Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

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Kya
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von Kya »

ddd1308 hat geschrieben: 12.10.2017 13:25
Kya hat geschrieben: 12.10.2017 12:30
Seitenwerk hat geschrieben: 12.10.2017 12:04 Daher ist die ganze Diskussion meiner Meinung nach wiedermal typischer "Alle springen auf den Zug auf" Misst und jeder redet mit egal ob er selbst mal in das Spiel geschaut hat.
Ins "Spiel schauen" heißt kaufen.
Deine Aussage ist, gelinde gesagt, Banane.

Alleine der Gedanke, dass im SP! solch ein System existiert, lässt mich vom Kauf absehen.
Nein, ist sie nicht. Man kann gegen Lootboxen sein und das Spiel kaufen. Man kann gegen Lootboxen sein, das Spiel links liegen lassen und sagen, dass man es scheiße findet. Aber die Behauptung von Xuscha, dass man mit Lootboxen bombardiert wird, ist einfach Bullshit und bestätigt eben genau das was Seitenwerk schrieb: Xuscha hat das Spiel nicht gespielt und wirft einfach mal eine Behauptung in den Raum.
Ist sie wohl.
"Xuscha" ist nicht "alle" und darauf bezog sich mein Kommentar.
Kya
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von Kya »

Seitenwerk hat geschrieben: 12.10.2017 13:14
Kya hat geschrieben: 12.10.2017 12:30
Seitenwerk hat geschrieben: 12.10.2017 12:04 Daher ist die ganze Diskussion meiner Meinung nach wiedermal typischer "Alle springen auf den Zug auf" Misst und jeder redet mit egal ob er selbst mal in das Spiel geschaut hat.
Ins "Spiel schauen" heißt kaufen.
Deine Aussage ist, gelinde gesagt, Banane.

Alleine der Gedanke, dass im SP! solch ein System existiert, lässt mich vom Kauf absehen.
Nein sie ist nicht "Banane" und ich finde es wichtig das das mal gesagt wird. Wen man sieht wie hier große Diskussionen geführt werden und sogar das Spiel teilweise abgewertet wird obwohl diese wie schon oft gesagt -völlig optionalen Echtgeld-Käufe, die das Spiel in keiner Weise beeinflussen, in einem eigenen Menü stecken, mit ingame Währung bezahlt werden können und die manche wohl nichtmal bemerken werden wenn nicht gerade ein völlig sinnloser Shitstorm ausgebrochen wäre- sind.
Doch sie bleibt Banane weil Du alle, die Kritik üben, in einen Topf wirfst und implizierst, dass man keine Meinung äußern darf ohne gespielt zu haben. Was im Umkehrschluss bedeutet, das Spiel kaufen zu müssen.
Nochmal ganz deutlich die Frage: Stell dir das Spiel vor, genauso wie es jetzt ist, ohne die Option Echtgeld für die Lootboxen auszugeben. Sonst aber völlig unverändert. Wäre es dann auch noch misst? Was also verschlechtert sich durch diese zusätzliche Option? Meiner Meinung nach absolut nichts. Und daher sollte hier auch nicht so ein rießen Ding daraus gemacht werden und schon gar nicht Wertungen reduziert werden.

Von mir aus können wir darüber diskutieren, wenn es sich um einen MP Titel handelt und man dadurch durch Investition von Geld deutliche Vorteile gegenüber anderen Spielern hat. (Siehe "Metal Gear Solid") Aber das es sich hier lediglich um einen "Ich kaufe mir ein Spiel und möchte mir durch Bezahlung Spielzeit ersparen" Fall handelt sehe ich das anders
Weshalb wird dann die "Spielzeitersparnis" nicht hinter eine klar definierte Paywall gepackt?
Zahle Betrag X und Du bekommst (ganz klar definiert) genau diesen Inhalt.
Denk mal drüber nach, es wurde bereits erläutert.
Seitenwerk
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von Seitenwerk »

"Weshalb wird dann die "Spielzeitersparnis" nicht hinter eine klar definierte Paywall gepackt?
Zahle Betrag X und Du bekommst (ganz klar definiert) genau diesen Inhalt.
Denk mal drüber nach, es wurde bereits erläutert."

