerbe oder is das mehr so Star Wars? Vielleicht guck ich mir das ja doch irgendwann nochmal an.
Star Citizen versucht wie ED so ein Mittelding zwischen Spielbarkeit und Realismus. Jäger fliegen sich halt wie in jedem handelsüblichen Space-Action-Spiel seit Wing Commander und X-Wing, aber sobald es Mano et mano geht, man das Schiff verlässt und zweibeinig ballert, wird es (geht man von dem aus, was bekannt ist) wohl realistischer wie in einem 08/15-Arcade-Shooter.
Zuletzt geändert von Kajetan am 10.07.2017 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Onekles
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Onekles »

Liesel Weppen hat geschrieben: 10.07.2017 10:06 [...]
Ähm, das liegt daran, dass die ISS einfach winzig ist (109m x 73m) und wie du festgestellt hast, selbst die sieht man schon als Punkt. In SC gibt es wohl schon einzelne Raumschiffe, die so groß sind (ohne jetzt konkret nachgeschlagen zu haben) und davon können wohl mehrere gleichzeitig IN solchen Raumstationen landen. So eine Rumstation düfte also durchaus mehrere Kilometer groß sein. Also mal eben locker mehr als das 10-20fache der ISS.
[...]
Wäre trotzdem nur ein Punkt. Ein etwas größerer Punkt. *g*

Ok, aber vielleicht ist das ja auch nur auf einige kleinere Planeten gemünzt, wo Raumstationen entsprechend niedriger für einen stabilen Orbit fliegen können. Oder sie sind tatsächlich so groß wie eine ganze Nation. Zumindest auf der Erde reichen ein paar Kilometer nicht aus, um mit dem bloßen Auge im Ansatz Konturen oder sowas erkennen zu können.

Vielleicht mach ich mir aber auch einfach zu viele Gedanken um unwichtige Details, wer weiß. =P
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Kajetan
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Kajetan »

Onekles hat geschrieben: 10.07.2017 10:20 Vielleicht mach ich mir aber auch einfach zu viele Gedanken um unwichtige Details, wer weiß. =P
Immer dran denken ... SC ist ein Unterhaltungsprodukt. Zuviel Realismus schränkt den Spielspaß ein :)

In "The Expanse" hat man ja mal ansatzweise gezeigt, wie ein Raumkampf wahrscheinlich aussehen wird. Aus großer Entfernung beharken sich Schiffe, während die Besatzung gemütlich Tee trinkt und wartet, bis die feindlichen Raketen in die Nähe der eigenen Abwehrsysteme kommen. Relativ wenig Action-Blingbling, viel Szenen mit Symbolen und Bildschirmen. Weil ... das All ist groß und leer und man hat viel Zeit zum Zielen und Feuern. Zwei Mücken, die sich im Raumvolumen einer Turnhalle bekämpfen. Realismus ist hier der Fiktion klar unterlegen :)
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Onekles
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Onekles »

Kämpfe sind mir eh egal, hab in Elite jetzt 40 Stunden versenkt und nur einmal im Tutorial gekämpft. Mag eh lieber Handel und Erforschung. Ich mag es dann aber, wenn mir in der Nähe eines Neutronensterns oder eines schwarzen Lochs eine Warnung ausgespuckt wird, dass mein Warpantrieb von einer extremen Gravitationsquelle gestört wird. Ich mag es, dass ich Zeit für's Abbremsen einberechnen muss und nicht einfach stumpf zu jedem Planeten fliegen und instantan bremsen kann. Ich mag auch den manuellen Anflug auf Planeten inklusive Gleiten und all so Sachen. Leider bisher noch ohne Atmosphären, aber trotzdem ist das Landen bei Elite für mich immer wieder ein Event. Bei all den Sachen freut sich der kleine Physik-Fan in mir, der jede Folge Alpha Centauri gesehen hat und sich viel zu viel mit Astro-Physik und Quantenmechanik beschäftigt. *g*

Elite ist beileibe nicht vollkommen realistisch, Kompromisse für die Spielbarkeit sind wichtig und gut. Aber es ging weiter als alles andere, was ich vorher gespielt hatte. Wobei ich bei Space Sims ehrlich gesagt auch nicht viel gespielt hab. Wenn Star Citizen da in die gleiche Kerbe schlägt, könnte das aber glatt interessant für mich werden. Ich werd mich die Tage mal ein bisschen informieren.
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Ryo Hazuki
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Ryo Hazuki »

Das Spiel kommt dann auf irgendwann mal aufn Markt?

