Divinity: Original Sin 2 - Test
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Nach etwa 100 Stunden habe ich es jetzt durch.
Für Akt 1 und Akt 2 habe ich 80 Stunden gebraucht, und ich bin etwas entthäuscht dass ich so viele Quests liegen gelassen habe. Hätte ich das noch alles aufgedröselt wären es sicherlich 20 Stunden mehr geworden. Die Quests in Akt 2 sind sehr überraschend und unterhaltsam – viele Leute bemängeln, diese seien zu unlogisch aufgebaut und es sei schwer ihnen zu folgen. Es gibt jedoch überall in der Umgebung Personen, Spuren oder Gegenstände die einem Hinweise geben. Hier muss man schon etwas genauer hingucken, aber das ist eine tolle Abwechslung zum Schema F der letzten Jahre: Auf die Karte gucken und zur Markierung laufen.
Die Folgenden Akte sind jedoch bei weitem nicht so Umfangreich und zunehmend linear aufgebaut. Sogar die Quests fangen an „logischer“, oder wie ich es empfinde, belangloser zu werden. Für mich aus folgenden Gründen.
1. Es ist einfach ein Stilbruch im Aufbau der Quests. Man muss sich kaum noch umsehen, sondern kann direkt zum Ende des Aktes laufen – es gibt zwar mehrere Möglichkeiten, aber es reizt einfach nicht mehr so wie zu Beginn, wo man sich den Weg selbst suchen musste. Nun bekommt man gleich zu Beginn gesagt wo das Ende des Aktes ist. Spoiler lasse ich hier weg.
2. Der Loot und die Belohnungen, ich nenne es mal ein Itemgefälle. Dieses trägt nach Akt 3 dazu bei, dass man jede Motivation verliert Missionen abzuschließen. Im letzten Akt sind die Gegenstände die man in einfachen Containern findet 5 mal so stark wie die bisherige Ausrüstung – also anscheinend übermächtigt. Man fängt also zwangsläufig an nichts anderes zu tun als durch die Gegend zu rennen und jeden Container zu looten. Die vereinzelten Quests am Rande lässt man so sehr schnell liegen – man weiss ja eh schon seit Beginn des Aktes wo das Ende ist und über die Container hat man nach ca. 1 Stunde looten das Endgame Gear beisammen.
Insgesamt, für mich eines der Besten isometrischen Rollenspiele der letzten Jahre.
Leider diverse Stilbrüche beim Quest- und Belohnungssystem im letzten Drittel des Spiels.
Die Kämpfe und die Story sind aber fesselnd genug dass man auf jeden Fall bis zum Ende spielen will.
Für Akt 1 und Akt 2 habe ich 80 Stunden gebraucht, und ich bin etwas entthäuscht dass ich so viele Quests liegen gelassen habe. Hätte ich das noch alles aufgedröselt wären es sicherlich 20 Stunden mehr geworden. Die Quests in Akt 2 sind sehr überraschend und unterhaltsam – viele Leute bemängeln, diese seien zu unlogisch aufgebaut und es sei schwer ihnen zu folgen. Es gibt jedoch überall in der Umgebung Personen, Spuren oder Gegenstände die einem Hinweise geben. Hier muss man schon etwas genauer hingucken, aber das ist eine tolle Abwechslung zum Schema F der letzten Jahre: Auf die Karte gucken und zur Markierung laufen.
Die Folgenden Akte sind jedoch bei weitem nicht so Umfangreich und zunehmend linear aufgebaut. Sogar die Quests fangen an „logischer“, oder wie ich es empfinde, belangloser zu werden. Für mich aus folgenden Gründen.
1. Es ist einfach ein Stilbruch im Aufbau der Quests. Man muss sich kaum noch umsehen, sondern kann direkt zum Ende des Aktes laufen – es gibt zwar mehrere Möglichkeiten, aber es reizt einfach nicht mehr so wie zu Beginn, wo man sich den Weg selbst suchen musste. Nun bekommt man gleich zu Beginn gesagt wo das Ende des Aktes ist. Spoiler lasse ich hier weg.
2. Der Loot und die Belohnungen, ich nenne es mal ein Itemgefälle. Dieses trägt nach Akt 3 dazu bei, dass man jede Motivation verliert Missionen abzuschließen. Im letzten Akt sind die Gegenstände die man in einfachen Containern findet 5 mal so stark wie die bisherige Ausrüstung – also anscheinend übermächtigt. Man fängt also zwangsläufig an nichts anderes zu tun als durch die Gegend zu rennen und jeden Container zu looten. Die vereinzelten Quests am Rande lässt man so sehr schnell liegen – man weiss ja eh schon seit Beginn des Aktes wo das Ende ist und über die Container hat man nach ca. 1 Stunde looten das Endgame Gear beisammen.