Tut mir leid aber das ergibt keinen Sinn. Wozu muss es da eine direkte Definition geben bzw einen definierten Inhalt? Das ändert ja alles nichts an meiner Aussage. Ich halte Spielzeitersparniss so oder so für Schwachsinn, aber es darf natürlich jeder machen wie er will. Es gibt halt Leute die das toll finden und Geld dafür ausgeben wollen.

Der Punkt, das es komplett optional ist, nicht aufdringlich ist und das Spiel nicht negativ beeinflusst bleibt trotzdem bestehen. Ausserdem habe ich nichts dagegen das man über das Thema diskutiert, selsbt wenn man das Spiel nicht besitzt. Aber dann sollte umso mehr auf diejenigen gehört werden, die es tun und zumindest sachlichen Inhalte bzw Infos beisteuern können. Bezahlbare Lootkisten sind nunmal in einem Menü hinten bei den Optionen "versteckt" und sonst nicht präsent. Verirrt man sich dorthin kann man dann halt seine verdiente Währung ausgeben für Zufallsloot. Das heist das selbst hier noch die Echtgeldoption nicht direkt sichtbar ist. und ich finde das sind Informationen die durchaus relevant sind und im Angesichts des Themas auch für manchen Kaufentscheidend sein können.
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Schiffmeister
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von Schiffmeister »

Diesen Trend zu Microtransaktionen finde ich schon ziemlich besorgniseregend. Ich möchte nicht das MT noch mehr Einfluss bekommen in Video-Spielen (denn danach sieht es ja aus), denn sie sind eine Plage.
Sowohl sorgen Sie für noch mehr Ungerechtigkeit bei Multiplayer spielen, als auch dafür das weniger disziplinierte Gemüter schnell mehr Geld ausgeben als ihnen vielleicht gut tut. Das müssen nich mal Kinder/Jugendliche sein, es gibt genug Erwachsene die sich leicht verführen lassen. Das ganze besitzt also immer einen Faden beigeschmack.

Solche Systeme und Mechanismen sind nicht für uns Spieler gemacht, sie sind ganz klar für die Industrie und deren Gewinnmaximierung. MT als Ganzes ist mittlerweile ein Milliardengeschäft. Die Firmen wollen davon profitieren.

Der Sinn eines Spiels ist es doch im Grunde, dass man Zeit damit verbringt, Spass daran hat sich zu verbessern - oder etwas zu erreichen.
Es würde auch niemand auf die Idee kommen sich in einem Schach-Spiel eine Figur zu kaufen oder beim Fussball einen Elfmeter für Geld zu bekommen.
Um ein (Video-)Spiel abzukürzen oder zu dominieren, ohne großen Zeiteinsatz, dafür gibt es doch schon einen Mechanismus, der nennt sich SCHWIERIGKEITSGRADE.
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von CronoKraecker »

monotony hat geschrieben: 11.10.2017 17:09
CronoKraecker hat geschrieben: 11.10.2017 15:11
Zumal, für DICH ist es vielleicht optional, aber für die Leute, die gerne 100% erreichen oder aber eine Platin Trophy haben möchten, gehe ich stark davon aus, ist es nicht optional.
Wie Jim Sterling schon tausendmal sagte: Microtransactions sind NIE freiwillig. Sie kosten immer mindestens Selbstkontrolle.
Am besten wir schaffen die Konsumgesellschaft ab. Nach ein paar Jahrzehnten müssten wir uns dann nicht mehr durch Selbstkontrolle die Mühe machen selbst zu überlegen, was wir brauchen und was nicht.
du tust ja förmlich so, als wenn es keine psychologischen tricks gäbe, um unbedarften menschen geld abzuknüpfen. sind dann trickbetrüger für dich auch fein raus, weil ja jeder durch selbstkontrolle überlegen kann, was er oder sie kaufen möchte? ist oma konopke dann selbst schuld, wenn sie von fernsehlotterien, teleshopping- und call-in-shows um mehrere tausend euro erleichtert wird?
Solange kein Betrug vorliegt und im Vorfeld alles klar ausgewiesen ist, ist Oma Konopke selbst schuldig. Und außerdem maße ich mir nicht an für andere zu entscheiden, was besser für sie sei, nur weil ich mein Hobby, so wie ich es kennen und lieben gelernt habe, sich anders entwickelt, als ich das gerne hätte. Man merkt ja hier wieder, ähnlich wie bei der Shitstorm Diskussion letzt, wie sehr das Thema Microtransaktionen alles zunebelt. Hier schreiben Leute explizit, was sie an dem Spiel gut finden, woran sie Spaß haben, dass sie aber trotzdem nie Lootboxen kaufen werden und trotzdem werden sie an den Pranger gestellt. So ein Schwachsinn.

