Life is Strange: Before the Storm - Test

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CritsJumper
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von CritsJumper »

Die Story Schreiber bekommen zu wenig Geld führ ihre Arbeit finde ich. Sicher das wäre vorhersehbar aber es zerreißt mich innerlich. WTF?!?

Edit:
Wenn man das Spiel durch hat..
Show
Aber mir ist die Episode dann doch zu kurz. Ich hoffe die schaffen das mit der kleineren Episodenzahl trotzdem etwas halbwegs tolles zu erzählen. Denn den Umfang von Teil 1 hat es ja wohl nicht.

Bisher bin ich trotzdem überrascht ich spiele es wohl auch noch ein zweites mal mit leicht anderen Entscheidungen. Was mich jetzt aber doch ärgert ist das dieses kürzere Spiel nicht direkt in einem Stück veröffentlicht wurde. Aber wenn jetzt der nächste Teil in 10 Wochen verfügbar ist drücke ich ein Auge zu.
P.s.: Ich hoffe die Original englische Chloe bietet mal einen Mod an für die PC Version. ;)
P.p.s: Ich denke es ist wirklich besser die ersten beiden Episoden am Stück zu spielen, denn man hängt nach der ersten doch sehr in der Luft.
P.p.p.s: Vielleicht doch nicht Before the Storm, vor Life is Strange 1 spielen.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 01.09.2017 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Hokurn
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Hokurn »

4P|AliceReicht hat geschrieben: 01.09.2017 17:41
Hokurn hat geschrieben: 01.09.2017 15:15 Mir hat schon im Hauptspiel der Part des Teenagerdaseins deutlich besser gefallen als das Übernatürliche.
Show
Bin mir nicht ganz sicher, ob das Übernatürliche komplett raus bleibt...
Show
Jup, darauf spiele ich am Ende vom Fazit an
Stimmt. ;)
Show
Rachel ist ein Dragoborn! Sicher! :D
Show
So hießen die Menschen mit den Drachenstimmen in Skyrim doch, oder?
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Skippofiler22
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Skippofiler22 »

Schön, dass diese "Sage" endlich mal weiter geht. Ich finde die Geschichte, die eine Mischung aus "Mystery" und "Sozialdrama" ist, sehr fesselnd.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.

Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
Easy Lee
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Easy Lee »

Rätsel brauch ich hier keine. Mir reicht das Konzept interaktive Story mit Entscheidungen, die (hoffentlich) was bedeuten völlig. Das Pacing ist dann einfach besser. Herumgelaufen und irgendwas gesucht habe ich in Videospielen wahrlich genug in den letzten 30 Jahren.
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Kashu
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Kashu »

„Schöner Auftakt mit einer rebellischen Chloe, dessen Beziehung zu Rachel Lust auf mehr macht.”

Chloe und "dessen" Beziehung zu Rachel? Echt jetzt? Ist Chloe ein Typ oder ein Neutrum, oder wat? "Dessen" ist der Genitiv von "der" und "das". Das muss "deren" heißen, Mann! Genitiv männlich/weiblich: 'der Mann - des Mannes' ; 'die Frau - der Frau', da deutet es sich bereits an, folglich heißt es dann auch auch: 'der Mann, dessen Frau...' oder 'die Frau, deren Mann...' oder auch 'Chloe und deren Beziehung...'. Deutsche und ihre Unkenntnis selbst von den Grundlagen der eigenen Muttersprache. Können nicht mal Artikel korrekt deklinieren. Sowas will mir einfach nicht in den Kopf. Echt peinlich. Das kann doch alles nicht so schwer sein. Dazu muss man ja nicht Deutsch studiert haben, das ist Vorschulwissen. Meine fünfjährige Nichte kann das längst. Und nein, das ist auch kein Tippfehler, denn Doppel-S statt 'r' schreibt man mit Absicht, nicht aus Versehen, die Buchstaben liegen nicht mal dicht nebeneinander. Auch kopiert man den Text nicht noch zweimal und stellt den Fehler dann immer noch nicht fest. Derjenige, der das geschrieben hat, meint wirklich, dass das so heißt. Und der, der das (nicht) korrekturgelesen hat, ebenso. Gratulation, ich kenne ein fünfjähriges Kind, das besser Deutsch kann, als ihr.
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cM0
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von cM0 »