Insgesamt, für mich eines der Besten isometrischen Rollenspiele der letzten Jahre.
Leider diverse Stilbrüche beim Quest- und Belohnungssystem im letzten Drittel des Spiels.
Die Kämpfe und die Story sind aber fesselnd genug dass man auf jeden Fall bis zum Ende spielen will.
- Stalkingwolf
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Ich bin noch nicht so weit und ca bei 30h im 2ten Akt (Treibholz).
Insgesamt ist es ein gutes Spiel, aber es hat doch einige Mängel die mich ab und zu verzweifeln lassen.
1.) Das Inventar und die Händler. Etwas was mich etwas überrascht. In Teil 1 war das Inventar ebenfalls ein großes Problem, welches sie mit der Enhanced Version behoben hatten. Nun ist das Inventar wieder ein großes Durcheinander. Der größte Teil davon wohl dem Koop MP geschuldet, das jeder Mitglied für sich eigenständig behandelt werden muss.
Aber wie Items ins Inventar und die Schnellleisten gelegt werden oder das man Beutel nicht benennen kann ist schlecht gelöst.
Auch wünschte ich mir ab und zu eine andere Ansicht. z.b Icon oder Listenansicht.
2.) Items. Das Spiel hat ein System wie Diablo. weiß,grün,blau,lila,golden,legendary. Die Stats auf diesen Items sind teilweise zufällig zusammengewürfelt, so das einige Items oft keinerlei nutzen haben. Die Ursache hier liegt darin, das man kreuz und quer skillen kann und für irgendeine Skillung das Item evtl sinnvoll sein könnte. Ok damit kann man leben, wenn Gegner respawnen und man sie immer wieder töten kann. Aber das gibt es hier nicht. Was tot ist, bleibt tot und so muss man teilweise mit den Items leben oder sie einfach verkaufen.
3.) Questsystem. Man wird in Akt 2 mit Quest totgeschmissen. Und oft ist das Problem das Quest enorm verzweigt sind und aufeinander aufbauen. Dazu sind Quest nicht abschließbar, wenn man einen bestimmten Punkt in der Hauptquest nicht abgeschlossen hat. Also rennt man im Kreis und rennt nonstop irgendwo gegen Wände. Entweder weil die Quest nicht abschließbar sind oder weil die Gegner auf einmal 5 Level über einem sind. Und da nirgendwo angezeigt wird in welchem Levelbereich die Quest liegen, renn man im Zickzack über die Insel auf der Suche nach Quest bei denen man aufleveln kann.
Insgesamt ist es ein gutes Spiel, aber es hat doch einige Mängel die mich ab und zu verzweifeln lassen.
1.) Das Inventar und die Händler. Etwas was mich etwas überrascht. In Teil 1 war das Inventar ebenfalls ein großes Problem, welches sie mit der Enhanced Version behoben hatten. Nun ist das Inventar wieder ein großes Durcheinander. Der größte Teil davon wohl dem Koop MP geschuldet, das jeder Mitglied für sich eigenständig behandelt werden muss.
Aber wie Items ins Inventar und die Schnellleisten gelegt werden oder das man Beutel nicht benennen kann ist schlecht gelöst.
Auch wünschte ich mir ab und zu eine andere Ansicht. z.b Icon oder Listenansicht.
2.) Items. Das Spiel hat ein System wie Diablo. weiß,grün,blau,lila,golden,legendary. Die Stats auf diesen Items sind teilweise zufällig zusammengewürfelt, so das einige Items oft keinerlei nutzen haben. Die Ursache hier liegt darin, das man kreuz und quer skillen kann und für irgendeine Skillung das Item evtl sinnvoll sein könnte. Ok damit kann man leben, wenn Gegner respawnen und man sie immer wieder töten kann. Aber das gibt es hier nicht. Was tot ist, bleibt tot und so muss man teilweise mit den Items leben oder sie einfach verkaufen.
