Final Fantasy 12 - Test

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johndoe711686
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

just_Edu hat geschrieben: 14.07.2017 09:39
Onekles hat geschrieben: 12.07.2017 20:16
Teil 6 ist das Hipster FF. Imme wenn es um Final Fantasy geht, werden ganz viele FF7 als ihren Lieblingsteil nennen. Und von irgendwoher kommt dann IMMER einer, der davon schwärmt, dass FF6 ja viel besser sei. *g*
Ist doch logisch:

- Bunte Charakter Vielfalt
- die schrägsten Chars erfordern Taktik, werden dann aber zu den Mächtigsten.
- Eine Geheimnis Sektion die ein halbes Buch füllt...
- ... wo, selbst wenn man vieles nicht findet dennoch ein "befriedigendes" Spielerlebnis hat
- hoher Erkundungsfaktor
- mehr als ca. 2/5 des Gesamtspiels sind komplett optional
- fühlt sich vollständig an

Das FF VI zeigt selbst den heutigen linearen Grindern wie Gamedesign auszusehen hat. Höchstens Chrono Trigger, das "Perfekte" Spiel kann da mithalten.
Und so unterscheiden sich die Geschmäcker.

Die Charaktere finde ich komplett uninteressant und ich "leide" nicht mit ihnen, deren Geschichten berühren mich kein Stück und dann hat man zu viele von denen. Die Geschichte hat mich null gefesselt oder mitgezogen, bei FF7 war ich damals sofort gefangen und wollte eigenhändig Sephiroth zur Strecke bringen. Womit wir beim dritten Punkt sind. Kefka von dem so geschwärmt wird war für mich einfach nur nervig. Fand ihn null charismatisch oder "Wert gehasst zu werden", einfach ein lahmer Bösewicht.

Vielleicht liegt das auch an der veralteten Präsentation, die für mich die Emotionen nicht mehr so rüberbringen kann. Wobei ich Chronotrigger, Teranigma, SoE etc. alle sehr gut fand, und die hatten auch keine andere Grafik.
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Sylver001
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von Sylver001 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 14.07.2017 09:46
Vielleicht liegt das auch an der veralteten Präsentation, die für mich die Emotionen nicht mehr so rüberbringen kann.
Das wirds am ehesten sein, als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt hatte, war es State of the Art und nach dem ich bereits über 1 Jahr versucht hatte es zu finden, weil die TOTAL (ein damals verbreitetes Game Magazin) ein einziges Bild und ne gigantische kontextlose, über 6 Seiten lange Tabelle "gepostet" hatte, die meine Neugier weckte. ^^
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Onekles
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von Onekles »

Ich arbeite nicht immer perfekt, allerdings hat mit mir auch keiner Mitleid und es werden Ansprüche gestellt, die ich zu erfüllen habe. Tu ich das nicht, gibts keine Kohle, denn ich bin Freelancer.

An Spiele stelle ich auch Erwartungen. Werden die nicht erfüllt, lass ich den Geldbeutel stecken. Die Arbeit dahinter ist mir herzlich egal, da müssen sich andere Gedanken drüber machen.
johndoe711686
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

just_Edu hat geschrieben: 14.07.2017 09:51
Ryan2k6 hat geschrieben: 14.07.2017 09:46
Vielleicht liegt das auch an der veralteten Präsentation, die für mich die Emotionen nicht mehr so rüberbringen kann.
Das wirds am ehesten sein, als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt hatte, war es State of the Art und nach dem ich bereits über 1 Jahr versucht hatte es zu finden, weil die TOTAL (ein damals verbreitetes Game Magazin) ein einziges Bild und ne gigantische kontextlose, über 6 Seiten lange Tabelle "gepostet" hatte, die meine Neugier weckte. ^^
Hinzu kommt, dass es keine "perfekte" Version vom Spiel gibt. Die alte PSX Version hat nervige Ladezeiten, die aktuelle Steamversion basiert auf der mobile Variante und hat ein furchtbares Kampfmenu, wenn man Zauber auswählt, ist das ganze Bild verdeckt. Hinzu kommt, dass der Kampf total hektisch und unübersichtlich ist in meinen Augen. Außerdem macht man immer das gleiche, weil die Kombos bzw. die Tools dermaßen mächtig sind, dass Magie oder angriffe null Sinn machen. Außerdem greifen die Gegner in seltsamen Mustern an, man gibt allen 4 Leuten ne Aktion, dann is der Gegner aber schonwieder erst mal dran und haut einen aus den Latschen und die ganzen Aktionen sind nutzlos.