Offenbar kann das fünfjährige Kind auch besser schreiben als du Kashu, denn dein Post ist auch nicht fehlerfrei. Aber mach dir nichts draus: Deine Nichte wird es dir schon beibringen ;)

Zum Thema: Heute Abend werde ich dazu kommen die 1. Episode zu spielen und ich freue mich sehr drauf, nachdem mir Teil 1 verdammt gut gefallen hat. Der Test liest sich jedenfalls ziemlich positiv, genau wie die meisten Kommentare hierzu.
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Klemmer
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Klemmer »

Life is strange hat mir nach einem etwas lahmen Anfang doch sehr gut gefallen. Ich weiß aber gar nicht ob ich überhaupt mehr dazu brauche - irgendwie ist das ganze sehr rund gewesen und grade das übernatürliche hat bei mir den Reiz ausgemacht. Mal sehen, mal sehen.
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NewRaven
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von NewRaven »

Mixed feelings trifft es hier am Besten, glaub ich...

Ich hab nicht viel von BTS erwartet... es ist halt ein SpinOff, der nur aus Fanservice-Gründen überhaupt entstanden ist. Anderer Entwickler, anderer Voice Actor der Hauptdarstellerin, die Tatsache, dass es ein Prequel ist und sogar ein kompletter Wechsel der Engine haben jetzt in meinem Kopf nicht unbedingt dafür gesorgt, dass alle Zeichen auf "das wird was" standen. Schön zu wissen, dass fast all diese Punkte eigentlich am Ende trotz schlechter Vorzeichen super ausgingen... Rhianna DeVries steht nach einer kurzen Umgewöhnungszeit Ashly nicht wirklich in etwas nach, Unity als neue Engine sieht sogar noch ein Stück besser aus und das Ganze spielt sich einfach genau wie LiS. Die musikalische Untermalung erreicht zwar nicht ganz LiS (nicht, weil die Tracks per se schlechter sind, sondern weil sie einfach nicht ganz so gut auf die jeweilige Situation abgestimmt sind) - aber das war schon zu erwarten und ist eigentlich ebenfalls kein Problem.

Bis hier her ist das alles viel Positiver als im Vorfeld von mir erwartet (oder befürchtet), aber... der Teufel steckt im Detail. Und in dem Fall ist es ein wichtiges Detail, nämlich die Story und deren Fortschritt selbst.