3.) Questsystem. Man wird in Akt 2 mit Quest totgeschmissen. Und oft ist das Problem das Quest enorm verzweigt sind und aufeinander aufbauen. Dazu sind Quest nicht abschließbar, wenn man einen bestimmten Punkt in der Hauptquest nicht abgeschlossen hat. Also rennt man im Kreis und rennt nonstop irgendwo gegen Wände. Entweder weil die Quest nicht abschließbar sind oder weil die Gegner auf einmal 5 Level über einem sind. Und da nirgendwo angezeigt wird in welchem Levelbereich die Quest liegen, renn man im Zickzack über die Insel auf der Suche nach Quest bei denen man aufleveln kann.
ich verstehe die Leute. Diverse Quest habe ich zufällig erledigt, weil ich keinerlei Plan hatte welche der nun 25 Quest in Log ich gerade überhaupt Spiele.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Deswegen sind bei mir ca. 15 Quest gescheitert + die die ich gar nicht erst gefunden habe..Stalkingwolf hat geschrieben: ↑22.10.2017 14:54 Questsystem. Man wird in Akt 2 mit Quest totgeschmissen. Und oft ist das Problem das Quest enorm verzweigt sind und aufeinander aufbauen. Dazu sind Quest nicht abschließbar, wenn man einen bestimmten Punkt in der Hauptquest nicht abgeschlossen hat.
Sehen wir es mal positiv. Wenn es vielen Leuten so geht, erlebt jeder das Spiel etwas anders.
Finde ich fast genauso befriedigend wie mal wieder ein Rollenspiel zu 100% abgeschlossen zu haben.. fast
Wieviele Quest nun wegen Bugs nicht zuende geführt werden können ist ein anderes Thema.. Bei zwein oder drein ist es mir aufgefallen. Keine Ahnung wo da die Dunkelziffer liegt
Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Also, wenn ich das kurz etwas überspitzt zusammenfassen darf: Du willst weniger Quests, dafür aber Questmarker, damit du auch siehst, was du machen sollst?Stalkingwolf hat geschrieben: ↑22.10.2017 14:543.) Questsystem. Man wird in Akt 2 mit Quest totgeschmissen. Und oft ist das Problem das Quest enorm verzweigt sind und aufeinander aufbauen. Dazu sind Quest nicht abschließbar, wenn man einen bestimmten Punkt in der Hauptquest nicht abgeschlossen hat. Also rennt man im Kreis und rennt nonstop irgendwo gegen Wände. Entweder weil die Quest nicht abschließbar sind oder weil die Gegner auf einmal 5 Level über einem sind. Und da nirgendwo angezeigt wird in welchem Levelbereich die Quest liegen, renn man im Zickzack über die Insel auf der Suche nach Quest bei denen man aufleveln kann.
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Nein das möchte ich nicht. Aber die Quest in Akt 2 werden einem IMO zu schnell hintereinander um die Ohren gehauen.Usul hat geschrieben: ↑22.10.2017 15:51Also, wenn ich das kurz etwas überspitzt zusammenfassen darf: Du willst weniger Quests, dafür aber Questmarker, damit du auch siehst, was du machen sollst?Stalkingwolf hat geschrieben: ↑22.10.2017 14:543.) Questsystem. Man wird in Akt 2 mit Quest totgeschmissen. Und oft ist das Problem das Quest enorm verzweigt sind und aufeinander aufbauen. Dazu sind Quest nicht abschließbar, wenn man einen bestimmten Punkt in der Hauptquest nicht abgeschlossen hat. Also rennt man im Kreis und rennt nonstop irgendwo gegen Wände. Entweder weil die Quest nicht abschließbar sind oder weil die Gegner auf einmal 5 Level über einem sind. Und da nirgendwo angezeigt wird in welchem Levelbereich die Quest liegen, renn man im Zickzack über die Insel auf der Suche nach Quest bei denen man aufleveln kann.
Dazu sind einige Angaben im Questlog zu wage dafür das es keine Questmarker gibt. Ich finde es prinzipiell gut das es keine Questmarker in dem Spiel gibt, aber diverse Quest hätten mehr Feinschliff benötigt.
Ich bin ehrlich gesagt mehr der Freund von gut erzählten Questlinien, welche einen etwas leiten und drumherum werden diverse andere Geschichten erzählt. Das ist in Treibholz nicht ganz ersichtlich. Ich bin mit ca 5 Quest rein und dann mit 20 Quest raus.
und man trägt einige Quest zu lange mit sich herum. Entweder weil sie nicht machbar sind, was man nicht weiß ob man nun zu blöde dafür ist oder sie nicht machbar ist. Und einige Quest bekommt man zu früh. 5 Level über einem ist hier schon eine gewaltige Hausnummer.
