Pillars of Eternity - Test

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sabienchen.banned
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 12.09.2017 12:46 Ich hab das jedenfalls auf schwer gespielt (noch mehr Gegner etc.) und bin - allerdings auch nicht in einem Rutsch, sondern mit viel Lehrgeld - durch.,;)
..so wie sich s auch gehört ... :Häschen:
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Brathähnchen
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Brathähnchen »

Danke für die Antwort :)

Weitere eigene Charaktere? Ich habe zu Begin einen Char erstellt.

Dann bekommt man ja zu Begin des Spiels kurzzeitig 2 weitere Begleiter, die jedoch nach der ersten Höhle ja automatisch sterben.

Dann bin ich bis zur ersten Stadt auf jeden Fall alleine unterwegs. Dort habe ich den Magier vor der Taverne mitgenommen. Dann halt zu zweit in den Dungeon :) Ist das zu wenig? Habs geschafft, aber es war sehr nervig. Wo findet man diesen "Eder"? Und den Rest? In der Taverne anheuern?
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Jörg Luibl
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

In der ersten Taverne kannst du zum Wirt gehen und weitere Gefährten anheuern, die du selbst erstellst - so viele du willst, wenn du sie bezahlen kannst. Eder findest du schmauchend am Totenbaum mit der Zwergin, direkt in der ersten Stadt, ein paar Schritte östlich der Taverne. Er kann dir auch viel über das erste Dungeon erzählen; unbedingt mitnehmen!
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hydro skunk 420
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

@Brathähnchen

Eder steht in der Nähe des Leichenbaums. Er tritt der Party aber erst bei, nachdem du diese Art Seelenverbindung mit der am Baum hängenden Zwergin hattest.
Weitere (künstliche) Charaktere würde ich erstmal nicht erstellen, du wirst schon bald auf weitere Leute treffen, die sich dir anschließen wollen.

Generell solltest du das Spiel aber glaube ich aufmerksamer spielen, dann empfindest du es auch nicht als so schwer (wobei es auch auf normal bereits durchaus fordernd ist, keine Frage). 1-2 Tipps:

Befass dich erstmal in Ruhe mit den Einstellungen, die du im Menü unter den Reitern Schwierigkeit und automatische Pause machen kannst. Ich spiele zum Beispiel so, dass ich die automatische Pause überall ausgestellt habe, bis auf Feind gesichtet und Kampfbeginn. Insbesondere Ersteres halte ich für elementar wichtig, damit du dich in Ruhe auf einen anstehen Kampf vorbereiten kannst.

Auch eine ganz entscheidende Frage: KI-Skripts an oder aus?
Du kannst bei jedem Charakter deiner Gruppe einstellen, wie er sich im Kampf verhalten soll. Ich persönlich habe alle Skripts ausgeschaltet und leite die Kämpfe komplett manuell, für die volle Kontrolle. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden, hauptsache aber man schaut sich die Möglichkeiten mal an und trifft dann eine Entscheidung. Du findest die KI-Skripts, wenn du auf das Profilbild eines jeden Charakters klickst.

Auch ganz wichtig: Formation.

Im Radialmenü kannst du einstellen, wie deine Gruppe herumlaufen soll (Kämpfer vorne, Bogenschützen und Zauberer hinten etc.). Unbedingt mit befassen!
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Brathähnchen
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Brathähnchen »

Ach Eder... ja, jetzt fällt er mir wieder ein. Ich hatte mit ihm gesprochen, mehrfach. Aber hatte keine Möglichkeit ihn in die Gruppe einzuladen. Das werde ich jetzt wohl mal nachholen :)

Werde dann noch einen Char zusätzlich erstellen, dann bin ich zu viert. Damit sollte es dann einfacher werden.

Danke für die Tipps!
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hydro skunk 420
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Das wird schon alles. Wenn du erstmal richtig reingekommen bist, wird dir das Spiel Spaß machen. :Daumenlinks:

Und scheu dich nicht, bei Bedarf weitere Fragen zu stellen.
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Jondoan
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Jondoan »

Brathähnchen hat geschrieben: 12.09.2017 12:34 Hier muss ich mal einhaken. Ich bin jetzt sicher nicht der OberNoob, aber ich finde die Kämpfe auf dem normalen Schwierigkeitsgrad schon recht knackig (zumindest auf dem PC).

