Das ist gut und trifft so auch 1zu1 auf XCOM2 zu! Sowas ist mir noch nicht untergekommen, da wird man, nur wenn man darüber nachdenkt, schon wieder wütendSir Richfield hat geschrieben: ↑09.10.2017 22:10DAS ist seit Anbeginn der Zeiten so. Regel Nr. 1: Der Computer bescheisst IMMER!
Bei X-COM spezifisch musst du zu dem Thema aber andere Leute auf anderen Platformen fragen. Die wissen mehr darüber, ob und wann eine Patroullie "unbewußt" in deine Richtung schlendert, welcher Gegner wie viele Felder weit "sehen" kann, wann das Programm zu deinem VORteil betrügt, etc. pp.
Aber das ist der Bereich, wo man ein Spiel mit dem Taschenrechner in Hand spielt und nicht mit Spaß (Wobei das subjektiv ist, es gibt Leute, die haben daran Spaß. Und es gibt Spiele *hust*factorio*hust* wo das notwendig ist).
Aber das ist nicht mein Bereich, ich bin nur filthy casual.
Und dann sei froh, dass du X-COM 2 spielst.
Bei XCOM sah das noch so aus:
XCOM 2: War of the Chosen - Test
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
das ist wohl einerseits richtig, andererseits gibt es aber auch immer gute gründe es doch anders zu machen.Sir Richfield hat geschrieben: ↑09.10.2017 19:47 - Ein Jeder möge seine Truppen so ausrüsten, die es ihm beliebt, das ist ja das schön an X-COM, viel funktioniert.
so killen meine auf die primärwaffe spezialisierten grenadiere immer wesentlich mehr gegner, auch wenn ich sie immer primär zum shredden (mit der waffe) verwende. bei mir gibt es keinen grenadier ohne shredder skill. granaten hat er trotzdem falls man sie braucht.
viel wichtiger als viele granaten zu haben ist, plasmagranaten zu haben. die verwandeln jede deckung sofort in asche. deshalb benutz ich andere granaten auch so gut wie nie, zahlt sich einfach nicht aus. wobei die brandgranaten bei den lost sicher wirkungsvoller sein können (die nehmen 4 schaden wenn sie brennen).
grundsätzlich hab ich von jedem build einen, außer vielleicht vom scharfschützen. pistoleros sind zwar irgendwie witzig, aber ihren besten skill (faceoff) können sie nur zu selten sinnvoll nutzen. deshalb hab ich von diesen im ironman mode auf commander abstand gehalten, genauso auf legend (ohen ironman).
was in WOTC noch dazu kommt ist, dass man die waffen noch verbessern kann (also +1 auf min und max damage). damit kann man plötzlich gegner one-hitten, bei denen das früher grade nicht funktioniert hat.
auf der anderen seite kann ich jetzt keine 2 gedankenkontrollierten gatekeeper mehr in den endkampf mitnehmen, da haben sie nämlich einen schnitt gemacht. echt fies.
im grunde erweitert WOTC das problem von XCOM 2 noch weiter: es ist anfangs noch ein wenig schwieriger und wird im verlauf des spiels noch etwas leichter als davor.
das skill punkte verteilen hab ich erst am ende gemacht, als ich wusste wen ich in den endkampf mitnehmen werde. dadurch hatte ich den effekt dieses systems nicht so stark. das hätten sie sich in der form aber auch sparen können. ich hätte einfach 2 auswählbare skills pro soldat ermöglicht um das frühere random AWC problem zu umgehen, aber so wie sie das gemacht haben ist es schon ein wenig übertrieben.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Nicht ganz. In X-COM* (also: der alten Reihe) konnten die Schüsse tatsächlich deine anderen Soldaten treffen und töten.
Das kommt bei XCOM* (also: der neuen Reihe) NICHT vor. Die schießen sich nur bei einer Panik gegenseitig über den Haufen. Aber halt gezielt.
*Ich verwechsele das je.des.mal....
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Brandgranate: Würde ich, wie jede andere Granate, außer dem Ultrasonic Lure, bei Lost eher vermeiden, da man damit imme rmehr neue holt als man ausschaltet.JesusOfCool hat geschrieben: ↑10.10.2017 08:44viel wichtiger als viele granaten zu haben ist, plasmagranaten zu haben. die verwandeln jede deckung sofort in asche. deshalb benutz ich andere granaten auch so gut wie nie, zahlt sich einfach nicht aus. wobei die brandgranaten bei den lost sicher wirkungsvoller sein können (die nehmen 4 schaden wenn sie brennen).Sir Richfield hat geschrieben: ↑09.10.2017 19:47 - Ein Jeder möge seine Truppen so ausrüsten, die es ihm beliebt, das ist ja das schön an X-COM, viel funktioniert.
grundsätzlich hab ich von jedem build einen, außer vielleicht vom scharfschützen. pistoleros sind zwar irgendwie witzig, aber ihren besten skill (faceoff) können sie nur zu selten sinnvoll nutzen. deshalb hab ich von diesen im ironman mode auf commander abstand gehalten, genauso auf legend (ohen ironman).