Ich habe es wirklich versucht, eben weil es als so gut gilt, aber Mechanik und die Makel der Version haben mich davon abgehalten es zu beenden.
johndoe711686
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Onekles hat geschrieben: 14.07.2017 09:54 Ich arbeite nicht immer perfekt, allerdings hat mit mir auch keiner Mitleid und es werden Ansprüche gestellt, die ich zu erfüllen habe. Tu ich das nicht, gibts keine Kohle, denn ich bin Freelancer.

An Spiele stelle ich auch Erwartungen. Werden die nicht erfüllt, lass ich den Geldbeutel stecken. Die Arbeit dahinter ist mir herzlich egal, da müssen sich andere Gedanken drüber machen.
Genau, und wenn verschoben wird, weil das Balancing noch etwas dauert, wird es nicht gekauft, oder gesagt "was kann denn da so lange dauern?"

Hier hatte niemand Mitleid, es wurde nur gesagt, dass es in bestimmten Spielen nicht so einfach ist einen abstrakten Schwierigkeitsgrad einzubauen, ohne dabei bloß Schaden oder HP zu erhöhen. Schon gar nicht nachträglich in ein Remaster, bei dem das Original es nicht hatte. Das klingt für mich völlig plausibel.
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von Cheraa »

Todesglubsch hat geschrieben: 14.07.2017 00:51 Und lieber hab ich es etwas zu leicht wie in FF 12, als einen künstlich schweren Schwierigkeitsgrad wie in FF 13 (Stichwort: Todesurteil).
Wenn Todesurteil ein Problem war, hat man höchstens das Kampfsystem nicht verstanden. Ansonsten war man immer locker vor der Zeit mit dem Boss durch.
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Sylver001
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von Sylver001 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 14.07.2017 09:58
Hinzu kommt, dass es keine "perfekte" Version vom Spiel gibt. Die alte PSX Version hat nervige Ladezeiten, die aktuelle Steamversion basiert auf der mobile Variante und hat ein furchtbares Kampfmenu, wenn man Zauber auswählt, ist das ganze Bild verdeckt. Hinzu kommt, dass der Kampf total hektisch und unübersichtlich ist in meinen Augen. Außerdem macht man immer das gleiche, weil die Kombos bzw. die Tools dermaßen mächtig sind, dass Magie oder angriffe null Sinn machen. Außerdem greifen die Gegner in seltsamen Mustern an, man gibt allen 4 Leuten ne Aktion, dann is der Gegner aber schonwieder erst mal dran und haut einen aus den Latschen und die ganzen Aktionen sind nutzlos.

Ich habe es wirklich versucht, eben weil es als so gut gilt, aber Mechanik und die Makel der Version haben mich davon abgehalten es zu beenden.
Habe es auf S-NES, PSX, GBA, Wii, Iphone gezockt.. deiner Umschreibung nach, wäre aktuell die GBA Fassung die "perfekte" Version.. aber die auf dem Iphone war auch ok, wenn man sich an den Weichzeichner erst mal gewöhnt hatte. Ist halt immer noch ein 1994 Game. Aber genau dafür wünsche ich mir eine 2018 Fassung. Mit aktueller Grafik und vor allem erweiterten Dialogen.

Das Magiesystem war keineswegs nutzlos.. kam nur auf den Spielstil an. Ich hab FF 6 öfter beendet als jedes andere JRPG. Habe jedes Mal versucht Dinge anders zu machen. In den ersten Versuchen habe ich mich einfach nur durchgeschlagen, später hab ich dann Schwerpunkte verlegt, darunter auch Lore Elemente. Terra ist ne Esper? Also schmeißt sie mit den fiesen Massenvernichtungen um sich.. etc.

