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johndoe1197293
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Beitrag von johndoe1197293 »

ronny_83 hat geschrieben: 05.10.2017 16:55Fences

Wollte den Film lange sehen, da ich Denzel Washington sehr mag. Der Film ist anders, als ich erwartet habe. Sehr lange Dialoge, sehr lange Szenen an einem Ort. Handlung spielt sich fast ausschließlich im Haus ab.
Der Film basiert halt auf einem Theaterstück. :wink: Und nebenbei: Viola Davis und Denzel Washington haben bereits dort mitgespielt
johndoe1197293
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Beitrag von johndoe1197293 »

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Der Moment der Wahrheit

Gelungenes Polit-/Journalisten-Drama mit einer sehr interessanten Geschichte. Nicht ganz so packend und berührend wie Spotlight (dafür fehlten mir hier einfach die interessanten Figuren; ausgenommen die von Blanchett und Redford), aber sehr unterhaltsam und durchaus spannend.
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Hank M.
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Beitrag von Hank M. »

Blade Runner 2049

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Vorab, wer mit dem Original etwas anfangen konnte, kann bedenkenlos ins Kino gehen.

Der Film trifft die Stimmung des 1982er-Streifens nahezu perfekt. Villeneuve inszeniert hier ein bild- und tongewaltiges Sci-Fi-Spektakel, wie es lange nicht zu sehen war. Dabei merkt man dem Film jederzeit an, dass es ein "Blade Runner" ist. So müssen Sequels aussehen! Chapeau Herr Villeneuve!
Leider übernimmt der Film auch die Schwäche seines Vorgängers, so ist er mir insgesamt zu langsam und mitunter auch zäh erzählt.
Auch fand ich die Antagonisten ein wenig blass, zumindest im Vergleich zum sehr charismatischen Rutger Hauer der 80er-Version.

Wer nicht weiß, ob er mit der Erzählweise etwas anfangen kann, sollte vorab erstmal Blade Runner gucken (sollte man sowieso mal getan haben), ansonsten ergeht es euch noch wie einem Typen gestern bei mir im Kino und ihr macht ein Nickerchen im Saal. :wink: Schließlich ist er mit knapp drei Stunden auch nicht ganz so kurz.

Im Endeffekt finde ich ihn sogar einen Tick besser als den Erstling.

8/10
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johndoe1197293
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Beitrag von johndoe1197293 »

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The Neon Demon

Die Kritik an der Modewelt gerät leider so plump wie eben diese; ich empfand die ganze Inszenierung als nahezu unerträglich prätentiös. Wenigstens war der Film etwas unterhaltsamer als Refns vorletztes Werk. Aber er bleibt für mich ein Möchtegern-David Lynch ohne Klasse.
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Nuracus
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Beitrag von Nuracus »

Freu mich auf Bladerunner.

Hab vor ein paar Tagen Star Trek: Beyond gesehen, und ich muss echt sagen, der Film war sowas von nicht gut. Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich hau einfach mal bisschen was in den Spoiler.

Disclaimer: Ich kann durchaus was mit Star Trek anfangen, kenne praktisch alle TNG-Folgen, die meisten TOS-Folgen, DS9 komplett, Voyager inkl. Staffel 4 und alle Filme habe ich mehrmals gesehen (Teil 1 eineinhalb mal, habe ihn beim ersten Mal mittendrin abgeschaltet, weil er so unglaublich langweilig war).
An Star Trek gefallen mir die klugen Geschichten, aber auch die großen Story-Arcs, die einen Krieg behandeln. Klassiker wie All good Things oder Yesterday's Enterprise gehören somit natürlich zu meinen Favoriten.
Bester Star Trek ? Gar kein Zweifel, Zorn des Khan - dort stimmt einfach alles. Stimmung ist fantastisch, der Bösewicht hat ein einfaches, aber vollkommen nachvollziehbares Motiv, ein wundervoller Schauspieler. Die Schlacht zwischen den beiden Schiffen ist was ganz besonderes - nicht zuletzt deswegen, weil es die Enterprise hier nicht mit einem gnadenlos überlegenen Schiff/Flotte zu tun hat (meiner Meinung nach eines der größten Probleme der neuen Star Trek Filme), sondern mit einem UNTERlegenen Schiff.
Naja. Star Trek Beyond, oder auch Khan 2.0 (pre-Alpha).
Spoiler
Show
Fangen wir mit dem vielleicht größten Schwachpunkt an: Der Antagonist. In meinen Augen ein riesiger Fehler, sein Motiv erst ganz zum Schluss zu zeigen, denn ich finde, mit dem Motiv steht und fällt der Bösewicht. Klar, es gibt natürlich Filme oder Serien, da spielt der Gegenspieler keine große Rolle, er muss halt da sein und überzeugend. Darth Vaders Hintergrund kennt auch erstmal keiner. Er taucht auf, ist in schwarz gekleidet und ermordet einen "unschuldigen" Captain. Zack, böse.
Aber ST: B klatscht einem einen völlig uninteressanten 08/15-Bösewicht hin, dessen Motiv auch schon 100x dagewesen war. Pfff, schon Star Trek 6 war praktisch das gleiche, aber in gut (der Shakespeare-Klingone, der auch keinen Bock auf Frieden hatte). Ach, und natürlich wird er stärker, wenn er unschuldige Menschen quält. Das dichte ich nicht herbei, das ist so.
Bin ich der einzige, der findet, er sieht aus wie ein Abklatsch von G'Kar aus Bab 5?
Ah, fast vergessen: Die tolle Szene, in der er einen Monolog hält über seine Zukunftspläne. Sind wir hier in einem Bewerbungsgespräch? "Herr Ichweißnichtmalmehrwiesiehießen, wo sehen Sie sich in den letzten 30 Minuten des Films?" - "Ja ich töte ein paar Millionen Lebewesen, so wie meine Vorgänger Nero und Khan II. das auch wollten."

