Destiny 2 - Test

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johndoe1197293
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Für diejenigen, die Zahlen haben wollen: Teil zwei hat sich in UK zum Start im Vergleich zum ersten Teil nur halb so gut verkauft:

http://www.gamesindustry.biz/articles/2 ... f-original

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Leon-x
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Leon-x »

Wundert mich nicht. Destiny 2 hat Mittlerweile genug Shooter-Konkurrenz im Gegensatz zu Teil 1.
Viele Leute sind sicherlich wegen den Erfahrung um den Ausbau von zusätzlichen Kontent etwas zögerlich im Kauf.

Eigentlich ist es im gesamten Internet recht ruhig um Teil 2.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
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Eirulan
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Eirulan »

Werden aber vlt auch viele auf PC warten...
In der Theorie sind Theorie und Praxis praktisch dasselbe, in der Praxis nicht.

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Sindri
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Sindri »

Chribast1988 hat geschrieben: 11.09.2017 14:53
Super Antwort! Ich frag dich woher du die Zahlen hast und du fragst mich ob ich Inet habe. Denkste ich durchforste das Internet nach den Spielerzahlen?
Wieso hällst du dich an den 50% fest.
Ich hätte auch genauso sagen können: "Der eine liebt es, der andere hasst es."
Und wenn man die Entwicklungs seit Anfang an mitverfolgt hat, dann weiss man wie sehr
Destiny die Spielergemeinde spaltet. Ich erzähle hier nichts Neues.

Ich bin nicht der Einziege der leider nicht zufriedengestellt wird.
Das einzige was ich mitbekommen habe, war das Problem mit den DLCs als Erstkäufer oder wenn man später das Gesamtpaket geholt hat. Zweiteres war günstiger, worüber sich die erstgenannten geärgert haben.
Alle anderen Problemchen hat jedes andere MMO auch. Bugs, Glitches(Höhle), Balancing, Item-entwertung....
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sabienchen.banned
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Ist der PvE Teil des Spiels wirklich so einfach?
Wenn ein Autor des Time Magazines (wo man jetzt nicht den Übersk1ll0r erwarten würde) folgendes schreibt:
My worry a dozen hours in as I approach the level 20 cap is that I've broken something. I wasn't trying to. I didn't grind my way to imbalance. I swear all I did outside of following the story and a handful of side-quests was play a few public events, picking off foes in the same slaughter pens the last game trotted out like clockwork. There's now a clock you can follow, by the way. Events appear with helpful countdown-to-start timers in the game's new Director view, an in-game area map Destiny should have included, but didn't. This is a good thing.
But somehow my "power" level has been consistently 1.5 to twice the game's recommended minimum for tackling each activity. Power is Destiny 2's way of averaging the offensive and defensive capabilities of all your equipped gear, from auto rifles and rocket launchers to gauntlets and cloaks. It's a number the game sets next to every "campaign" or optional "adventure" so you can tell if you're in for a drubbing. It's literally Destiny's "light" index by another name, the design team using a narrative contrivance (a bunch of surly Martians have cut the so-called good guys off from their luminous power source) to make the same old concept dummy-proof.
Destiny dealt with overpowered players by offering higher difficulty levels per a given activity. The upshot of beating something on "hard" was better loot. That's apparently been removed in favor of fixed difficulty levels in Destiny 2. And if I'm missing something, like that the game is quietly, dynamically upscaling enemy difficulty to offset unbalanced players like me, I can say that it's doing so badly.
http://time.com/4929671/destiny-2-review-impressions/


..das klingt iwie so als wäre das Spiel im Kampagenmodus viel zu leicht.. ohne Herausforderung.. und ohne einstellabren Schwierigkeitsgrad.
Frei nach dem Motto:
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..es wundert mich halt, dass hier im Test dazu bisher noch nichts steht..aber man scheint offensichtlich sogar durch viele SP Missionen ohne Schießen einfach durchlaufen zu können weil die KI viel zu defensiv spielt.

Das (die?) auch hier im 4Players Test genannten Panzermission(en) scheint man ebenfalls ohne Abschuss eines Gegners durchqueren zu können. Geht der Panzer kaputt gibt es auch immer leicht eine Reserve.

Und spielt man selbst aggressiv scheinen sich die Gegner zumindest mind. in den ersten 12Spielstunden kaum zu wehren, und vielmehr sich langsam vor dem Gewehrlauf des Spielers aufzureihen. Der Autor meint sogar, er hätte die Hälfte der KampagnenGegner mit einem Nahkampfangriff besiegt.