Bei meinem letzten Durchgang habe ich mich vollends auf die Außenseiter konzentriert. Dabei habe ich festgestellt, das wenn man Gau richtig spielt, er locker von dem Moment wo man ihn kriegt bis kurz nach dem 2. Luftschiff absolut IMBA ist und selbst danach noch recht mächtig sein kann.. ein wenig Glück vorausgesetzt.. aber das ist ja der Sinn dahinter.

Und zu leicht kann man dem Spiel auch net ankreiden, außer man geht von vornherein auf Genji Glove + Offering + Masamune + Ultima Sword.. ne miese Kombo die einem im Tower of fanatics mal absolut nichts* nützt, da man dort nur zaubern darf ^^

(*außer man beherrscht vielleicht Berserk und Reflect, was wiederum andere Nachteile mit sich bringt)
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johndoe711686
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

just_Edu hat geschrieben: 14.07.2017 10:24 Habe es auf S-NES, PSX, GBA, Wii, Iphone gezockt.. deiner Umschreibung nach, wäre aktuell die GBA Fassung die "perfekte" Version.. aber die auf dem Iphone war auch ok, wenn man sich an den Weichzeichner erst mal gewöhnt hatte. Ist halt immer noch ein 1994 Game. Aber genau dafür wünsche ich mir eine 2018 Fassung. Mit aktueller Grafik und vor allem erweiterten Dialogen.

Das Magiesystem war keineswegs nutzlos.. kam nur auf den Spielstil an. Ich hab FF 6 öfter beendet als jedes andere JRPG. Habe jedes Mal versucht Dinge anders zu machen. In den ersten Versuchen habe ich mich einfach nur durchgeschlagen, später hab ich dann Schwerpunkte verlegt, darunter auch Lore Elemente. Terra ist ne Esper? Also schmeißt sie mit den fiesen Massenvernichtungen um sich.. etc.

Bei meinem letzten Durchgang habe ich mich vollends auf die Außenseiter konzentriert. Dabei habe ich festgestellt, das wenn man Gau richtig spielt, er locker von dem Moment wo man ihn kriegt bis kurz nach dem 2. Luftschiff absolut IMBA ist und selbst danach noch recht mächtig sein kann.. ein wenig Glück vorausgesetzt.. aber das ist ja der Sinn dahinter.

Und zu leicht kann man dem Spiel auch net ankreiden, außer man geht von vornherein auf Genji Glove + Offering + Masamune + Ultima Sword.. ne miese Kombo die einem im Tower of fanatics mal absolut nichts* nützt, da man dort nur zaubern darf ^^

(*außer man beherrscht vielleicht Berserk und Reflect, was wiederum andere Nachteile mit sich bringt)
Die GBA Version hat miesen Sound. Es gibt ganze Forendiskussionen darum, welche die beste Version ist, an sich ist die PSX ganz gut, hat aber eben fiese LAdezeiten und noch andere Probleme meine ich.

Der Weichzeichner stört mich gar nicht groß, zudem kann man den ganz gut wegmodden. Das größte Problem ist wirklich das Kampfmenu, diese "wachsenden" Menus als ATB Balken, die dann zu viel verdecken, das is alles sehr unschön, überladen und unkomfortabel.

Also ich weiß nur, dass bei mir die Tools von Edgar und die Kombos von Sabin mehr Schaden gemacht haben, als alle Magie oder normalen Angriffe und die Bosse damit Ruckzuck umfielen. Das war fad und unbalanced, denn habe ich die nicht benutzt, waren die Kämpfe künstlich lang und schwer, weil die Bosse ebenfalls ziemlich hohen Schaden gemacht haben.
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von Sylver001 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 14.07.2017 10:37

Die GBA Version hat miesen Sound. Es gibt ganze Forendiskussionen darum, welche die beste Version ist, an sich ist die PSX ganz gut, hat aber eben fiese LAdezeiten und noch andere Probleme meine ich.

