Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Das man gerade mal 30fps erreicht, ist angesichts der schwachen Grafik schon entäuschend.
Da greift man dann wohl besser zur günstigeren PC Version wenn man die Wahl hat.
Da greift man dann wohl besser zur günstigeren PC Version wenn man die Wahl hat.
- DeathHuman
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Das Spiel hat bei mir 3 Anläufe gebraucht, bis es mich gepackt hatte.
Dann hatte es mich aber. Trotzdem war der Addon Boss zu hart. Das war ja ein Grindfest ohne Ende...
Dann hatte es mich aber. Trotzdem war der Addon Boss zu hart. Das war ja ein Grindfest ohne Ende...
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Halli hallo.
Nur 30fps???...Och nö oder? Laut einigen News war noch die Rede von 60fps. Ich habe zwar einen Kumpel der Dogma gerade auf Ps4 spielt...aber leider erkennt der bis heute den Untetschied zwischen 30 und 60fps nicht
Hast du das selbst gesehn?
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Ich besitze das Spiel auf der PS4 und ja, das sind definitiv 30 fps.Umar_der_Eskapist hat geschrieben: ↑05.10.2017 17:03Halli hallo.
Nur 30fps???...Och nö oder? Laut einigen News war noch die Rede von 60fps. Ich habe zwar einen Kumpel der Dogma gerade auf Ps4 spielt...aber leider erkennt der bis heute den Untetschied zwischen 30 und 60fps nicht
Hast du das selbst gesehn?
60 fps wären sehr schön gewesen aber zumindest mich stört das bei einem RPG nicht, wenn es dann doch mal 30 fps sind.
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Hm...echt Schade und ein wenig unverständlich. Ich bin aber der Meinung das auch bei einem RPG mit solch einem schnellen Kampfsystem wie Dogma es hat, 60fps gut aussehn würdenBachstail hat geschrieben: ↑05.10.2017 17:17ch besitze das Spiel auf der PS4 und ja, das sind definitiv 30 fps.Umar_der_Eskapist hat geschrieben: ↑05.10.2017 17:03Halli hallo.
Nur 30fps???...Och nö oder? Laut einigen News war noch die Rede von 60fps. Ich habe zwar einen Kumpel der Dogma gerade auf Ps4 spielt...aber leider erkennt der bis heute den Untetschied zwischen 30 und 60fps nicht
Hast du das selbst gesehn?
60 fps wären sehr schön gewesen aber zumindest mich stört das bei einem RPG nicht, wenn es dann doch mal 30 fps sind.
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Mit welcher Klasse hast Du denn gespielt?DeathHuman hat geschrieben: ↑05.10.2017 16:04 Das Spiel hat bei mir 3 Anläufe gebraucht, bis es mich gepackt hatte.
Dann hatte es mich aber. Trotzdem war der Addon Boss zu hart. Das war ja ein Grindfest ohne Ende...
Ich war mit einer 4er Magiergruppe da und habe den Boss in wenigen Minuten geplaettet (Meteore und Tornados), ich meine auch die Addon-Drachen waren bei den ersten Begegnungen noch stark,aber das ging recht schnell,je tiefer man vordringen konnte. Gegrindet habe ich dann spaeter, um alle Ausruestugnen und auch Secrets dort zu bekommen/finden.
Einziger "Boss" der mich anchwievor einfach besiegen kann oder eben auch nicht, ist der Tod, der kommt manchmal voellig unpassend und haut einem mit einem einzigen Hieb alle Lichter aus.
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Wunderschönes Artdesign, man kriegt nichts erklärt und muss tatsächlich Dinge selbst ausprobieren. Die sehr große Welt ist ein einziges riesiges Puzzle. Das Gameplay geht gut von der Hand und die Animationen sind wirklich sehr schön. Hatte damit gerechnet das man nach 5 Stunden durch ist aber da ist wesentlich mehr Fleisch dran als man am Anfang denkt. Für mich neben Hellblade der beste Titel von einem kleinen Studio. Klare Kaufempfehlung vor allem für den Preis.The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: ↑05.10.2017 15:10Ey, Dragons Dogma ist schon was Besonderes aber du hast Recht, ich warte auch schon sehr auf den Hob-Test. Hast du das Spiel? Eindrücke?