Achtung, MAJOR SPOILER - nicht klicken, wenn ihr noch nicht durch seid mit der Episode, sonst dürfte es kaum einen Grund geben, sie überhaupt noch zu spielen.
Chloe und Rachel
Show
Rachel und Chloe... das geht alles viel zu schnell... man rushed das Kennenlernen der beiden nur so durch. Bereits einen Tag nachdem sich die beiden erstmal wirklich kennengelernt haben (auch wenn Rachel Chloe ja vorher schon ein wenig gestalked hat... und Chloe Rachel aufgrund ihres Rufs ebenso "kannte") reden die beiden nicht nur locker flockig über ihre größten Familienprobleme, nein, sie hauen sogar herzzerreißende Dramaszenen über die Tiefe ihrer Freundschaft raus - oder auf Wunsch des Spielers sogar "mehr als nur Freundschaft". Wenn die beiden in diesem Tempo so weiter machen, bauen sie sich zu Beginn von Episode 3 ein gemeinsames Haus, lassen ihre Lebenspartnerschaft eintragen und adoptieren einen kleinen Jungen... Und während das mit den beiden VIEL zu schnell ging, kommt etwas anderes kaum voran... nämlich der
Hauptplot
Show
abseits von den Familiendramen von Chloe und Rachel, scheint es wohl in BTS um (von Menschen - vorsätzlich? - verursachte) Waldbrände zu gehen. "Scheinbar" deshalb, weil die Episode 1 das Thema eigentlich abgesehen vom Cliffhanger-Ende (das bei mir nicht wirklich gut funktioniert hat...) nur ganz am Rand angerissen hat und man es deshalb nicht einmal so wirklich genau weiß. Das Rachels Vater Anwalt ist, die Prescotts gerade (illegal?) sehr viele Leute entlassen haben dürfte seine Verbindung wohl in der "mysteriösen Fremden" finden, die sowohl offenbar Spaß an Feuer hat, als auch Spaß mit Rachels Dad. Das Problem hier ist... man hat sich in dieser Episode schlicht in dieser Hinsicht kein Stück bewegt. Bis auf die letzte Viertelstunde waren beide Themen bestenfalls Randbemerkungen. Und da man nur drei Episoden hat, hätte man da durchaus etwas mehr liefern müssen - insbesondere, wenn einige der Dinge "genretypisch" eher als Ablenkung erweisen sollen, um den Storyverlauf nicht gar zu vorhersehbar zu machen. Ich weiß echt nicht, wie die da noch wirklich eine gute Story aus den doch recht vagen Puzzleteilen in grob 2x 2-3 Stunden erzählen wollen, ohne sich dabei nicht dann auch zu überschlagen. Mal völlig davon ab, dass "Brände" jetzt nach einem Tornado im Quasi-Vorgänger jetzt auch nicht die kreativste Idee überhaupt sind.
Wirklich einigermaßen stimmig vom Fortschritt und auch deutlich besser nachvollziehbar ist hingegen
Spoiler
Show
Das gesamte Verhältnis zwischen Chloe und David, Joyce, William und auch Max (in Form der Briefe). Das Spiel zeigt super auf, warum Chloe zu diesen Charakteren eben so ist, wie sie zu ihnen ist - auch später noch in LiS. In diese Richtung zeigt Deck 9, dass sie das, was sie meiner Meinung nach bei Rachel ziemlich vergeigt haben, doch eigentlich können. Auch alles was die Chloe und Blackwell angeht, wirkte bisher ganz gut passend erzählt.
Wie gesagt, meine ursprünglichen Befürchtungen sind nicht eingetroffen und BTS ist sicher besser als von vielen - auch mir - erwartet, hängt dafür aber für mich an einer wichtigen Stelle ziemlich weit durch, die ich so nicht erwartet hätte. Für ein Produkt, dass aber eben letztlich nur deshalb überhaupt das Licht der Welt erblickte, weil der Vorgänger erfolgreicher war, als geplant und die Fans dann nach "mehr Content" geschrien haben, ist das bisher gelieferte allerdings außergewöhnlich gut geworden - auch wenn es nicht an LiS heran reicht.
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James Dean
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von James Dean »

Serious Lee hat geschrieben: 02.09.2017 11:47 mit Entscheidungen, die (hoffentlich) was bedeuten völlig.
:lol: :lol: :lol:
Spoiler
Show
Du hast Teil 1 nicht gespielt, oder?
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DARK-THREAT
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von DARK-THREAT »

Heute die Episode abgeschlossen und ich muss sagen...
Show
... das ich die Kritik mit der zu schnellen Beziehung zwischen Chloe und Rachel absolut verstehe. Das ging echt viel zu fix in den letzten 30-60 Minuten und sozusagen an einem Tag entsteht nicht so eine Freundschaft. Zumindest habe ich das selber nie so erlebt. Es braucht Jahre, was sicher auch zw Chloe und Max so war.
Sonst finde ich, dass diese Episode ähnlich zum aufbauen ist, wie im originalen LiS. Ab geht es wohl erst bei der 2. Episode.
Den Cliffhanger verstehe ich aber auch nicht ganz, denn wie auch 49% der anderen Spieler aktuell, habe ich ebenso nicht das Geld genommen in der ersten kleinen Entscheidung. Ich denke der Cliffhanger spielt nicht auf Episode 1 an.
Die Technik ist leider nicht ganz auf den Stand wie LiS. In den Cutszenen ruckelt ab und an sehr, im Ingame aber nicht.
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Mirracle
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Mirracle »

Ich bin wohl der Einzige der das Spiel nicht so tolle findet!

