Was soll ich sagen,die Charakter sind teilweise furchtbar nervig/unlogisch,die Hälfte der Schauspieler ist wirklich zum vergessen die andere Hälfte aber in Ordnung,der Plot ist einfach zu unrealistisch im Sinne von Blitzeinschlägen die einem von Zombies retten,alles geht schief etc... ,schön das Hauptcharackter sterben und die Handlung ist schon dynamisch aber eine halbwegs realistische Survival Serie wie der Anfang von TWD bekommt man hier nicht.Hirn aus und man wird gut unterhalten..
Anders als viele koreanische Kinofilme die gerade ja auch im Westen Kultstatus genießen und kulturell verstanden werden...sind normalerweise K-Dramas. Obwohl mittlerweile mit nem unfassbar hohem Production-Value produziert und international erfolgreich, muss man schon sehr auf koranisches Zeug stehen (wie ich zum Beispiel) um das teilweise auch nur ironisch zu gucken.
Es gibt allerdings sehr nette Ausnahmen und das hier ist auch wieder sowas. Ein gut gemachter Thriller, ohne Fokus auf eine superkitschige Romanze und mit sehr guter Besetzung (z.B. Bae Doona bekannt aus Sense8, Mr. Vengeance, Cloud Atlas usw.) und spannendem Plot.
Ist wie viele K-Dramas dann auch abgeschlossen, leider ebenfalls wie viele K-Dramas mit 16 sehr langen Folgen ein kleines bisschen zu lang, aber das ist dort eben das Serienformat. Kann man sich auf Netflix ja mal geben wenn man Lust hat.
Seit ~4 Jahren der erste Film, der mich ins Kino locken konnte (und das auch nur, weil ich in Köln ein Kino ausgraben konnte, das ihn in OV zeigt).
Gute Übernahme vom Stoff in die aktuellen Standards des Horror-Genres, setzt aber leider keine eigenen Akzente.
Alles ein bisschen flotter erzählt, besser gespielt und erschreckender inszeniert als 1990, aber ohne ein wirklich abhebendes Alleinstellungsmerkmal.
Insgesamt aber eine klare Empfehlung für Freunde des alten Films.
Der Clown ist zwar viel weniger charismatisch als damals Curry, aber eben gruseliger. Und die Kinderdarsteller sind hier mindestens ebenso gut wie die von damals. Vor allem Bill, Richie und Beverly haben mir gut gefallen.
Stan und der Schwarze, dessen Name mir nichtmal hängen geblieben ist, verkommen hingegen leider fast zu Statisten.
...
Jetzt wird es mal Zeit, endlich das Buch nachzuholen.
The 100 - Season One, Two & Three(komplett in OV geschaut)
Die Serie hat ziemlich schnell bei mir gezündet, auch wenn die ersten Episoden von einem typischen Tennie Drama nur wenige Momente entfernt waren. Aber der vierten, oder fünften Folge nimmt die Handlung aber deutlich an fahrt auf und lässt die 100 Kinder, Teenager und jungen Erwachsenen durch die Hölle gehen. Dann kommt noch dazu, dass die Erde wohl nicht die letzten 97 Jahre unbewohnt war ...
Düster wird die Serie spätestens zum Staffel-Finale der ersten 13 Episoden und steigert sich danach in der zweiten Staffel, die im Grunde keine 10 Minuten ohne Blutvergießen, politische Intrigen und neue Probleme auskommt. Längen sind hier - für mich - nicht zu finden, zumal der Plot um die Mountain Men nicht finsterer hätte sein können, auch wenn die dritte Staffel da mit A.L.L.I.E. und Pike noch einen drauf setzt (blutige Pseudo-Religion, Faschismus, Genozid etc.) und kein Happy End/Ruhemoment für die Hauptprotagonisten bereithält, sondern nur mehr Trauer und eine Zukunft aus Gewalt.
Klar, die Serie bedient sich da den typischen Bausteinen mit Liebe, Verrat, drohenden Kriegen und viel politischem Geplänkel, verpackt das aber alles ziemlich gut. Schön ist auch, dass man nicht durchgehend eine Schwarz/Weiß-Sicht der Dinge bekommt, sondern mehr in der Grauzone unterwegs ist.
Jetzt wird es mal Zeit, endlich das Buch nachzuholen.
Ich kann auch das Hörbuch empfehlen. Knapp 52 Stunden Hörvergnügen vorgetragen von David Nathan.
--------------------------------------- Narcos - Season 2
Nach längerer Narcos-Pause hat's mich dann wieder gefesselt.
Bin auch schon an der 3. dran
The 100 - Season One, Two & Three(komplett in OV geschaut)
Die Serie hat ziemlich schnell bei mir gezündet, auch wenn die ersten Episoden von einem typischen Tennie Drama nur wenige Momente entfernt waren.
Vielen Dank für die Info, dann werde ich mir die Serie wohl nochmal geben. Gerade wegen dem typischen Klischee-Teenie-Drama hab ich die Serie nichtmehr weiterverfolgt nach der ersten Folge, aber das war wohl wirklich ein Trugschluss... Ich setz das mal auf meine To-Watch-Liste^^.