"When it´s done"... ;)
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Usul
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Usul »

Kajetan hat geschrieben: 10.07.2017 09:35Das ist sowieso nicht möglich. Von daher hat Roberts einen klugen Weg beschritten ... er macht es SICH SELBST recht und lässt das Spiel erstellen, welches er schon immer erstellen wollte. Er verfolgt seine eigene Vision. Fick die Fans!
Nun ja, so ganz sagen sie das ja nicht und binden die Fans/Kunden rudimentär schon ein. Aber grundsätzlich wäre das genau meine Devise: Fick die Fans! (Zumindest vor dem Release ;) ) Von daher: Weiter so! :)
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Kajetan
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Kajetan »

Usul hat geschrieben: 10.07.2017 13:00 Nun ja, so ganz sagen sie das ja nicht und binden die Fans/Kunden rudimentär schon ein. Aber grundsätzlich wäre das genau meine Devise: Fick die Fans! (Zumindest vor dem Release ;) ) Von daher: Weiter so! :)
Gut, wer als Entwickler die Mühen nicht scheut, der kann aus all dem tagtäglichen Forenmüll recht gute Anregungen ziehen. InXile und Larian wollen ja ganz ausdrücklich nicht auf diesen Input verzichten

Wenn ich mir anschaue, wie bei SC schuckerte Fans ganze Forenthreads mit ausgefeilten Startprozedur-Mockups fabrizieren, damit man Schiffe frühestens erst nach einer Stunde Systemcheck starten kann ... ja, diese Leute sind schuckert. Aber ein gutes "Schuckert", von dem man sich inspirieren lassen kann. So kann ich mir gut vorstellen, dass es später in SC die Rolle des Schifssingenieurs gibt, der nur das macht. Checklisten abarbeiten, an Generatoren und Maschinenanlagen herumspielen, Schiffe startklar für die Piloten machen, die Leistungsfähigkeit eines Schiffes über die Default-Werte heben können. Wer vorne mitspielen möchte, muss dann einen Player-Char der Ingenieur-Klasse anheuern. Der zudem wissen muss, wo man wie herumspielen muss, damit individuelle Veränderungen sinnvoll die Gesamtleistung steigern, anstatt dass der Hornet nicht schon nach 5 Minuten Flugzeit der Saft ausgeht. Oder gezielt Einzelsysteme so boosten, damit man für nur 5 Minuten das absolute Maximum aus den Schiffsystemen herausholen kann, bis das Teil durchbrennt.

Ist nicht für jeden, aber wem das Spaß macht (und es gibt ja nachweislich Leute, denen das Spaß machen würde), der könnte das eines Tages vielleicht in SC tun. Weil es jemand vorgeschlagen und en Detail ausgearbeitet hat, anstatt nur dumm rumzunölen, dass man ja nicht an den Schiffen selbst rumbasteln kann.
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casanoffi
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von casanoffi »

Laut Cloud Imperium Games wird man Raumstationen im Orbit von der Oberfläche des Planeten aus sehen können.
Klingt beeindruckend.
Sowas vermittelt gleich ein ganz anderes Gefühl von Größe und Entfernung.