Evtl liegt es aber auch daran, das ich eher eine übersichtliche Anzahl von Quest im Log hat und diese sauber abarbeitet. Mit zu vielen Quest fühle ich mich überrumpelt und ich kann mich nicht auf die einzelnen Quest konzentrieren.
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Es ist so, dass man Quest bekommt die man so wie sie da stehen nicht lösen kann, weil man sich die Einzelteile der Quest erst zusammen suchen muss.Stalkingwolf hat geschrieben: ↑22.10.2017 16:52 Nein das möchte ich nicht. Aber die Quest in Akt 2 werden einem IMO zu schnell hintereinander um die Ohren gehauen.
Dazu sind einige Angaben im Questlog zu wage dafür das es keine Questmarker gibt. Ich finde es prinzipiell gut das es keine Questmarker in dem Spiel gibt, aber diverse Quest hätten mehr Feinschliff benötigt.
und man trägt einige Quest zu lange mit sich herum. Entweder weil sie nicht machbar sind, was man nicht weiß ob man nun zu blöde dafür ist oder sie nicht machbar ist. Und einige Quest bekommt man zu früh. 5 Level über einem ist hier schon eine gewaltige Hausnummer.
Evtl liegt es aber auch daran, das ich eher eine übersichtliche Anzahl von Quest im Log hat und diese sauber abarbeitet. Mit zu vielen Quest fühle ich mich überrumpelt und ich kann mich nicht auf die einzelnen Quest konzentrieren.
Häufig sind es nur Hinweise auf die eigentliche Quest - zB. man findet einen Krankenhausbericht, man findet Echsenknochen in einem Menschengrab, oder man erfährt dass Kinder am Wasser gespielt haben.
Das sind drei Beispiele für Quest die ich nicht lösen konnte.. ich vermute irgendwo lag noch mehr auf dem Boden herum.. oder irgendwo ist ein NPC mit schmutziger Hose und einer Schaufel.. oder mein Verstandwert war schlicht zu niedrig und ich konnte die Hinweise nicht finden.
Das wird aber nach Akt 2 einfacher.
Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Das Spiel läuft auf ca. 8 - 12 FPS auf nem Laptop mit i3 und intel Graphics HD 620 .... bitte ?! das ist grottig unspielbarEllieJoel hat geschrieben: ↑09.10.2017 13:06 Finde es genial wie gut das Spiel auch auf älteren System läuft hätte nicht gedacht das es auf meinen Laptop rennt und ich auf meinen Rechner ausweichen muss vor allen da die Early Access Version sehr schlecht auf meinen Laptop lief. Bei der Release Version konnte ich meinen Augen kaum trauen läuft absolut flüssig Butter weich und sieht richtig klasse aus. Super Arbeit vom Entwickler.
Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Da leider im Test kein Wort zum Zwei-Spieler-Modus fällt: Kann mir jemand sagen, ob man das Spiel auf dem PC zu Zweit spielen kann, an einem Bildschirm, mit zwei Controllern? Falls das geht, läuft das dann die ganze Zeit im Splittscreen oder fügt sich das Bild zusammen, wenn man in der Nähe ist?
Danke!
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"Das 20. Jahrhundert war durch drei Entwicklungen von großer politischer Bedeutung gekennzeichnet:
Das Wachstum der Demokratie, das Wachstum der Unternehmensmacht und das Wachstum der Unternehmenspropaganda als Mittel zum Schutz der Unternehmensmacht vor der Demokratie."
Alex Carey
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Hallo, vermutlich weißt du es längst, der Kommentar ist ja schon etwas her, aber ja, man kann am PC im Splitscreen mit zwei Leuten NUR per Controller spielen. Mache ich aktuell mit einem Freund nämlich und ist ziemlich spaßigSkidrow hat geschrieben: ↑09.02.2021 07:55 Da leider im Test kein Wort zum Zwei-Spieler-Modus fällt: Kann mir jemand sagen, ob man das Spiel auf dem PC zu Zweit spielen kann, an einem Bildschirm, mit zwei Controllern? Falls das geht, läuft das dann die ganze Zeit im Splittscreen oder fügt sich das Bild zusammen, wenn man in der Nähe ist?
Danke!
Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Danke für die Info!
Kannst du mir noch was zum Splitscreen sagen?
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test
Ganz vielen Dank!:)
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