...was kann der 4Players Tester
4P|Benjamin hat geschrieben: 08.09.2017 17:52 just to notify you
bzw. Mitforisten, die das Spiel bereits haben, dazu sagen?
Es liest sich, im Times magazine mehr als wäre es ein recht sinnbefreiter, da herausforderungsloser, Kampagnenmodus.

An anderer Stelle habe ich dazu noch gehört, es gäbe zum Teil Gegnerdespawn, wenn man doch mal stirbt, so dass man hier u. U. durch einen frühen Tod sogar schneller einen Raum von Gegnern befreit als wenn man diese erledigt.

Es hört sich stellenweise sogar danach an, als würde sich der SinglePlayer eher wie eine Interaktive Cutscene als wirkliches Gameplay spielen.. da man einfach viel zu überpowert ist, um mit etwas Verstand bzw. Taktik zu spielen.
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DerSnake
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von DerSnake »

GhostRecon hat geschrieben: 08.09.2017 18:19 Hmm..., Ihr machts einem echt nicht einfach... Bin echt noch am Hadern mit D2 in die Destiny-Welt einzutauchen... Bin überwiegend Solo-Spieler... Hab D1 nur ganz zu Beginn als Demo gespielt. Hab sie mir jetzt auch nochmal runtergeladen und werd's nochmal testen. Evtl. schlag ich dann bei D2 doch zu.
Wenn dir die Demo gefallen hat dann kauf es dir (Destiny 2) Destiny 1 würde ich nicht mehr empfehlen es lohnt sich einfach nicht mehr da viel Zeit reinzustecken zumal Destiny 1 dich auch abschrecken könnte D2 zu kaufen.

D2 ist eigentlich das Spiel was es Destiny 1 hätte sein sollen. Es ist einfach viel stimmiger und es gibt auch sowas wie eine Story auch wenn ich die bis jetzt schwach finde. War aber klar das Bungie es nicht schafft die qualität der ersten Mission aufrecht zu erhalten. Aber noch bin ich nicht durch.
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johndoe790745
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe790745 »

sabienchen hat geschrieben: 11.09.2017 23:27 Ist der PvE Teil des Spiels wirklich so einfach?
Wenn ein Autor des Time Magazines (wo man jetzt nicht den Übersk1ll0r erwarten würde) folgendes schreibt:
My worry a dozen hours in as I approach the level 20 cap is that I've broken something. I wasn't trying to. I didn't grind my way to imbalance. I swear all I did outside of following the story and a handful of side-quests was play a few public events, picking off foes in the same slaughter pens the last game trotted out like clockwork. There's now a clock you can follow, by the way. Events appear with helpful countdown-to-start timers in the game's new Director view, an in-game area map Destiny should have included, but didn't. This is a good thing.
But somehow my "power" level has been consistently 1.5 to twice the game's recommended minimum for tackling each activity. Power is Destiny 2's way of averaging the offensive and defensive capabilities of all your equipped gear, from auto rifles and rocket launchers to gauntlets and cloaks. It's a number the game sets next to every "campaign" or optional "adventure" so you can tell if you're in for a drubbing. It's literally Destiny's "light" index by another name, the design team using a narrative contrivance (a bunch of surly Martians have cut the so-called good guys off from their luminous power source) to make the same old concept dummy-proof.
Destiny dealt with overpowered players by offering higher difficulty levels per a given activity. The upshot of beating something on "hard" was better loot. That's apparently been removed in favor of fixed difficulty levels in Destiny 2. And if I'm missing something, like that the game is quietly, dynamically upscaling enemy difficulty to offset unbalanced players like me, I can say that it's doing so badly.
http://time.com/4929671/destiny-2-review-impressions/


..das klingt iwie so als wäre das Spiel im Kampagenmodus viel zu leicht.. ohne Herausforderung.. und ohne einstellabren Schwierigkeitsgrad.
Frei nach dem Motto:
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..es wundert mich halt, dass hier im Test dazu bisher noch nichts steht..aber man scheint offensichtlich sogar durch viele SP Missionen ohne Schießen einfach durchlaufen zu können weil die KI viel zu defensiv spielt.

Das (die?) auch hier im 4Players Test genannten Panzermission(en) scheint man ebenfalls ohne Abschuss eines Gegners durchqueren zu können. Geht der Panzer kaputt gibt es auch immer leicht eine Reserve.