[...]

Motivation ist so natürlich auf dem Tiefpunkt und ich hab eigentlich keinen Bock noch weiter zu spielen.
Kommt halt auch drauf an, was für Spiele du bisher gewohnt bist. Also ich behaupte mal, für jemanden, der Baldurs Gate und Icewind Dale gezockt hat, bietet PoE kaum eine Überraschung.

Gerade der Einstieg ist schon recht knackig. Ich bin natürlich schwach geworden und habe es mir jetzt für die Konsole zugelegt, spiele auf dem schwierigsten Grad "Path of the Damned". Für den Eothas Tempel in Goldtal habe ich zwei ganze Abende gebraucht. Meine Spielweise würden andere bestimmt als "Cheesing" bezeichnen - habe mich clever positioniert, Eingänge blockiert, Gegner angelockt und von ihrer Gruppe getrennt. Und trotzdem musste ich nach so gut wie jedem Kampf zurück in die Taverne. Wie man es ohne sowas packen soll, keine Ahnung. Vermutlich erst später zurückkehren mit besseren Buffs, besserer Ausrüstung und insgesamt einer höher gelevelten Gruppe. Mittlerweile aber (Mitte 2. Akt) komme ich besser zurecht, die meisten Kämpfe sind ausgeruht kaum der Rede wert. Bin mal gespannt, was mich noch erwartet.

Besorg dir so viele Charaktere wie möglich. Damit wird das Spiel eindeutig zugänglicher. Weiß grad gar nicht, ob man irgendwie belohnt wird, wenn die Gruppe kleiner ist? Jedenfalls hast du dadurch mehr Zugriff auf Heilung, Zauber, Fähigkeiten usw. Ansonsten Boni nutzen, zB in der Taverne rasten, Nahrung vor den Kämpfen, später dann durch Ausrüstung. Für Eder musst du erst noch ein winziges Stück in der Hauptquest voranschreiten. Einfach nach dem Begrüßungsgespräch in Goldtal in der Taverne rasten, dann läuft die Hauptquest weiter und du solltest Eder kriegen. Ansonsten gehört es auch einfach dazu, dass man ein wenig suchen und schauen muss, um eine volle Party zu bekommen. In der näheren Umgebung gibt es noch ein paar weitere Charaktere, aber das will ich dir nicht spoilern (und steht auch zur Genüge im Internet, wo man die findet, sollte dir das egal sein).

Mal eine Frage an alle Konsolenzocker und vielleicht auch den werten Herren Tester, dem das doch bestimmt negativ aufgefallen sein dürfte (?): gibt es keine Möglichkeit, mir im Kampfprotokoll die Würfe anzeigen zu lassen? Also "XYZ trifft ABC für 50 Schaden (Angriff 75 - Verteidigung 25 = 50)" oder so? Vor allem stört es mich, weil ich jedesmal im Internet nachschauen muss, woran mein Char denn jetzt gerade gescheitert ist, wenn er wieder mal gestunnt, geblendet, niedergeworfen, gelähmt, geschockt, vergiftet, bezaubert, entflammt, humpelnd usw. wurde :mrgreen:
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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hydro skunk 420
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Jondoan hat geschrieben: 12.09.2017 17:59 Weiß grad gar nicht, ob man irgendwie belohnt wird, wenn die Gruppe kleiner ist?
Man wird dadurch belohnt, dass die EP eben nur auf die Anzahl der Party-Mitglieder verteilt wird. Sprich, umso weniger Chars du in der Gruppe hast, desto mehr EP erhält jeder Einzelne.
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habib84
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von habib84 »

Ich hab's mir direkt zum Release für PS4 gekauft und bin jetzt kurz vorm Ende - für meine Verhältnisse hab ich also ungewöhnlich lang gebraucht, was einfach daran liegt, dass ich immer wieder pausiert habe.

M. E. sind fast alle Tests von Pillars durch die rosarote Retrobrille geschrieben. Weder kann das Spiel mit den besten der aktuellen RPGs mithalten, noch macht es genug Sachen "anders", um sich wirklich abzugrenzen. White March werd ich wohl nicht mehr spielen.