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
der Tod, der kommt manchmal voellig unpassend und haut einem mit einem einzigen Hieb alle Lichter aus.
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Hob ist wirklich ein klasse Spiel. Allerdings leidet das Spiel bei mir auf beiden Spiele-Rechnern (einmal Stock I5 4670k, 8GB DDR3 Ram, GTX 1070; der andere I7 6700k, 32GB DDR4 Ram, GTX 1080Ti) unter massiven Performance-Problemen und teilweise flackernden Texturen. Crashes, unter denen viele Leute mit GTX 10XX-Karten leiden, hatte ich zum Glück nicht.Sirius83 hat geschrieben: ↑05.10.2017 18:22Wunderschönes Artdesign, man kriegt nichts erklärt und muss tatsächlich Dinge selbst ausprobieren. Die sehr große Welt ist ein einziges riesiges Puzzle. Das Gameplay geht gut von der Hand und die Animationen sind wirklich sehr schön. Hatte damit gerechnet das man nach 5 Stunden durch ist aber da ist wesentlich mehr Fleisch dran als man am Anfang denkt. Für mich neben Hellblade der beste Titel von einem kleinen Studio. Klare Kaufempfehlung vor allem für den Preis.The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: ↑05.10.2017 15:10Ey, Dragons Dogma ist schon was Besonderes aber du hast Recht, ich warte auch schon sehr auf den Hob-Test. Hast du das Spiel? Eindrücke?
Auch die PS4-Version(en) scheinen technisch nicht gerade sehr sauber zu laufen.
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Der Endboss bekommt nach dem erstmaligen Umhauen bei den weiteren Runs eine zweite Phase. Diese hat es je nach Klasse brutal in sich, da er dort irgendwann die Pawns zurück in ihre Welt zieht und somit vernichtet. Somit ist man auf sich gestellt und klassenabhängig. Habe ihn immer als Einhand/Schild-Krieger gemacht, da man mit der Skillung das Schwert in den Kopf des Bosses boren kann und ihn flott umlegt. Als Bogenschütze musste ich stets abbrechen.Marobod hat geschrieben: ↑05.10.2017 18:10
Mit welcher Klasse hast Du denn gespielt?
Ich war mit einer 4er Magiergruppe da und habe den Boss in wenigen Minuten geplaettet (Meteore und Tornados), ich meine auch die Addon-Drachen waren bei den ersten Begegnungen noch stark,aber das ging recht schnell,je tiefer man vordringen konnte. Gegrindet habe ich dann spaeter, um alle Ausruestugnen und auch Secrets dort zu bekommen/finden.
Einziger "Boss" der mich anchwievor einfach besiegen kann oder eben auch nicht, ist der Tod, der kommt manchmal voellig unpassend und haut einem mit einem einzigen Hieb alle Lichter aus.
Schlimmer war aber die Stadt genau vor ihm, die je nach RNG und Gruppenzusammenstellung unfassbar nervig war. Drölfzig magieimmune Rüstungen auf einmal.
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Ja ich kenne die Inkarnationen und diesen Nerv-Faktor, aendert aber nichts daran,daß der Boss dann doch als Magier recht flott ging.Shevy-C hat geschrieben: ↑05.10.2017 21:41Der Endboss bekommt nach dem erstmaligen Umhauen bei den weiteren Runs eine zweite Phase. Diese hat es je nach Klasse brutal in sich, da er dort irgendwann die Pawns zurück in ihre Welt zieht und somit vernichtet. Somit ist man auf sich gestellt und klassenabhängig. Habe ihn immer als Einhand/Schild-Krieger gemacht, da man mit der Skillung das Schwert in den Kopf des Bosses boren kann und ihn flott umlegt. Als Bogenschütze musste ich stets abbrechen.Marobod hat geschrieben: ↑05.10.2017 18:10
Mit welcher Klasse hast Du denn gespielt?
Ich war mit einer 4er Magiergruppe da und habe den Boss in wenigen Minuten geplaettet (Meteore und Tornados), ich meine auch die Addon-Drachen waren bei den ersten Begegnungen noch stark,aber das ging recht schnell,je tiefer man vordringen konnte. Gegrindet habe ich dann spaeter, um alle Ausruestugnen und auch Secrets dort zu bekommen/finden.