Und spielt man selbst aggressiv scheinen sich die Gegner zumindest mind. in den ersten 12Spielstunden kaum zu wehren, und vielmehr sich langsam vor dem Gewehrlauf des Spielers aufzureihen. Der Autor meint sogar, er hätte die Hälfte der KampagnenGegner mit einem Nahkampfangriff besiegt.

...was kann der 4Players Tester
4P|Benjamin hat geschrieben: 08.09.2017 17:52 just to notify you
bzw. Mitforisten, die das Spiel bereits haben, dazu sagen?
Es liest sich, im Times magazine mehr als wäre es ein recht sinnbefreiter, da herausforderungsloser, Kampagnenmodus.

An anderer Stelle habe ich dazu noch gehört, es gäbe zum Teil Gegnerdespawn, wenn man doch mal stirbt, so dass man hier u. U. durch einen frühen Tod sogar schneller einen Raum von Gegnern befreit als wenn man diese erledigt.

Es hört sich stellenweise sogar danach an, als würde sich der SinglePlayer eher wie eine Interaktive Cutscene als wirkliches Gameplay spielen.. da man einfach viel zu überpowert ist, um mit etwas Verstand bzw. Taktik zu spielen.
Klingt so als hättest du das Video auf youtube gesehen.
Dort wurde genau dasselbe beschrieben. :D
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sabienchen.banned
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Chribast1988 hat geschrieben: 12.09.2017 08:33
sabienchen hat geschrieben: An anderer Stelle habe ich dazu noch gehört, es gäbe zum Teil Gegnerdespawn, wenn man doch mal stirbt, so dass man hier u. U. durch einen frühen Tod sogar schneller einen Raum von Gegnern befreit als wenn man diese erledigt.

Es hört sich stellenweise sogar danach an, als würde sich der SinglePlayer eher wie eine Interaktive Cutscene als wirkliches Gameplay spielen.. da man einfach viel zu überpowert ist, um mit etwas Verstand bzw. Taktik zu spielen.
Klingt so als hättest du das Video auf youtube gesehen.
Dort wurde genau dasselbe beschrieben. :D
japp.
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Spiritflare82
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Hä? Klar ist die Kampagne einfach, wer schwer haben will spielt Prestige Dämmerung oder Hardmode Raid...
Prestige Dämmerung ist nu schon draußen, haben wir gestern gemacht, empfohlenes Powerlevel 300, von daher sollte da Herausforderung sein für Leute die sie suchen...

Der normale Casual( nicht abwertend gemeint, aber so ists ja) schnuppert da vielleicht in ein paar Wochen mal dran, der ist momentan mit anderen Sachen beschäftigt und fragt sich wie er am besten von 200-275 levelt... gibt schon für jeden etwas, so ists nicht

Auf einige Reviewer kann man da eh keine fünf Pfennig geben...Destiny ist halt nicht das Game was sie sich denken und Destiny 2 ist nicht die Fortsetzung die die, die mit D1 nix anfangen konnten nun umstimmt

Warum soll die Kampagne auch schwer sein? Man macht den Murks dreimal mit seinen Chars.... Ist die Levelphase bei WoW jemals schwer gewesen? Nö...Sollen ja viele durchkommen

Geiler ist eher, das das System eh die fördert die einen zweiten oder dritten Char haben, mein zweiter ist nun höher als der erste weil man da rumtricksen kann mit Items und Quests. zweiter Char war in 5 Stunden soweit wie der erste, in 8 Stunden höher
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 12.09.2017 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
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sabienchen.banned
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Spiritflare82 hat geschrieben: 12.09.2017 10:57 Hä? Klar ist die Kampagne einfach, wer schwer haben will spielt Prestige Dämmerung oder Hardmode Raid...
Prestige Dämmerung ist nu schon draußen, haben wir gestern gemacht, empfohlenes Powerlevel 300, von daher sollte da Herausforderung sein für Leute die sie suchen...Der normale Casual schnuppert da vielleicht in ein paar Wochen mal dran, der ist momentan mit anderen Sachen beschäftigt und fragt sich wie er am besten von 200-275 levelt... gibt schon für jeden etwas, so ists nicht

Auf einige Reviewer kann man da eh keine fünf Pfennig geben...

Warum soll die Kampagne auch schwer sein? Man macht den Murks dreimal mit seinen Chars.... Ist die Levelphase bei WoW jemals schwer gewesen? Nö...Sollen ja viele durchkommen

Geiler ist eher, das das System eh die fördert die einen zweiten oder dritten Char haben, mein zweiter ist nun höher als der erste weil man da rumtricksen kann mit Items und Quests. zweiter Char war in 5 Stunden soweit wie der erste, in 8 Stunden höher
klingt nach nem sinnlosen Timessink Grindfest um wirklich interessanten Content zu bekommen...
Was hab ich denn so zwischen 200-275 zu tun?
Die Wiederholung anspruchslosen Gameplays?