DLCs sind keine Pflicht. Fakt.
Mikrotransaktionen sind keine Pflicht. Fakt.

Gibt genug Möglichkeiten sich über Spiele im Vorfeld zu informieren. Ob sie einem auch ohne Zusatzinhalte Spaß machen könnten. Wers kauft und dann feststellt, es ist ihm zu zäh - Pech. Solange vorher nicht erzählt wird es sei mehr im Spiel drin, als es nachher der Fall ist, ist alles ok.

Und für diejenigen, die lieber beim Kreuzzug mitmachen: Ja, WB hat an einigen Stellen im Vorfeld Mist gebaut.
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MrLetiso
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von MrLetiso »

Bin ich eigentlich der einzige, der einer weiblichen Assassinen-Protagonistin die Rolle eher abnehmen würde als dem doch sehr generisch geratenen Ranger?
Kya
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von Kya »

Seitenwerk hat geschrieben: 12.10.2017 14:22 Wozu muss es da eine direkte Definition geben bzw einen definierten Inhalt? Das ändert ja alles nichts an meiner Aussage. Ich halte Spielzeitersparniss so oder so für Schwachsinn, aber es darf natürlich jeder machen wie er will. Es gibt halt Leute die das toll finden und Geld dafür ausgeben wollen.
Da die, von dir so genannte, Spielzeitersparnis nicht klar definiert ist.
Du bekommst random loot mit dem einzigen Ziel, dass Du noch mehr kaufen möchtest.

"Whenever you open [a loot box], you may get something awesome (or you may get trash)," video game psychologist and author Jamie Madigan says. "This randomness taps into some of the very fundamental ways our brains work when trying to predict whether or not a good thing will happen.

"We are particularly excited by unexpected pleasures like a patch of wild berries or an epic skin for our character. This is because our brains are trying to pay attention to and trying to figure out such awesome rewards. But unlike in the real world, these rewards can be completely random (or close enough not to matter) and we can't predict randomness. But the reward system in your brain doesn't know that."

Mal ein netter Artikel von eurogamer dazu:
http://www.eurogamer.net/articles/2017- ... s-gambling

Und nochmal: MTs haben nichts, aber auch gar nichts in Singleplayer-Vollpreis-Titeln verloren. Punkt.
Seitenwerk
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von Seitenwerk »

Im Multiplayer aber schon? Wo ist da die Logik.... Und das sie im Sp oder in einem Spiel allgemein nichts verloren haben ist ebenfalls diskussionswürdig. Dann kann man nämlich auch gleich wieder anfangen drüber zu diskutieren, das Spiele im allgemeinen viel zu günstig sind. (Bezogen auf das Thema, das irgendwie ja Geld verdient werden muss und diese unaufdringliche Methode, wenn sie denn so imlementiert ist, ein Weg sein kann. Wenige zahlen hier quasi für die Spieler mit, die das nicht interessiert. Alternativen wie Werbung im Spiel oder doppelt so hohe Preise will wahrscheinlich auch keiner)

Oder man könnte vergleiche mit anderen Dingen anstellen ,wie zb den Kauf eines Autos: Warum bekomme ich vom Händler optionale Extras angeboten beim Kauf eines Vollpreisfahrzeuges? etc etc.

Oder was ist mit Spielen die ich wirklich gern habe und dann eventuell sogar glücklich darüber bin, wenn mir die Option des zusätzlichen Inhalt in Form von DlC etc geboen wird, weil ich einfach gern noch mehr für dieses Spiel haben will?