Motiv des Films: Rettung des Universums. GÄÄÄÄÄÄÄHN!!! Eine Todesmaschine!!!!!! Warum strengt ihr euch nicht wenigstens mal an? Todesmaschinen, Universumsrettung, das wird gerade schon blockiert von den Avengers, Star Wars natürlich und auch Transformers. Oder Man of Steel. Lasst euch doch mal was einfallen! In Star Trek 4 ging es darum, WALE zu retten verdammt noch mal! Ja und nebenher die Welt, aber das war nicht ganz so wichtig, jeder hat doch nur auf die Wale geschaut.

Botschafter Spock ist tot? Wie, funktionieren die ewiges-Leben-Gene von Khan nur bei Tribbles, nicht aber beim vielleicht wichtigsten lebenden - jetzt toten - Vulkanier? Ja, ich WEISS, dass Nimoy tot ist. Aber zum Ende von Star Trek 2 (neu) wusste ich bereits, dass diese eigentlich das Universum verändern sollenden Gene nie wieder erwähnt werden. Genauso wenig wie der das Universum verändernde Transwarp-Transporter.

Der Anfang. Gott war der lächerlich. Peinlich. Nicht mal witzig.
Apropos witzig: Ich hab im ganzen Film 1x gelacht, das war bei dem Freundin-Überwachungs-Spruch.
Wie macht man einen richtigen Anfang? Siehe Star Trek (2009) - ohne Mist, in meinen Augen der beste Start eines Star Trek Films.

Das Ende. Oh, Feindschiffe werden zerplättet, aber den Bösewicht, ja DEN muss der Captain nochmal unbedingt im Nahkampf töten. So wie in den allermeisten Vorgängern auch (ich glaube, 2009, Zorn des Khan, ST: 3 und ST: 6 sind die einzigen Ausnahmen). Gott regt mich sowas auf.

Die Rettungsszene. Kirk trifft auf Sulu, der kurz vorher vom Schurken verprügelt wurde und dann von dieser Alienfrau mit dem Hinterkopf-Facehugger gerettet wurde.
Sulu: "Captain .............. er hat Uhura!!!!"
JA UND ER HAT AUCH DIE ALIENFRAU DIE DICH GERADE GERETTET HAT! DIE IST ÜBRIGENS TOT! WEGEN DIR! Aber red mal lieber nur von den Brückenoffizieren.

"Rausgehen und schieben hilft nicht, oder" Kurz darauf: "Sie können das Ding doch fliegen, oder?"
Die Sprüche sind doch mehr oder weniger direkt aus Star Wars entliehen, nicht wahr?

Ach, und zum Glück ist das alte Sternenflottenschiff auf dem höchsten Berg gestrandet. Wäre der Berg 10 Meter kleiner gewesen, oder das Schiff wäre in nem Tal niedergesaust, tja. Dann wär der Film hier zu Ende.
Aber solche Szenen können die gut mit den neuen Star Trek Filmen. Siehe 2009, wo Kirk auf dem Schneeplaneten praktisch direkt neben Spock (1.0) gelandet ist.

Angriff auf die Yorktown-Station? Pfffffffff, who cares ................... ach blenden wir noch ganz schnell Sulus Mann und Kind ein, wie sie panisch wegrennen, dann kapiert auch der hinterletzte Idiot - denn im Kino sitzen nur Idioten - dass es hier DOCH um etwas geht, denn Millionen tote unbekannte Zivilisten, das kümmert die Idioten emotional nicht.