Speziell das Ende von der ersten Episode geht mir mal völlig gegen den Strich!
Show
Die beiden Mädel fackeln den Wald ab. Ich finde so etwas gehört nicht in ein Spiel egal welches Zulassungsalter.
Show
Konsequenter Weise müsste man die zweite Episode dann im Knast spielen.
Ich bin deswegen nicht der Meinung das USK 12 hier gerechtfertigt ist, sondern es wäre eher angebracht die USK 18 zu ziehen!
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Hokurn
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Hokurn »

Mirracle hat geschrieben: 12.09.2017 08:51 Ich bin wohl der Einzige der das Spiel nicht so tolle findet!

Speziell das Ende von der ersten Episode geht mir mal völlig gegen den Strich!
Show
Die beiden Mädel fackeln den Wald ab. Ich finde so etwas gehört nicht in ein Spiel egal welches Zulassungsalter.
Show
Konsequenter Weise müsste man die zweite Episode dann im Knast spielen.
Ich bin deswegen nicht der Meinung das USK 12 hier gerechtfertigt ist, sondern es wäre eher angebracht die USK 18 zu ziehen!
Zu Spoiler 1
Show
also kann man alle kriminellen Handlungen aus Spielen verbannen? Damit macht man ja selbst Super Mario kaputt. Sorry ich find das n bisschen lächerlich.
Zu Spoiler 2
Show
Das wäre Option 1 oder sie werden halt nicht erwischt. Da laufen so einige frei rum, die rechtlich hinter Gittern gehören...
CritsJumper
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von CritsJumper »

@Mirracle
Spoiler
Show
Ja das hab ich zuerst auch gedacht. Schließlich gibt es viele Weltuntergangs-Augenblicke in den Städten und Regionen die von starker Waldbrandgefahr heimgesucht werden.

Genau genommen finde ich das sogar richtig gut das das im Spiel ist. Firewatch hatte das Problem nicht so eindrucksvoll darstellen können. Es bleibt abzuwarten wie sich die Geschichte über die Episoden entwickelt. Ist halt genau wie die Sache mit dem Drogenmissbrauch. In einem Spiel für Heranwachsende finde ich das gut das sowohl vor als auch Nachteile halbwegs schonungslos dargestellt werden.

Gab diesen Sommer wieder so einige richtig eklige Waldbrände. Zum Spiel finde ich das toll, wenn da dieser super alte Baum Feuer fängt, wegen zwei leichtsinniger Teenager. Analog wäre es halt wenn ein Bär mal zu Cloe ins Haus kommt und die Familie zerfleischt, weil er nur spielen will.
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Easy Lee
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Easy Lee »

Ganz tolle Episode! Dass sich ein Spiel bspw. traut so eine
Show
Theaterszene auszudehnen
und den Spieler nicht für komplett aufmerksamdefizitär hält ist eine wahre Wohltat in der heutigen Zeit. Da stört es mich auch nicht, dass
Show
der Nervenkitzel diesmal ein wenig auf der Strecke blieb und das Gefühl im Vordergrund steht.
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Hokurn
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Re: Life is Strange: Before the Storm - Test

Beitrag von Hokurn »

Hab Life is Strange Before the Storm Episode 2 durchgespielt.
Show
Diesmal muss ich sagen, dass es eher wie ne Füllepisode zwischen dem guten Anfang und dem hoffentlich guten Ende wirkte. Die "großen" emotionalen Momente griffen nicht so wie beim ersten Spiel oder der ersten Episode des aktuellen Spiels. Es führte gefühlt nur ein paar Stroylines zusammen ohne wirklich etwas zu beenden. Ich habe schon das Gefühl, dass die nächste Episode dann mit nem großen Knall endet, weil hier und da noch die entscheidenden Szenen fehlen. Man hätte aber durchaus ein paar schon in diese Episode packen können. Hier ist das Episodenformat ein wenig unglücklich, weil man halt nicht nur eine etwas langatmige Phase hat sondern vorher Wochen gewartet hat und nun danach auch wieder. Da nimmt so eine Füllepisode dem Ganzen ein wenig die Luft.
Die Musik war natürlich wieder großartig.
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