Der Weichzeichner stört mich gar nicht groß, zudem kann man den ganz gut wegmodden. Das größte Problem ist wirklich das Kampfmenu, diese "wachsenden" Menus als ATB Balken, die dann zu viel verdecken, das is alles sehr unschön, überladen und unkomfortabel.

Also ich weiß nur, dass bei mir die Tools von Edgar und die Kombos von Sabin mehr Schaden gemacht haben, als alle Magie oder normalen Angriffe und die Bosse damit Ruckzuck umfielen. Das war fad und unbalanced, denn habe ich die nicht benutzt, waren die Kämpfe künstlich lang und schwer, weil die Bosse ebenfalls ziemlich hohen Schaden gemacht haben.
Mensch sind wir kleinlich ^^

Tjoa, wenn dir Edgar und Sabin zu mächtig waren, dann spiele doch lieber mit Mog und Setzer.. ^^ Ist ja net so, das es keine Auswahl gibt. Abgesehen davon.. in den 3 Teams x 4 Leute Dungeons, würden die Beiden auch nur noch bedingt nutzen.. denn wie füllst du die anderen 10 Plätze?

Nope.. den Kritikpunkt kann ich net akzeptieren.
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johndoe711686
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Was ist denn das für ne Aussage "Wenn die zwei zu stark sind, nutz halt andere", es sollte ja wohl so balanced sein, dass ich jeden nutzen kann den ich will ;-) Gerade in diesen Teamaufteilungen war es doch dann so, dass man die immer verteilen musste, da sonst ein Team stark und eins total schwach war.

Und wenn die Mechanik bzw. die Aufmachung des Kampfsystems Mist ist, dann ist das nicht kleinlich, denn in FF Spielen ist der Kampf ein wesentlicher Punkt. Man kämpft halt verdammt viel ;-)

Auch ein Punkt warum ich FF7 so toll finde, das Kampfsystem macht einfach mega Spaß, manchmal spiele ich durch Midgar einfach nur der Kämpfe wegen, DAS muss man in einem Spiel mit Zufallskämpfen mal schaffen.
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von Sylver001 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 14.07.2017 11:35 Was ist denn das für ne Aussage "Wenn die zwei zu stark sind, nutz halt andere", es sollte ja wohl so balanced sein, dass ich jeden nutzen kann den ich will ;-) Gerade in diesen Teamaufteilungen war es doch dann so, dass man die immer verteilen musste, da sonst ein Team stark und eins total schwach war.

Und wenn die Mechanik bzw. die Aufmachung des Kampfsystems Mist ist, dann ist das nicht kleinlich, denn in FF Spielen ist der Kampf ein wesentlicher Punkt. Man kämpft halt verdammt viel ;-)

Auch ein Punkt warum ich FF7 so toll finde, das Kampfsystem macht einfach mega Spaß, manchmal spiele ich durch Midgar einfach nur der Kämpfe wegen, DAS muss man in einem Spiel mit Zufallskämpfen mal schaffen.
Der Punkt ist, es gibt keine wirklich schlechten Teams.. man musste sich nur damit befassen, es gab halt welche die ein wenig besser waren als andere. Aber durch die Esper Boosts konnte man jeden Char zu nahezu jeder Klasse umerziehen. Hat bloß net so viel Sinn gemacht.. da es extrem zeitintensiv ist.. und wer hat wirklich Bock nach jedem Kampf die Esper umzuverteilen? ^^

Also für ein Spiel das 23 Jahre auf dem Buckel hat, ist es verdammt gut balanciert.

Unter schlechte Balance verstehe ich Grandia 3. Bis zum Ende von Disk 1 ist alles schön fair und anspruchsvoll.. ab Disk 2, ist man urplötzlich 5 - 10 Lv unterlevelt.. und das macht sich augenblicklich bemerkbar.. man läuft in nen etwas fieseren Mob und ist fast instant tot.
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Gut, das mit dem Alter lass ich gelten, trotzdem ist damit Teil 6 weit von dem Heldenstatus weg, des es genießt. So viel älter ist doch Teil 7 nicht, der macht das deutlich besser.
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Raskir
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von Raskir »