Atmosphäre: Die ist gut. Geiler Klischee-80s-Fantasy-Score, nette Bildergeschichten als Ersatz für Cutscenes, detaillierte Settings. Ja, da kommt Stimmung auf.

Hauptquest: Man wird - ob man will oder nicht - direkt nach dem Tutorial zum typischen Auserwählten ala Inquisitor/Dragonborn/Pathfinder. Es wirkt aber alles überhaupt nicht dringlich. Uh ich kann "Seelen lesen" ok...warum genau zieh ich jetzt in die Welt los, um die Urheber zu vernichten? Mir scheint diese Fähigkeit völlig banal es steht nix auf dem Spiel, was soll das? Es gibt ja nicht mal eine Spielmechanik dazu. Nur NPCs, deren Seele ich lesen kann, was man 2 x macht und dann nie wieder, weil die Storys völlig egal sind und man auch nichts beeinflußen kann. Ich bin kein Fan von Weltenretter-Storys aber das hier ist ja noch öder, weil das Spiel immer so tut, als hätte man diesen wichtigen Auftrag, der sich einem aber nie erschließt. Der Bösewicht ist völlig egal und bedroht einen nie persönlich also wtf? warum suche ich den Typen überhaupt? In DA:I hatte man ab einer bestimmten Stelle im Spiel wenigstens so einen "Boah den Typ mach ich fertig"-Moment, sowas fehlt hier komplett. Man könnte in der HQ genau so gut seinen verloren Haustürschlüssel suchen, das wäre ähnlich spannend. Die Quest ist auch total geradlinig. Wo sind die Entscheidungen, von denen die Fans immer schwärmen? Gerade, weil hier alles in Textform kommt, hätte ich mir da mehr erwartet.

Nebenquests: Meist nicht vertont, völlig banale Geschichten, am Ende ne noch egalere Entscheidung. Bring mir mal n Heilmittel -> man geht zum Heiler, Heiler hat nur Placebos -> sage ich Questgeber die Wahrheit oder nicht? OK. Again: Wenn eh nur Text, warum gibt es dann nicht komplex verschachtelte Storys? Was mir ebenfalls negativ auffiel: Man muss, selbst auf normalen Schwierigkeitsgrad, sehr sehr viele Nebenquests machen, um fit für den Endfight der HQ zu sein. Dafür, dass die Quests so fast nicht optional sind, haben die aber viel zu wenig mit der eigentlichen Story zu tun.

Begleiter:
Mmh joa. Sind ok? Immerhin vertont, alle haben irgendeine Geschichte. Eine wirkliche persönliche Beziehung, wie z. B. zu Dorian in DA:I ist bei mir aber nicht entstanden.

Lore: Wegferwerf-Fantasy-Trash mit krampfhaft originellen Rassen (diese blauen Männchen - echt jetzt?) und sonst halt nur die typischen Klischees: 5000 Götter (alle egal, nicht so wie in TES), 50 Kulte und Gruppierungen (alle egal, nicht so wie in TES) und ein pseudo-kontroverses Thema (mal wieder ne Form von Magie, siehe DA), zu dem jeder NPC ne Beton-Meinung einnimmt (alle wegsperren vs. das ist die Zukunft). Lore-Bücher sind mal wieder lustloser Möchtegern-Bethesda-Filler-Content -> eine Seite über irgendwelche Regionen der Welt, die man nie zu sehen bekommt und die nie wieder jemand erwähnt. Schnarch.

Charakterentwicklung: Kompliziert statt komplex, wie ein Erstsemestler, der im Seminar ganz geschwollen daher labert aber inhaltlich nur Banalitäten absondert und alle denken sich nur: Oh please god, bitte, fuck off. Was soll dieser Quark mit den Zauberbüchern? Oder diesem Gesangs-Zeugs? Warum sollte ich mit meinem Bogenschützen irgendwelche Skills für Nahkämpfer erlernen wollen, warum muss ich mich durch diese ganzen Skills wühlen, die für meinen Char NULL Sinn machen?