Besser: Pistol Sniper mit Brandmunition, für die Lost sind Pistolsniper (und Templar) nämlich sehr effektiv, da die sekundären Waffen unendlich viel Munition haben. Mit der Chosen Pistole (oder der aus dem DLC) und einem oder zwei Upgrades, plus Brandmunition sind die Sniper echte Lost Killer. Ich habe mit einem Faceoff schon Situationen gehabt, dass 7 Lost getötet und 3 angeschossen wurden, letztere sind dann durch Brand erst weggerannt und vom Feuer gestorben.
Meine Meinung. Was ich ebenfalls mache, ist verschiedene Builds von den Klassen zu haben. Greandier mit Shredder bzw. Demolition, Ranger mit Phantom bzw. Blademaster usw.
Auch wenn das später nicht mehr so wichtig ist, da man wie schon gesagt, jedem dann alles beibringen kann. Meine Specialists konnten immer heilen UND Schaden machen.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
jo, das ist richtig. gegen lost sind pistolsniper schon sinnvoll, aber die hat es vor WOTC nicht gegeben. die haben sie mit WOTC schon aufgewertet, was definitiv eine gute sache ist.
mein kommentar war aber nicht WOTC bezogen. hätt ich vielleicht erwähnen sollen.
mein kommentar war aber nicht WOTC bezogen. hätt ich vielleicht erwähnen sollen.
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Ah okay, dann macht das Bild doch noch mehr Sinn. Kenne die Teile davor nicht. Es fühlt sich aber halt genau so an... Man kann da stehen wo man will, egal ob man in Deckung ist, ein Haus dazwischen war, die KI trifft immer, und die eigene Soldaten nie, die werden nur nach Besitzergreifung zu Supersoldaten.Sir Richfield hat geschrieben: ↑10.10.2017 09:55Nicht ganz. In X-COM* (also: der alten Reihe) konnten die Schüsse tatsächlich deine anderen Soldaten treffen und töten.
Das kommt bei XCOM* (also: der neuen Reihe) NICHT vor. Die schießen sich nur bei einer Panik gegenseitig über den Haufen. Aber halt gezielt.
*Ich verwechsele das je.des.mal....
Zur Spezialisierung der einzelnen Soldaten, @JesusOfCool, dies hatte sich bei meinem Run noch nicht wirklich ergeben, auch ein Knackpunkt, der wahrscheinlich dazu beitrug, dass ich nicht besonders gut war. Eure Tipps und der Austausch darüber, ist aber sehr hilfreich und interessant
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
man sollte anfangs auch die richtigen sachen entwickeln. wenn man auf der weltkarte nicht weiterkommt, gehen einem irgendwann die optionen aus.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Das ist leider auch ein Problem von XCOM, was mit den noch viel mehr gewordenen Forschungen durch WOTC noch schlimmer wurde. Die Beschreibungen der Forschung sind alle so nebulös, dass man nicht weiß, was man am Ende bekommt. Dann hat man tagelang für etwas geforscht, das völlig nutzlos ist. Das ist in meinen Augen einfach unnötig. Blöd genug, dass man im Proving Ground nie weiß, welche Munition oder Granaten man bekommt und im Zweifel Ressourcen verschwendet, aber in der Forschung, einem elementaren und wichtigen Punkt im Spiel, sollte das eindeutig sein, finde ich. Gerade, wenn man sich entscheiden muss, ob man Breakthroughs oder Inspirations nimmt.JesusOfCool hat geschrieben: ↑10.10.2017 13:10 man sollte anfangs auch die richtigen sachen entwickeln. wenn man auf der weltkarte nicht weiterkommt, gehen einem irgendwann die optionen aus.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
am anfang ist es eigentlich erstmal wichtig die resistance radio sachen zu erforschen, dann den skulljack, dann plated armor und magnetic weapons.
abseits davon, egal was passiert, sobal die muton autopsie verfügbar ist, diese machen. dadurch bekommt man plasma granaten.
mit den neuen inspiration und breakthrough sachen ist das ein wenig verworrener geworden, ja, hat mich am anfang auch aufgehalten, aber irgendwann läufts schon.