Also Teil 7 als positiv Beispiel zu nennen ist aber auch nicht so ganz für voll zu nehmen. Ff7 ist vin der hauptstory her der mit Abstand leichteste Teil (Teil 7 bis aktuell). Nicht einmal habe ich groß taktiert. Und nicht einmal war ich in Gefahr das zeitliche zu segnen. Klar, man hat ein paar Möglichkeiten. Aber das grundspiel ist mal echt viel zu leicht. Und auch da gab es ein oaar Charaktere dir deutlich stärker waren als andere. Das haben übrigens alle Teile gemeinsam. Beim 8er waren es die Herren der Runde insbesondere xell. Durch die Limit Attacken. Beim 9er war steiner und zum Teil vivi einfach nur mächtig. Und die bestia Beschwörer konnten nicht wirklich mithalten mit dem Rest. Teil 10 konntest du lili und kimahri komplett ignorieren. Am Ende hat man eh nur wakka, Tidus und yuna verwendet. Auron als einzige Ausnahme, war in der ersten Runde als erster dran um ausgewechselt zu werden.

Also Hand aufs Herz. Gut gebalanced waren die Charaktere in den bekannten ff teilen auch nicht. Inwieweit macht es da Sinn nur den 6er zu kritisieren?
Hier geht es zu den 4P Community GOTY Awards
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Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher


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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von godsinhisheaven »

@Raskir
Sorry aber, dass du ohne zu grinden die Hauptstory durchgespielt hast, nehme ich dir nicht ab. Da hat Cloud nämlich spätestens bei Sephiroth keine Chance.
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johndoe711686
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Re: Final Fantasy 12 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Raskir hat geschrieben: 14.07.2017 13:28 Also Teil 7 als positiv Beispiel zu nennen ist aber auch nicht so ganz für voll zu nehmen. Ff7 ist vin der hauptstory her der mit Abstand leichteste Teil (Teil 7 bis aktuell). Nicht einmal habe ich groß taktiert. Und nicht einmal war ich in Gefahr das zeitliche zu segnen. Klar, man hat ein paar Möglichkeiten. Aber das grundspiel ist mal echt viel zu leicht. Und auch da gab es ein oaar Charaktere dir deutlich stärker waren als andere. Das haben übrigens alle Teile gemeinsam. Beim 8er waren es die Herren der Runde insbesondere xell. Durch die Limit Attacken. Beim 9er war steiner und zum Teil vivi einfach nur mächtig. Und die bestia Beschwörer konnten nicht wirklich mithalten mit dem Rest. Teil 10 konntest du lili und kimahri komplett ignorieren. Am Ende hat man eh nur wakka, Tidus und yuna verwendet. Auron als einzige Ausnahme, war in der ersten Runde als erster dran um ausgewechselt zu werden.

Also Hand aufs Herz. Gut gebalanced waren die Charaktere in den bekannten ff teilen auch nicht. Inwieweit macht es da Sinn nur den 6er zu kritisieren?
Das mit dem leicht oder schwer ist auch schwierig zu beantworten, klar heutzutage ist kein Teil mehr schwer für mich (7-12), aber damals, beim ersten durchspielen, hatte ich starke Probleme mit der Demon Wall und diesem Roboter bei den U-Booten in Teil 7. Und auch der One Winged Angel war mit Stufe <40 damals ne echt harte Nummer. Einfach weil ich vorher nicht genug gekämpft hatte und recht schwach war und das Materia-System nicht gut beherrscht habe. Dass man heute da blind durchfegt ist ja klar. Und ja, es gab vielleicht immer ein paar Figuren die Vorzüge hatten, aber bei 6 mit den beiden, kam es mir zu dem Zeitpunkt des Spiels eben extrem vor. Angriffe haben 120 Schaden gemacht und die kostenlosen Sonderattacken 700+, dagegen die Magie von anderen vielleicht 200-300.

Übrigens gibt es keine Lili bei X. Vielleicht mit 9 verwechselt. Und bei 9 waren Steiner und Vivi gut, aber die anderen nicht schlechter, schon deswegen, weil alle verschiedene Skillsets hatten.
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