Ah ... die Producer:
"Hey, Guardians of the Galaxy ist gerade der Shit mit seiner Musik! Lass uns Musik als PLOTDEVICE einbauen!" - "Ja! Komm lass ne Mischung aus TNG: Angriffsziel Erde und Star Trek 7 basteln!" - "Wir sind so kreativ!" (Jupp ... nichts anderes war es. Per Funk ins System des Schwarms eindringen und es zuspammen)
Das hatte schon ein bisschen Battleship-Niveau.
Und dann? Die komplette Brücke (inkl. Aliens) TANZT zu einem 270 Jahre alten Song, den damals schon die meisten als Krach empfunden haben (außer wir coolen Leute, wir finden Sabotage super - ist auch ein geiler Track).
Stellt euch mal vor, ihr sitzt zu zehnt im Bus und einer schmeißt die CD eines kontroversen Musikers aus dem frühen 18. Jahrhunderts ein. Na? Wippt ihr auch alle im Takt?
Der Drittschlechteste aller Star Trek Filme. Nur ST 1 und 5 waren schlimmer. 5 hatte wenigstens die bessere Anfangsszene und ein kultiges Row, row, row your boat.
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Temeter 
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Beitrag von Temeter  »

Ich mochte Star Trek 3. Hat sich in etwas angefühlt, wie einer der alten Star Trek Filme. Guter Aktionfilm.

Und mehr als geradliniege Aktion waren die alten ST-Filme auch kaum. Ne, Zorn des Khan war absolut kein Meisterwerk, hätte als bessere Villain of the Week-Episode durchgehen können.
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Nuracus
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Beitrag von Nuracus »

Zorn des Khan ist der einzige Star Trek Film, der auch nur annähernd als Meisterwerk durchgehen kann. Und das bei minimalem Aufwand, einem verschwindend kleinen Budget. Villain of the Week, klar - wie gesagt, der Hintergrund war einfach gestrickt.
Schließlich war es auch "nur" die Fortsetzung einer TOS-Folge.
Aber dieser Villain war nunmal schlicht und ergreifend absolut glaubwürdig. Als Zuschauer hat man ihm jederzeit abgenommen, warum er wie gehandelt hat. Man hat ein Stück weit mit ihm fühlen können.
Khan war keine billige Comic-Figur, Khan war eine absolut authentische Figur (ich rede natürlich vom Zorn des Khan-Khan).

Das ist es, was gerade die 3 neuen ST-Schurken falsch machen. Sie sind lächerliche Abziehbilder, sie sind unlogisch, sie sind um des böse seins böse.
Nero? Kann mir mal irgendwer sagen, WARUM in den 20 Jahren, wo Nero "in der Vergangenheit" rumhing, seine Mannschaft keine Meuterei angezettelt hat?
Romulaner sind doch keine primitiven Affen. Warum hegt ein Romulaner Groll gegen ALLE Vulkanier, obwohl ein Vulkanier die einzige Person war, die Romulus zu retten versuchte, während die Romulaner selber alle gepennt haben?

Und Khan? Khans Aktionen haben recht beeindruckend begonnen (der Selbstmordattentäter). Aber später ... sorry, ich kann gar nicht mehr großartig sagen, was an ihm verkehrt war. In meiner Erinnerung war er Khan um des Khans willen.

Krall, muss ich nichts mehr zu sagen. "Ich bin bööööööööseeeeeee, ich töte Milliooooooneeeeeeeeen, und ich laaaaabe mich an der Qual Unschuldigeeeeeeeeer, und ich sehe schon aus wie der Horned Reaper aus Dungeon Keeper, aber ohne Hörner, auchundübrigensleideichanposttraumatischemstressyndromundohderfilmistvorbei."
johndoe1044785
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Beitrag von johndoe1044785 »

blade runter 2049 (imax, 3d)


film des jahres für mich, 3d absolut verzichtbar.


btw: temeter hat keine ahnung
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zmonx
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Beitrag von zmonx »

Die neuen ST-Filme machen den Fehler, sich zu sehr dem Publikum anzupassen, fast schon anzubiedern. Das war mal besser und anders, da wurde einem etwas neues aufgezeigt und auch durchgezogen, da waren Kapitäne noch Kapitäne... ST hat auch immer versucht eine neue Gesellschaftsform/Ideologie aufzuzeigen, eine fortschrittliche Menschheit, die "erwachsen" geworden ist, und das löst die neue Generation komplett auf und es wird gefühlt nur noch gestritten, insbesondere Crewintern. Mit Slang hantiert und die gern gesehen Anspielungen auf Traditionen, wie von den ersten Schifffahrten bis hin zur Raumfahrt, kommen auch zu kurz. Das war mal fortschrittlicher, das Script... Jetzt bricht wegen jedem Furz ein Krieg aus :D

Gefallen haben sie mir trotzdem, das ganze drum herum ist einfach sehr gut gemacht und sieht super aus. Nur der Flair ist ein anderer.