Gameplay/Spieldesign:
OK das ist der eigentliche Grund für meine Ernüchterung. Mit dem oben genannten Zeugs kann ich leben, Standard-RPG halt, aber PILLARS spielt sich einfach...lame. Die "taktischen" Kämpfe werden zum Pixelbrei, sobald die Party mehr als drei Mitglieder hat und man auf entsprechende Gegner-Gruppen trifft. Wie soll ich Befehle erteilen, WENN ICH ABSOLUT NIX ERKENNE?!?! Reinzoomen hilft kaum, Kamera drehen geht nicht, die optischen Indikatoren gehen im Getümmel unter. Irgendwann gibt man einfach auf, stellt den Schwierigkeitsgrad auf normal und pausiert - wenn überhaupt - nur am Anfang, um ein paar Buffs zu aktivieren oder nen Gegner direkt umzukloppen. Den Rest lässt man dann laufen und trinkt nen Kaffee. Dieses Kampflog mit 5000000 VÖLLIG EGALEN Status-Änderungen und Infos die in einem Affenzahn durchscrollen Fuck off lol! Jetzt kommt der Burner: Die KI hat STÄNDIG Aussetzer und klemmt sich zwischen NPCs/Objekten fest! Ich dachte erst, da werden Zauber auf mich gewirkt oder meine Party wird sonst wie gelähmt. Irgendwann merkte ich dann: Nee, das ist die Wegfindung! Ständig werden meine Fernkämpfer zwischen meinen Nahkämpfern eingekeilt und bekommen dann auf's Maul, weil sie nicht mehr auf Eingaben reagieren. Die einzige Lösung: Die ganze Party auswählen und umpositionieren, damit sich Magier und Bogenschütze wieder freilaufen können. Frust Deluxe, der mich, nachdem ich das endlich verstanden hatte, das Spiel immer wieder in die Ecke legen lies. Die Kämpfe sind boring, untaktisch und frustig zugleich. Und das macht 50 % des Spiels aus!

Der Rest besteht aus: Zwischen NPCs hin und her rennen und Textboxen durchklicken, das langweilige Loot im Inventar zwischen der Party aufteilen und gaaaanz selten braucht man mal ein Seil, um irgendwo hochzuklettern. Klassen spielen sich alle gleich, ob man jetzt seinem Magier oder dem Bogesnschützen von oben beim Schießen zuguckt - völlig egal aka. Kaffee trinken. Schleichen gibt es, aber nur, um "verstecktes" Loot zu "entdecken" (=wird markiert, sobald im Radius, meist eh nur Gold, also egal).

Ach ja: Es gibt noch ne Burg zum ausbauen wie in DA:I. Hier aber völlig atmosphäre- und witzlos, wirkt wie ein nachträglich reingepresstes dümmliches Mobile-Game zur Content-Simulierung.

Fazit: Das ist jetzt das vierte Retro-RPG, dass mich mit zunehmender Spielzeit immer mehr nervte. Wasteland, Divinity und Sword Coast Legends (das ich btw. kaum schlechter finde als Pillars) habe ich ebenfalls versucht und nicht abgeschlossen. Das Genre kann man gerne wieder einmotten, da spiel ich tatsächlich lieber Dragon Age oder gleich was richtig gutes.
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EvilNobody
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von EvilNobody »

Auch wenn ich deine Meinung nicht in allen Belangen teile: sehr amüsant geschrieben! ^^
Sword Coast: Legends gefällt mir sogar besser als Pillars, weil´s da immerhin die reichhaltige und interessante Lore gibt.
Ich konnte mich bisher auch nicht durchringen, PoE durchzuspielen. Alles viel zu belanglos, irgendwie.
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!

"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-



habib84
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von habib84 »

Sword Coast hat mir eigentlich echt Spaß gemacht, besonders der Teil in der Stadt, mit dem supergeilen Score. Abgebrochen habe ich dann in diesem Sumpf/Spinnen-Abschnitt, wo man genötigt wird, die ganze Map abzusuchen, um irgendein Tor zu öffnen. Da kam ich mir plötzlich vor, als würde ich ein Brettspiel mit mir alleine spielen und habe es dann nie mehr angefasst bzw. irgendwann wg. Speicherplatzmangel von der Platte gelöscht.
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