Das ist z. B. eine Sache, die mir bei meinem geliebten Elite: Dangerous etwas fehlt.
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von unknown_18 »

Liesel Weppen hat geschrieben: 10.07.2017 10:06
Balmung hat geschrieben: 10.07.2017 05:58 Man kann es eben nicht Jedem Recht machen
Ein sehr großes Problem bei Spielen ist, dass man eben versucht es jedem Recht zu machen. Studios werden da auch gerne mal von Publishern dazu gezwungen. Raus kommen dann meistens Casuals und beliebte Spielkonzepte werden aufgeweicht, um die Spiele "casualiger" zu kriegen, damit sie noch mehr Leute spielen können/wollen.
Deswegen gibt es Indietitel wie Sand am Meer, die es eben nicht jedem Recht machen müssen und wohl auch gar nicht wollen.
Da hat CIG durch seine Unabhängigkeit auch den Vorteil, dass er es eben gar nicht muss. Und wie Kajetan schon schrieb: Chris Roberts ist auch gar nicht der Typ, der es jedem Recht machen will, er macht das, was ER gerne hätte.
Musste du mir nicht erzählen, als MMORPG Fan weiß ich das alles nur zu gut, aber dennoch... seit SC so groß geworden ist hab ich doch etwas Angst das Roberts unter dem Druck der Community spätestens in der Beta, wenn das Spiel mal so weit Feature complete ist, einknickt. Weil dann werden die ganzen Schreihälse erst richtig laut, wenn sie so langsam einen Eindruck bekommen was das Spiel am Ende wirklich sein will und ihnen das nicht passt und dann heißt es dem Shitstorm stand halten, was noch nicht viele Entwickler geschafft haben.

Vor allem bei den Summen, die manche Spieler investiert haben, wird es wieder ein paar Klugscheißer geben, die sich einbilden wegen ihrer höheren Summe hätten sie automatisch mehr Recht auf ein offenes Ohr und drohen damit ihr Geld zurück zu wollen, notfalls per Klage (auch wenn es ausgeschlossen wird reicht es immer noch um ordentlich Druck aufzubauen).

Ne, ich kenne Spieler nun lange genug um zu wissen was da noch auf uns zu kommt und Roberts kennt so etwas noch gar nicht. XD

Von daher bin ich schon seit Jahren darauf eingestellt, dass SC den größten Shitstorm aller Zeiten abkriegen wird, egal wie gut das Spiel wird. Dafür hat das Spiel schon viel zu viele Ar********* angezogen, die die Community aufschaukeln wird, wenn es so weit ist. Und sollte es kein Shitstorm geben... hallo Casual SC. XD
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Sir Richfield
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von Sir Richfield »

Kajetan hat geschrieben: 10.07.2017 10:29 In "The Expanse" hat man ja mal ansatzweise gezeigt, wie ein Raumkampf wahrscheinlich aussehen wird. Aus großer Entfernung beharken sich Schiffe, während die Besatzung gemütlich Tee trinkt und wartet, bis die feindlichen Raketen in die Nähe der eigenen Abwehrsysteme kommen.
Gibt's schon ne zweite Staffel?

Wenn es in der SciFi NOCH härter braucht, dann kann ich The Lost Fleet von Jack Campbell empfehlen.
Raumkampf geht da ca. so:
- Wir kommen gerade aus $TechnomagischemGerät in das System, haben also den Vorteil zu wissen, wo deren Flotte vor x Stunden gewesen ist. Bis die uns sehen und reagieren vergeht Zeit x, wir kennen deren Taktik, denkt euch was aus, Zeit für $Plot.
- Taktik ist in die Systeme gehackt, Zeit bis Reichweite erreicht ist: Y, bisschen Plot geht noch.
- Flotten in Kampfreichweite in Z! (Durchschnittlich wenige Minuten)
- Z + ca. 5 Sekunden: "Wir leben noch?" - Wir müssen gewonnen haben! Zumindest nicht verloren: Durchzählen!

Weil wenn zwei Flotten mit hoher Geschwindigkeit aneinander vorbeirauschen und sich nur in kurzer Reichweite bekämpfen können (alles andere dauert halt zu lange und kann abgefangen werden), dann dauert der eigentliche Kampf nur ein paar Millisekunden.

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dx1
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Re: Star Citizen: Prozedurale Erstellung von Planeten und Monden

Beitrag von dx1 »

Billy_Bob_bean hat geschrieben: 10.07.2017 10:07 No Man's sky 2.0
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