Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Der deutsche Schuldkomplex als Grund für Anglizismen, fehlende Dubs und den eventuellen Tod der Sprache? Na, die These muss weiter ausgeführt werden. :wink:
Wer die Sprache rein halten will, dem empfehle ich dieses Wörterbuch:
https://de.wikibooks.org/wiki/Fruchtbri ... terbuch:_B
Ab jetzt heisst es eben Brutzelpopo und Toruskrapfen statt Bacon und Donut!
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Man könnte es auch Schweinegold nennen, es bleibt lecker. In gewisser Weise dürfte das auch für das Spiel gelten.
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Heisst meist bei der typischen Egg and Bacon Kombination so. Genau wie "Schnitzel" quer über den Globus benutzt wird.Todesglubsch hat geschrieben: ↑05.08.2017 14:39Ernstgemeinte Frage: Seit wann haben wir eigentlich "Bacon"? Als ich klein war, nannte man das noch Speck.
Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Tretet doch einfach dem Verein Deutsche Sprache bei...
- Spiritflare82
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
ich lad mir gerade die Demo für die PS4, bin schon echt gespannt auf das Game...
edit: so, mit der ersten Mission durch, Spiel ist eindeutig klasse, Steuerung für Konsole klappt soweit gut- wie lang ist das denn insgesamt?
edit: so, mit der ersten Mission durch, Spiel ist eindeutig klasse, Steuerung für Konsole klappt soweit gut- wie lang ist das denn insgesamt?
- Spiritflare82
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Habs selbst gefunden, 13Missionen hat das Game, Missionen zwischen 30Minuten und 3Stunden...denke mal das hol ich mir wenns 25€ kostet oder im Winter, das ist für mich das totale Winterabendspiel, nun im Sommer hab ich keine Lust mich da reinzufuchsen.
Es ist halt "Quickload:The Game" und das ist es, was mir keine 40€ wert ist. Stealth und keine Fehler machen und Quicksave/Quickload ist so eine Kombination die ich reichlich nervig finde, und das Game ist der Inbegriff davon. Finde ich besser wenns mit Checkpoints gelöst ist, das läd so wie es ist einfach zum permanenten Laden/Speichern ein bzw setzt es vorraus, wenn man keinen richtigen abfuck bekommen will. Und ich mag dieses Start/Stop Gameplay heute nichtmehr so. Aber gut ists, keine Frage
Es ist halt "Quickload:The Game" und das ist es, was mir keine 40€ wert ist. Stealth und keine Fehler machen und Quicksave/Quickload ist so eine Kombination die ich reichlich nervig finde, und das Game ist der Inbegriff davon. Finde ich besser wenns mit Checkpoints gelöst ist, das läd so wie es ist einfach zum permanenten Laden/Speichern ein bzw setzt es vorraus, wenn man keinen richtigen abfuck bekommen will. Und ich mag dieses Start/Stop Gameplay heute nichtmehr so. Aber gut ists, keine Frage
Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Speicher einfach nicht während einer Mission und dein Problem ist gelöst.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑06.08.2017 21:14 Habs selbst gefunden, 13Missionen hat das Game, Missionen zwischen 30Minuten und 3Stunden...denke mal das hol ich mir wenns 25€ kostet oder im Winter, das ist für mich das totale Winterabendspiel, nun im Sommer hab ich keine Lust mich da reinzufuchsen.
Es ist halt "Quickload:The Game" und das ist es, was mir keine 40€ wert ist. Stealth und keine Fehler machen und Quicksave/Quickload ist so eine Kombination die ich reichlich nervig finde, und das Game ist der Inbegriff davon. Finde ich besser wenns mit Checkpoints gelöst ist, das läd so wie es ist einfach zum permanenten Laden/Speichern ein bzw setzt es vorraus, wenn man keinen richtigen abfuck bekommen will. Und ich mag dieses Start/Stop Gameplay heute nichtmehr so. Aber gut ists, keine Frage
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Das Game hatte die Tage 26€ gekostetSpiritflare82 hat geschrieben: ↑06.08.2017 21:14 Habs selbst gefunden, 13Missionen hat das Game, Missionen zwischen 30Minuten und 3Stunden...denke mal das hol ich mir wenns 25€ kostet oder im Winter, das ist für mich das totale Winterabendspiel, nun im Sommer hab ich keine Lust mich da reinzufuchsen.
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Das macht halt dieses Genre der Echtzeit-Taktik aus, lässt sich auch kaum anders umsetzen. Ohne ständiges save/load müsste man das Spiel nämlich viel leichter machen. Und dann fällt der Puzzle/Mikado-Effekt komplett weg.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑06.08.2017 21:14 Es ist halt "Quickload:The Game" und das ist es, was mir keine 40€ wert ist. Stealth und keine Fehler machen und Quicksave/Quickload ist so eine Kombination die ich reichlich nervig finde, und das Game ist der Inbegriff davon. Finde ich besser wenns mit Checkpoints gelöst ist, das läd so wie es ist einfach zum permanenten Laden/Speichern ein bzw setzt es vorraus, wenn man keinen richtigen abfuck bekommen will. Und ich mag dieses Start/Stop Gameplay heute nichtmehr so. Aber gut ists, keine Frage
Macht mans mit Checkpoints, müsste man bestimmte Stellen immer und immer wiederholen, wenn man danach scheitert bevor der nächste Checkpoint kommt. Frustrierend.
Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Ja, ich weiß, ist schwer umzusetzen ohne Quicksave/load Orgien, finde nur das Gameplay leidet da total drunter wenn ich so ein Start/Stop habe die ganze Zeit, da ist dann keinerlei Flow drin-mich stört sowas schon bei Games wie Prey das man permanent speichern kann und neulädt, das trivialisiert doch sämtliche Herausforderung. Alien Isolation war z.B. genial mit den Telefonen zum speichern
Und bei dem Spiel hier ists nunmal:entdeckt=game over, deshalb lieber Checkpoints mit klassischem Trial&Error ("ah ok wache geht rechts, dann geh ich links beim nächsten versuch") als dieses Speichern nach jeder guten Aktion, wo man krümelweise dem levelende entgegensteuert. hier sogar mit Leiste die einem anzeigt wie lange das letzte Speichern her ist...da wäre mal die Möglichkeit es anders zu machen als Spiele vor 20Jahren. Vielleicht mit Speicheritems die an gut bewachten Stellen zu finden sind, man hat 3mal speichern frei, für jedes weitere mal muss man eine Rolle im Level finden.
Kann man denn auf Schwierigkeitsgrad Hardcore speichern? Hoffentlich nicht..
edit: was mit aufgefallen ist in der Demo: Gehen die Wachen auch in die Häuser? Weil ich hatte eher den Eindruck das man sicher ist solange man in einem Haus ist-also die Häuser die als Weggabelung dienen, da kann man doch minutenlang drin hocken ohne das was passiert-da hätte man Checkpoints draus machen können
Und bei dem Spiel hier ists nunmal:entdeckt=game over, deshalb lieber Checkpoints mit klassischem Trial&Error ("ah ok wache geht rechts, dann geh ich links beim nächsten versuch") als dieses Speichern nach jeder guten Aktion, wo man krümelweise dem levelende entgegensteuert. hier sogar mit Leiste die einem anzeigt wie lange das letzte Speichern her ist...da wäre mal die Möglichkeit es anders zu machen als Spiele vor 20Jahren. Vielleicht mit Speicheritems die an gut bewachten Stellen zu finden sind, man hat 3mal speichern frei, für jedes weitere mal muss man eine Rolle im Level finden.
Kann man denn auf Schwierigkeitsgrad Hardcore speichern? Hoffentlich nicht..
edit: was mit aufgefallen ist in der Demo: Gehen die Wachen auch in die Häuser? Weil ich hatte eher den Eindruck das man sicher ist solange man in einem Haus ist-also die Häuser die als Weggabelung dienen, da kann man doch minutenlang drin hocken ohne das was passiert-da hätte man Checkpoints draus machen können
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 07.08.2017 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Ich verstehe das Problem nicht ganz: Du mußt doch nicht nach jeder Aktion speichern? Speichere einfach in größeren Abständen. Und es ist ja nicht so, daß das Spiel immer sofort vorbei wäre, wenn du mal entdeckt wäre.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑07.08.2017 13:41Und bei dem Spiel hier ists nunmal:entdeckt=game over, deshalb lieber Checkpoints mit klassischem Trial&Error ("ah ok wache geht rechts, dann geh ich links beim nächsten versuch") als dieses Speichern nach jeder guten Aktion, wo man krümelweise dem levelende entgegensteuert.
Wenn man das mit Checkpoints machen würde, müßte das Gameplay ja entsprechend angepaßt werden, damit kein Frust bzw. keine Langeweile aufkommt, wenn man längere Abschnitte immer und immer wiederholen müßte, um unentdeckt zu bleiben. Das wäre nicht genre-gerecht, wie ich finde.
Wenn man das Spiel in reiner Stealth-Manier spielen möchte, muß man viel Speichern/Laden (oder man ist wirklich gut und schafft alles beim ersten Anlauf). Das ist Bestandteil des Genres und es wäre nicht gut, das zu ändern. Fazit: Spiel was anderes.
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Re: Shadow Tactics: Blades of the Shogun - Test
Es lädt halt dazu ein, permanent zu speichern wenns die Möglichkeit gibt-ähnlich wie in Emulatoren wo die Leute nach 20Jahren endlich die NES Spiele von früher durchspielen weils eine Speicherfunktion gibt, finde das hat mit dem genre doch eher wenig zu tuen- es gibt ja auch Stealth Games da ist entdeckt=verschissen und da gibts kein speichern wie es einem gerade passt. Da heißts:Überleg dir was anders, so gehts halt nicht.
Gibt man einem Spieler die Möglichkeit permanent zu speichern wird das in der Regel auch benutzt-ob man will oder nicht. Und schnell ist man dann in diesem "scheiße nun hab ich nicht gespeichert" Modus wenns mal schiefgeht weil das Spiel gibt einem ja die Möglichkeit dazu. Die Speicherabstände werden dann automatisch immer kürzer. Hier scheints wohl für viele zum Genre zu gehören wie das Salz in der Suppe, nichtsdestotrotz wäre es cool gewesen wenn man es mal anders gemacht hätte als wie man es kennt.
Gibt man einem Spieler die Möglichkeit permanent zu speichern wird das in der Regel auch benutzt-ob man will oder nicht. Und schnell ist man dann in diesem "scheiße nun hab ich nicht gespeichert" Modus wenns mal schiefgeht weil das Spiel gibt einem ja die Möglichkeit dazu. Die Speicherabstände werden dann automatisch immer kürzer. Hier scheints wohl für viele zum Genre zu gehören wie das Salz in der Suppe, nichtsdestotrotz wäre es cool gewesen wenn man es mal anders gemacht hätte als wie man es kennt.