Ich würde ja gern mal ne klare Antwort hören warum diese optionalen Mikrotransaktionen denn nun so schlimm sind, abseits von der "manche werden süchtig danach" These. Denn dann müssten wir Videospiele im allgemeinen gleich ganz abschaffen. unter der Vorraussetzung das sie wie hier relativ versteckt sind und keinen Spieleinfluss haben natürlich.
Zuletzt geändert von Seitenwerk am 12.10.2017 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
CronoKraecker
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von CronoKraecker »

Kya hat geschrieben: 12.10.2017 14:55 Und nochmal: MTs haben nichts, aber auch gar nichts in Singleplayer-Vollpreis-Titeln verloren. Punkt.
Ist zwar nicht der Umkehrschluss, aber im MP sind MT natürlich wesentlich problematischer. Selbst wenn du das auch so siehst, ist die Aussage oben mal wieder ein falsch gesetzter Fokus.
Zuletzt geändert von CronoKraecker am 12.10.2017 15:27, insgesamt 2-mal geändert.
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matzab83
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von matzab83 »

Ich finde es schade, dass die einzige Diskussionsgrundlage bei dem Spiel die Mikrotransaktionen sind. Dabei ist das Spiel noch so vieles mehr...
Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage, aber nicht für das was andere verstehen.

"Drei Ausrufezeichen", fuhr er fort und schüttelte den Kopf. "Sicheres Zeichen für einen kranken Geist." (Terry Pratchett in "Eric")
"Fünf Ausrufezeichen sicherer Hinweis auf geistige Umnachtung." (Terry Pratchett in "Reaper Man")
"Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." (Terry Pratchett in Maskerade")
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MrLetiso
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von MrLetiso »

matzab83 hat geschrieben: 12.10.2017 15:20 Ich finde es schade, dass die einzige Diskussionsgrundlage bei dem Spiel die Mikrotransaktionen sind. Dabei ist das Spiel noch so vieles mehr...
Das hat WB aber selbst verbockt. Denn das, was ich von SdK bis jetzt gesehen habe, ist wirklich unterhaltsam. Sie haben es einfach raus, ein grundlegend gutes Spiel durch Blödsinn ins negative Licht zu rücken.
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von matzab83 »

MrLetiso hat geschrieben: 12.10.2017 15:46
matzab83 hat geschrieben: 12.10.2017 15:20 Ich finde es schade, dass die einzige Diskussionsgrundlage bei dem Spiel die Mikrotransaktionen sind. Dabei ist das Spiel noch so vieles mehr...
Das hat WB aber selbst verbockt. Denn das, was ich von SdK bis jetzt gesehen habe, ist wirklich unterhaltsam. Sie haben es einfach raus, ein grundlegend gutes Spiel durch Blödsinn ins negative Licht zu rücken.
Das kann man so schon unterschreiben.

Ich finde auch, dass das Prinzip der Loot-Boxen einfach deplatziert ist in diesem Spiel. Ich werde die auch nicht unterstützen.

Dennoch kommt es mir gefühlt so vor, als wenn sich die gesamte Berichterstattung der letzten Wochen nur um dieses Thema dreht. Clever war diese Designentscheidung sicherlich nicht...

Aber ich finde es schockierend, wie das Thema teilweise gepusht wird: Gerade diese Verweise auf Glücksspiel-anfällige Personen finde ich etwas weit hergeholt.
Ich störe mich auch an diesen kaufbaren Lootboxen, aber nicht so sehr um auf das Game zu verzichten.
Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage, aber nicht für das was andere verstehen.

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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von Bachstail »

matzab83 hat geschrieben: 12.10.2017 15:56 Gerade diese Verweise auf Glücksspiel-anfällige Personen finde ich etwas weit hergeholt.
Als Person, welche sich selbst in psychiatrischer Behandlung befindet, somit das ein oder andere mitbekommt und aktiv sieht, was Süchte mit Menschen anstellen können, finde ich das ganz und gar nicht.
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von MrLetiso »

matzab83 hat geschrieben: 12.10.2017 15:56 Ich störe mich auch an diesen kaufbaren Lootboxen, aber nicht so sehr um auf das Game zu verzichten.
Und genau hier wird es problematisch. Allen voran für die Spielerschaft. Aber das ist kein Vorwurf an Dich persönlich.
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Re: Mittelerde: Schatten des Krieges - Test

Beitrag von CronoKraecker »

Praxisrelevanter im Zusammenhang mit Suchtverhalten wäre dann aber eher eine Diskussion über entsprechende Aufklärung, Bildung, Erziehung, etc. und nicht das Totkloppen eines Spiels, dem man differenziert betrachtet einige nette Stunden abgewinnen kann.
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