Einziger "Boss" der mich anchwievor einfach besiegen kann oder eben auch nicht, ist der Tod, der kommt manchmal voellig unpassend und haut einem mit einem einzigen Hieb alle Lichter aus.
Schlimmer war aber die Stadt genau vor ihm, die je nach RNG und Gruppenzusammenstellung unfassbar nervig war. Drölfzig magieimmune Rüstungen auf einmal.
Bei mir ist es eigentlich nur immer die Hoffnung , wenn ich Zauber wirke , blos nicht unterbrochen zu werden
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Ich wollte das Spiel wirklich durchspielen, aber es gab einige Mängel die mir alles versaut haben.
Und somit bin ich knapp auf 40h auf dem PC gekommen und habe es dann nicht wieder angepackt.
Das Questlog ist das beschissenste der letzten 10 Jahre. Nur eine Quest zu beobachten endet im ewigen herumgefummel im Menü.
Welches dann nicht wirklich gut auf Maus und Tastatur angepasst wurde.
Das ständige hin und her laufen am Anfang ist schlimmer als das schlimmste MMO was ich bisher gespielt habe.
Dazu haben die Gegner fast eine Respawnzeit wie in MMOs. Das zusammen mit den ewigen herumgeplärre von meinem Pawn hat mir den letzten Nerv gekostet.
Das Spiel hat seine stärken, aber die Mängel haben mir den Spielspaß komplett genommen.
Und somit bin ich knapp auf 40h auf dem PC gekommen und habe es dann nicht wieder angepackt.
Das Questlog ist das beschissenste der letzten 10 Jahre. Nur eine Quest zu beobachten endet im ewigen herumgefummel im Menü.
Welches dann nicht wirklich gut auf Maus und Tastatur angepasst wurde.
Das ständige hin und her laufen am Anfang ist schlimmer als das schlimmste MMO was ich bisher gespielt habe.
Dazu haben die Gegner fast eine Respawnzeit wie in MMOs. Das zusammen mit den ewigen herumgeplärre von meinem Pawn hat mir den letzten Nerv gekostet.
Das Spiel hat seine stärken, aber die Mängel haben mir den Spielspaß komplett genommen.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
Favorite Game Soundtracks
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Zumindest deinen eigenen Pawn kannst du erziehen, was das Gelaber etc. angeht.
Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test
Also seit dem letzten Patch hatte ich auf der PS4 keine größeren Probleme mehr. Die Entwickler sind da wohl schon drann. Aber kurz nach Release hatte ich in einigen Arealen auch mit Performance Problemen zu kämpfen.Civarello hat geschrieben: ↑05.10.2017 21:03Hob ist wirklich ein klasse Spiel. Allerdings leidet das Spiel bei mir auf beiden Spiele-Rechnern (einmal Stock I5 4670k, 8GB DDR3 Ram, GTX 1070; der andere I7 6700k, 32GB DDR4 Ram, GTX 1080Ti) unter massiven Performance-Problemen und teilweise flackernden Texturen. Crashes, unter denen viele Leute mit GTX 10XX-Karten leiden, hatte ich zum Glück nicht.Sirius83 hat geschrieben: ↑05.10.2017 18:22Wunderschönes Artdesign, man kriegt nichts erklärt und muss tatsächlich Dinge selbst ausprobieren. Die sehr große Welt ist ein einziges riesiges Puzzle. Das Gameplay geht gut von der Hand und die Animationen sind wirklich sehr schön. Hatte damit gerechnet das man nach 5 Stunden durch ist aber da ist wesentlich mehr Fleisch dran als man am Anfang denkt. Für mich neben Hellblade der beste Titel von einem kleinen Studio. Klare Kaufempfehlung vor allem für den Preis.The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: ↑05.10.2017 15:10
Ey, Dragons Dogma ist schon was Besonderes aber du hast Recht, ich warte auch schon sehr auf den Hob-Test. Hast du das Spiel? Eindrücke?
Auch die PS4-Version(en) scheinen technisch nicht gerade sehr sauber zu laufen.