ich fände es auch besser zu wissen was man bekommt, es ist ja eh immer das selbe und irgendwann weiß man dann ein paar wichtige dinge. aber warum dann nicht gleich hinschreiben? -_-
abseits davon, egal was passiert, sobal die muton autopsie verfügbar ist, diese machen. dadurch bekommt man plasma granaten.
mit den neuen inspiration und breakthrough sachen ist das ein wenig verworrener geworden, ja, hat mich am anfang auch aufgehalten, aber irgendwann läufts schon.
ich fände es auch besser zu wissen was man bekommt, es ist ja eh immer das selbe und irgendwann weiß man dann ein paar wichtige dinge. aber warum dann nicht gleich hinschreiben? -_-
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Unvorhersehbar ist wann die Ereignisse auftreten. Das ändert aber nichts daran das es immer die gleichen sind.JesusOfCool hat geschrieben: ↑09.10.2017 11:56
ich finde das recht spannend. vor allem weil sie auch die eigenen leute entführen und dann irgendwann einen angriff auf die avenger starten. für die entführten gibt es dann eigenen befreiungsmissionen. das ist schon ziemlich cool.Nightfire123456 hat geschrieben: ↑08.10.2017 15:13 Ich finde das neue Addon einfach nur nervig. Es ist einfach störrend das ständig die Auserwählten vorbei kommen können, das wirkt so als möchte man das Spiel damit in die länge ziehen. Aber diese unverhersebaren Angriffe nerven mich nur, jedesmal läuft es gleich ab. Ich finde eher das sie den Spielfluss behindern.
Die neuen Fraktionen hingegen finde ich allerdings ziemlich gelungen.
bis auf die assassine waren die aber auch keine große herausforderung im kampf. der warlock war auch absolut lächerlich. als ich den in seiner basis angegriffen habe ist er nichtmal zum angriff gekommen. hab die mission flawless beendet und kein gegner ist auch nur dazu gekommen mich anzugreifen (hab auf commander gespielt). schwer ist es also nicht.
hab mit dem hunter auch eine lustige situation gehabt. war auf einer mission im gebiet der lost. der hunter ist an einer position hinter den lost aufgetaucht und hat sich nur mit diesen beschäftigt.
was ich an deinem kommentar aber nicht verstehe ist, wo es unverhersebar ist, wenn es doch jedes mal gleich abläuft.
Hab das Addon aber gar nicht soweit gespielt, macht mir absolut keinen Spaß und das obwohl ich ziemlich großer X-com fan bin.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
sehr bedingt. es gibt regionen in denen hunter aktiv sind und sie treten auch nur dort in erscheinung. d.h. man weiß vor der mission welche hunter auftauchen könnte. ja, könnte, man weiß es nicht genau, aber man kann es miteinkalkulieren.
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Als alter Veteran der ersten Stunde hab ich neulich mal wieder XCOM -das Remake Dings jetzt - auf die Platte gehauen, aber schon kurze Zeit später wieder deinstalliert und zu Xenonauts gewechselt für das klassische UFO Feeling. Der Grund war hier vor allem, das man 50% des Spiels entfernt hat mit dem Geoscape (und Basisbau, dynamische Stützpunkt-Angriffe auf Alien und von Aliens auf meinen Stützpunkt usw.), das reine Dekoration ist im Remake. Und das Enemy Within Addon hat auch nur Müll und noch mehr Overpowered-Zeugs gebracht, aber nicht die krassen Fehler behoben.
Nun zu XCOM 2, mir scheint, da ist das mit dem Addon wieder dasselbe...
Nur das ich das jetzt richtig verstehe: Diese Timer sind immer noch drinn (ohne Mods) nach all der Zeit? Wurden nicht gepatcht? Und dann auch noch die Spezialgegner jetzt mit dem Addon, die zusätzlich noch Zeit erfordern während der Countdown runtertickt von Runde zu Runde? Na super... Nein, danke, da bleibt ich echt besser bei sowas wie Xenonauts.
Zur Grafik mit dem Cyberdisc noch, ich hoffe doch die bezieht sich auf die Remakes, denn im Ur-Original gabs sowas nie mit den absurden RNG Ergebnissen, das man bei 99% noch daneben geschossen hat. Oder wenn dann nur im Bereich der tatsächlich so kleinen Chance von 1%. Eigentlich hab ich so ein absurdes Verhalten abseits der XCOM-Remake-Reihe noch gar nie gesehen in einem XCOM-Klon, nichtmal in diesen OpenSource Alpha Dinger mancher Projekte.
Die Reboot Teile sind einfach... Mist? Ja, ich glaube das triffts. Mist.
Nun zu XCOM 2, mir scheint, da ist das mit dem Addon wieder dasselbe...