@Topic, "Star Trek Discovery" 1-3

Die gleichen Kritikpunkte wie oben ^^

Bin aber gespannt wie es weitergeht, muss nur halt etwas kürzer treten, mit meinen Ansprüchen.
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

Ego-Horrornacht gestern und natürlich mal wieder fett ins Klo gegriffen.

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Der war so richtig elendig beschissen schlecht und langweilig :ugly:
Also das Production Value war okay, auch was die Effekte usw. anging. Aber er war sooooooooo lame. Jessas.


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Hier wusste ich was mich erwartet: hahnebüchener Mumpitz. Aber da ich ihn seit Erscheinen nie mehr gesehen hatte, dachte ich mir, wieso nicht.
Im Nachhinein dachte ich mir "wieso?".
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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

Flextastic hat geschrieben: 07.10.2017 00:21 blade runter 2049 (imax, 3d)


film des jahres für mich, 3d absolut verzichtbar.
Das hat mich auch interessiert. Verzichtbar da die Bilder reichen oder ist das 3D einfach mies? Hier gibts im nächsten größeren Kino nur die 3D-Version, was mich immer aus Filmen reißt, und mit Vorreservierung-, Überlängen-, und 3D-Aufschlag am Ende mit 16€ auch ordentlich in die Kasse greift. Ich werde mir daher wohl nächstes Wochenende eher die 2D Fassung für rund 10€ gönnen, wenns wieder in die Heimat mit kleinerem Kino geht.
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Beitrag von johndoe1044785 »

nach dem imax-intro gab es einfach kein "richtiges" 3d mehr, ähnlich wie life of pi. spar dir die knete. die optik ist auch so hammer.
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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

Das habe ich auch vor. ;)

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Blade Runner

Zum aufwärmen gabs heute nochmal das Original in der Final Cut Version. Noch immer atmosphärisch top, optisch schick aber gefühlt auch noch immer etwas zu langatmig. Blade Runner ist und bleibt zwar ein Klassiker, aber kein Meisterwerk.
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Temeter 
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Beitrag von Temeter  »

Nuracus hat geschrieben: 06.10.2017 23:54 Zorn des Khan ist der einzige Star Trek Film, der auch nur annähernd als Meisterwerk durchgehen kann. Und das bei minimalem Aufwand, einem verschwindend kleinen Budget. Villain of the Week, klar - wie gesagt, der Hintergrund war einfach gestrickt.
Schließlich war es auch "nur" die Fortsetzung einer TOS-Folge.
Aber dieser Villain war nunmal schlicht und ergreifend absolut glaubwürdig. Als Zuschauer hat man ihm jederzeit abgenommen, warum er wie gehandelt hat. Man hat ein Stück weit mit ihm fühlen können.
Khan war keine billige Comic-Figur, Khan war eine absolut authentische Figur (ich rede natürlich vom Zorn des Khan-Khan).

Das ist es, was gerade die 3 neuen ST-Schurken falsch machen. Sie sind lächerliche Abziehbilder, sie sind unlogisch, sie sind um des böse seins böse.
Nero? Kann mir mal irgendwer sagen, WARUM in den 20 Jahren, wo Nero "in der Vergangenheit" rumhing, seine Mannschaft keine Meuterei angezettelt hat?
Romulaner sind doch keine primitiven Affen. Warum hegt ein Romulaner Groll gegen ALLE Vulkanier, obwohl ein Vulkanier die einzige Person war, die Romulus zu retten versuchte, während die Romulaner selber alle gepennt haben?

Und Khan? Khans Aktionen haben recht beeindruckend begonnen (der Selbstmordattentäter). Aber später ... sorry, ich kann gar nicht mehr großartig sagen, was an ihm verkehrt war. In meiner Erinnerung war er Khan um des Khans willen.

Krall, muss ich nichts mehr zu sagen. "Ich bin bööööööööseeeeeee, ich töte Milliooooooneeeeeeeeen, und ich laaaaabe mich an der Qual Unschuldigeeeeeeeeer, und ich sehe schon aus wie der Horned Reaper aus Dungeon Keeper, aber ohne Hörner, auchundübrigensleideichanposttraumatischemstressyndromundohderfilmistvorbei."
Die ersten zwei, neuen ST's sind auch Schrott.
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Beitrag von johndoe1197293 »

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Alien

Verdammt, hat sich der Film gut gehalten. Zeitlos!
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