Und was spricht dagegen wie im Vorgänger optionale Schwierigkeitsgrade für jede "Mission" anzubieten.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 12.09.2017 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Nee, es gibt schon verschiedene Möglichkeiten, Wiederholung ist aber dabei, ohne die gehen solche Spiele nicht wirklich...Alleine der Raid wiederholt sich ja wöchentlich, das war auch bei MMORPGs immer schon so, das ist hier nicht anders. Grind ist sicher immer dabei, man hat diesmal aber mehr Wege sein Ziel zu erreichen als im Vorgänger
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Spiritflare82 hat geschrieben: 12.09.2017 11:10 Nee, es gibt schon verschiedene Möglichkeiten, Wiederholung ist aber dabei, ohne die gehen solche Spiele nicht wirklich...Alleine der Raid wiederholt sich ja wöchentlich, das war auch bei MMORPGs immer schon so, das ist hier nicht anders. Grind ist sicher immer dabei, man hat diesmal aber mehr Wege sein Ziel zu erreichen als im Vorgänger
Wiederholung zum Leveln ist klar vorhanden, mich hat halt nur irritiert wieso man die ersten Spielstunden (nachdem was ich gelesen und gehört habe) soo belanglos sind.

Aber nunja.. war auch nie ein MMO Spieler oder ähnliches, und Destiny ist auch nichts für mich nehm ich an.
Ich wollte das von mir gehörte nur nochmal bestätigt, entkräftet bzw. in Kontext gestellt lesen. Das war der einzige Grund für den Post.

Ich spiel auch ab und an mal ganz gerne die Dynasty Warriors Teile .. das Kämpfen durch unendliche Gegnermassen hat da für mich immer etwas katharsisches. :)
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Brathähnchen
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Brathähnchen »

Spiritflare82 hat geschrieben: 12.09.2017 10:57 Ist die Levelphase bei WoW jemals schwer gewesen? Nö...Sollen ja viele durchkommen
Äh, ja! Sauschwer!
Zumindest Anfang 2005 bis Ende 2006 und dann auch wieder 2007 mit der ersten Erweiterung. Mit den Erweiterungen danach wurde es dann jedes mal einfacher. Bin seit einigen Jahren raus, aber mittlerweile hat man doch schon von Anfang an einen max-Level Char, oder?
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Mafuba
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

Spiritflare82 hat geschrieben: 12.09.2017 10:57 Ist die Levelphase bei WoW jemals schwer gewesen? Nö...Sollen ja viele durchkommen
Vanilla war Wow von LVL 55 - 60 gar nicht mal so easy - ganz besonders die Dungeons.
Haben damals bei uns auch viele ab LVL 50 aufgegeben,

BC waren dann zwar die LVL Gebiete nicht so anspruchsvoll aber dafür die Dungeons um so mehr.

Also Ja Wow war schon mal "schwer"...

Heutzutage ist Leveln in WOW jedoch nur noch faceroll auf der Tastatur. Wird trotzdem (immer) mehr Spiele haben als D2.
...
johndoe1197293
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

sabienchen hat geschrieben: 11.09.2017 23:27..das klingt iwie so als wäre das Spiel im Kampagenmodus viel zu leicht.. ohne Herausforderung.. und ohne einstellabren Schwierigkeitsgrad.
Das trifft zu. Ich weiß aber nicht, ob man das zwingend negativ sehen muss, denn Destiny 2 ist generell deutlich zugänglicher als der Vorgänger.
Aber: Eine große Schwäche, wie schon im ersten Teil, ist die KI. Die wird dadurch kompensiert, dass die Gegner absurd viel einstecken können und das ist zumindest jetzt noch nicht der Fall in der Kampagne. Aber auch so kommen mir die Gegner noch `ne Ecke dümmer und passiver vor als im Vorgänger.
Das Problem ist, dass das leider zum Spieldesign gehört. Wir sprechen hier schließlich von Bungie, die mit Halo gezeigt haben, dass sie in dieser Hinsicht weitaus mehr auf dem Kasten haben. Aber wenigstens ist die Kampagne für Destiny-Verhältnisse abwechslungsreich, Story und Figuren spielen diesmal eine wichtigere Rolle. Für mich bleibt aber unverständlich, dass es noch keine auswählbaren Schwierigkeitsgrade gibt.
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