Nur das ich das jetzt richtig verstehe: Diese Timer sind immer noch drinn (ohne Mods) nach all der Zeit? Wurden nicht gepatcht? Und dann auch noch die Spezialgegner jetzt mit dem Addon, die zusätzlich noch Zeit erfordern während der Countdown runtertickt von Runde zu Runde? Na super... Nein, danke, da bleibt ich echt besser bei sowas wie Xenonauts.
Zur Grafik mit dem Cyberdisc noch, ich hoffe doch die bezieht sich auf die Remakes, denn im Ur-Original gabs sowas nie mit den absurden RNG Ergebnissen, das man bei 99% noch daneben geschossen hat. Oder wenn dann nur im Bereich der tatsächlich so kleinen Chance von 1%. Eigentlich hab ich so ein absurdes Verhalten abseits der XCOM-Remake-Reihe noch gar nie gesehen in einem XCOM-Klon, nichtmal in diesen OpenSource Alpha Dinger mancher Projekte.
Die Reboot Teile sind einfach... Mist? Ja, ich glaube das triffts. Mist.
- Sir Richfield
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Die "XBOX-hueg target" ist ein Hinweis darauf, dass es sich um die alten XCOM Teile handelt.Weeg hat geschrieben: ↑14.10.2017 21:32Zur Grafik mit dem Cyberdisc noch, ich hoffe doch die bezieht sich auf die Remakes, denn im Ur-Original gabs sowas nie mit den absurden RNG Ergebnissen, das man bei 99% noch daneben geschossen hat. Oder wenn dann nur im Bereich der tatsächlich so kleinen Chance von 1%. Eigentlich hab ich so ein absurdes Verhalten abseits der XCOM-Remake-Reihe noch gar nie gesehen in einem XCOM-Klon, nichtmal in diesen OpenSource Alpha Dinger mancher Projekte.
Ebenso wie die Commander im Flying Suit.
Zudem treffen Fehlschüsse in den neuen X-COM Teilen nicht andere Soldaten, das passierte nur in den alten Teilen.
Und natürlich ist das eine krasse Übertreibung.
Aber drücke mal einem X-COM Kenner eines der XCOM Teile in die Finger. Gerade am Anfang treffen die nix. Da sind dann aber 45% auch schon das höchste der Gefühle.
Später wird das natürlich besser, aber darum geht's nicht.
Das Mem für die X-COM Teile geht ja auch so:
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Haha, ein episches Bild mit dem 65% Trefferchance bei quasi aufgesetzten Lauf auf dem Ziel, lol...
Aber die dämliche Reboot Reihe kann man sowieso nicht ernst nehmen, noch schlimmer das man viel Müll sogar noch in den Nachfolger mitgenommen hat wie die absolut episch dämlichen Gegnergruppen-Trigger, wo wenn man sie umgehen und flankieren will, gleich noch die nächste Gruppe triggert. Das ist völlig bescheuert und raubt jeden Spielspass. Von den Timern in dem Teil gar nicht zu sprechen.
Auch beim ersten Reboot, was für ein Schmarrn mit dem "Hey, wir lassen Basisbau und Geoscape einfach mal weg und das wird schon keinem auffallen". Und da gibts echt noch Leute, die sowas gut finden, das ist doch völlig absurd.
Aber die dämliche Reboot Reihe kann man sowieso nicht ernst nehmen, noch schlimmer das man viel Müll sogar noch in den Nachfolger mitgenommen hat wie die absolut episch dämlichen Gegnergruppen-Trigger, wo wenn man sie umgehen und flankieren will, gleich noch die nächste Gruppe triggert. Das ist völlig bescheuert und raubt jeden Spielspass. Von den Timern in dem Teil gar nicht zu sprechen.
Auch beim ersten Reboot, was für ein Schmarrn mit dem "Hey, wir lassen Basisbau und Geoscape einfach mal weg und das wird schon keinem auffallen". Und da gibts echt noch Leute, die sowas gut finden, das ist doch völlig absurd.
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Nun, ein Reboot ist ein Reboot, ein Remake ist ein Remake. Dass ich nicht 1:1 das gleiche Spiel bekomme wie vor 20 Jahren, aber mit hübscherer Grafik, das war mir klar.
Es hat Features, die toll funktionieren, aber im alten Spiel nicht dabei waren. Es fehlen auf der anderen Seite Dinge von früher. Funktioniert der Rest des Spiels gut genug? Geht das Konzept auf?
In meinen Augen ja. Das Reboot ist großartig (Teil 1).
Es hat Features, die toll funktionieren, aber im alten Spiel nicht dabei waren. Es fehlen auf der anderen Seite Dinge von früher. Funktioniert der Rest des Spiels gut genug? Geht das Konzept auf?
In meinen Augen ja. Das Reboot ist großartig (Teil 1).