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Läuft sag ich mal... Nur der leiseste ist er ganz und gar nicht
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Levi hat geschrieben: ↑09.08.2016 18:13 Vorher:NachherSpoilerShow
und Doom renntSpoilerShow
... bleibt erstaunlich leise ... selbst nach 20-30 Minuten Doom auf volle Pulle (1080p) wird sie nicht wirklich laut Oo ...
PS: ich hasse diese Peinliche Frontusb-lösung -_- ... egal ...
@Richfield:
Jap. Nächstemal dann wieder ein medi-Tower ... erspart einiges an jonglieren.... Aber der sollte so wie er da jetzt steht für < meine Bedürfnisse > 5 Jahre reichen ... mindestens
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Scorcher24_ hat geschrieben: ↑17.08.2017 21:01 Die [275GB-]SSD würde ich auf keinen Fall verkleinern.
Wenn man es später einbaut, ist es trotzdem Geld und das gehört dann auch zum Budget. Ich habe mit dem gegebenen Budget so viel gemacht wie möglich und bin drüber. Der RAM und die Mondpreise für GPU reißen halt rein. Aber 128 GB lohnt sich auch preislich nicht mehr so wirklich. Die 250 GB sind 85€. Die 30€ hauen es dann auch nicht raus. Und worauf willst du jetzt eigentlich hinaus? Es war nur ein Vorschlag, ich verstehe nicht wieso man da in einem anderen Thread jetzt so einen Aufriss drum macht....dx1 hat geschrieben: ↑17.08.2017 22:49 Da ist es wieder: Systemplatte mit Luft für Spiele und Visual Studio muss abgespeckt werden.
Der Adressat im anderen Thread will sich einen Gamingrechner kaufen und, für mich nachvollziehbar, so wenig Geld wie möglich ausgeben. Da kann er doch eine kleine SSD fürs System einbauen und eine große Spindelplatte für die Spiele. Ist der Abschnitt erstmal in Arbeits- und Grafikspeicher geladen, läuft's, wie die Komponenten jenseits der Festplatten es erlauben.
Eine 250er oder 500er oder größere SSD lässt sich doch später, z.B. für gemoddete Bethesda-Spiele, die man im Laufschritt oder im Flug durcheilen möche, jederzeit nachrüsten. Es sei denn, das Board hat keinen dritten SATA-Anschluss oder das Gehäuse hat keine weiteren 66 cm³ Platz (flach und länglich) oder das Netzteil hat keine 2 Watt Reserve mehr.
EDIT
Oben genannte Kapazität von 240 GB (SSD) plus 1 TB (Spindel) wäre mir schon vor Jahren zu wenig gewesen. Aber ich spiele auch selten ein Spiel intensiv, geschweige den exklusiv. 100 bis 200 Spiele installiert zu haben, um sie _jetzt_ starten zu können, weil mir danach ist, ist für mich normal geworden.
Visual Studio selbst hat nur ca. 8 GB. Die kann man auch problemlos woanders installieren. Das Problem sind die ganzen kleinen Zusatzprogramme, die Visual Studio installiert. Wie als bsp die Win SDK etc. Die werden auf den Standard Ordner forciert, natürlich auf C, damit VS die enthaltenen Programme einfacher findet. Und das kann wachsen. Eine komplette Installation von VS2017 hat über 40GB. Natürlich wäre da auch Unreal oder Unity dabei, aber alleine das hinzufügen von UWP und Windows Phone Entwicklung kostet deutlich über 10 GB. Das meiste davon frisst der Telefon Emulator. Zudem ist das starten von einem Netzlaufwerk für ein Programm dieser Größenordnung nicht wirklich angenehm. Ich hab besseres zu tun als eine halbe Stunde darauf zu warten, dass VS vom Netzwerk lädt.Kannachu hat geschrieben: ↑17.08.2017 22:51 Meine Win installation wächst nie über 25GB hinaus.Seit Jahren schon nicht mehr, da Ich die Speicherfressenden Programme/Tools (Plex Server = 80GB Verzeichnis) auf ner HDD habe. Aus diesem Grund sehe Ich auch nicht warum man mehr als 100GB für die Systemplatte brauch.
Bei den älteren Bethesda-Spielen ists egal, ob man die jetzt auf Platte oder SSD installiert hat, die laden auch relativ schnell, allerdings ab Fallout 4 muss man ein Masochist sein, das ohne SSD (oder einen großzügig dimensionierten RAM-Cache / PrimoCache) zu betreiben. Wenn man dann die Kosten für das zusätzliche RAM und die Lizenz der Software einrechnet, geht sich dann eine größer dimensionierte SSD auch aus.