Zum Thema: Family Guy Staffel 13, Folge 1 & 2 (die Doppelfolge, in der die Griffins die Simpsons besuchen; beide Autorenteams arbeiteten dafür zusammen)
Hatte als Gucker beider Serien einige sehr schöne Aha-Momente. Seth war der ausführende Produzent... und der schlägt wie immer schön über die Stränge, was bei den Simpsons zu der einen oder anderen genialen Einlage führte, die man so nie in einer regulären Simpsons-Folge sehen würde. Hat mir doch einige Lacher beschert .
Ist aber definitiv mehr eine Family Guy- und weniger eine Simpsons-Folge. Wer also mit Family Guy eher wenig anfangen kann, wird diese Folgen wohl auch nicht mögen, selbst wenn er/sie die Simpsons mag^^...
Regiedebut von John Caroll Lynch.
Hat mir gut gefallen. Einige sehr schöne und auch lustige Szenen dabei (vor allem die mit David Lynch).
Die Melancholie im Film wurde natürlich auch noch dadurch gestärkt, dass Harry Dean Stanton vor kurzem gestorben und das sein letzter Film ist.
Er spielt wirklich gut hier.
Da ich über's WE kein Internet und kein TV hatte, hab ich mal was lange Überfälliges nachgeholt...
10 Filme, 10 Punkte zu vergeben.
Halloween
Der Klassiker. Hab ich noch nie gesehen, hält sich aber erstaunlich gut.
Der Film nimmt sich überraschend viel Zeit, Michael mehr als Stalker als wie einen Killer zu zeigen, was mir gut gefallen hat.
Michael ermordet noch als Kind seine Schwester, bricht Jahre später aus dem Irrenhaus aus und wird von seinem Psychiater Dr. Loomis nach Haddonfield verfolgt, wo er Laurie Strodes Freunde nach und nach umbringt.
Man merkt zwar das Budget und das Alter, das fand ich aber gar nicht soo schlimm. Klar, als reiner Horror lockt das heute kaum noch jemandem hinterm Ofen hervor, aber man muss auch das Alter mit einrechnen. Fand den Film echt gut. "Death has come to your little town, sheriff."
8/10 Halloween-Filmpunkten
Halloween II
Nahtlose Fortsetzung des ersten Teils, sogar noch in der selben Nacht. Mehr Gemördere als im ersten Teil, hier fand ich die Mischung aus beidem am besten gelungen. Michael geht durch das Krankenhaus, in das Laurie nach dem ersten Teil gekommen ist und mördert sich nach und nach durch's Personal.
Auch hier merkt man wieder das Alter, aber die Effekte sind besser und das Krankenhaus-Setting macht das etwas wett, Krankenhäuser sehen fast alle gleich aus ^^
10/10 Halloween-Filmpunkten
Halloween III: Season of the Witch
Was hat das hier zu suchen? Kein Michael, komplett andere Story. Diesmal geht es eher um eine Verschwörungsgeschichte mit einer Firma, die Halloween-Masken herstellt. Als Film an sich ganz nett anzuschauen und bei weitem nicht schlecht, aber mit dem Rest der Filme hat das absolut nix zu tun.
Happy Happy Halloween Halloween Halloween, Happy Happy Halloween, Sil-ver Shamrock.
5/10 Halloween-Punkten
Halloween 4: The Return of Michael Myers
Michael ist wieder da, und dieses Mal geht es weiter in der Blutlinie. Lauries Tochter Jamie ist das nächste Ziel.
Guter Spannungsbogen, unterhaltsamer Film, kann man sich gut anschauen.
Die Idee, Jamie mit Michael zu verbinden fand ich (hier noch) klasse, das hatte richtig Potenzial. Und gerade das Ende hat Hoffnung auf was neues gemacht.
9/10 Halloween-Punkten
Halloween 5: The Revenge of Michael Myers
Die Hoffnung auf was neues wurd hier leider zunichte gemacht, Jamie ist von nun an nichts anderes mehr als ein Michael-Kompass. Die Verbindung zwischen den beiden wird von Dr. Loomis lediglich dazu benutzt, Michael zu finden. Von dem Film ist mir nicht besonders viel im Gedächtnis geblieben, außer dass er ziemlich schlecht war. Aber es geht noch schlechter.
4/10 Halloween-Punkten
Halloween: The Curse of Michael Myers
>_<
Echt? Ein Kult, Druiden, Runen, Michael ist der Auserwählte?
Was für ein Schwachsinn. Sich Erklärungen aus dem Hintern zu ziehen hat schon bei Star Wars nicht geklappt.
Jamie wurde von einem Kult gekidnapped und hat ein Kind bekommen, welches nach Jamies Flucht sowohl von Michael als auch vom Kult gesucht wird. Das Kind landet mit der Hilfe von Tommy Doyle (einem der Kinder, die Laurie im ersten Teil gebabysittet hat), der nun von Michael besessen ist wieder in Haddonfield.
Neben viel, viel versuchter Erklärung von Michaels "Kräften" ist der Film außerdem völlig platt, Michael ist eher wie Robocop mit Messer und metzelt sich einfach so durch den kompletten Film. Ungefähr so subtil wie ein Vorschlaghammer.
Schade, dass der letzte Auftritt von Donald Pleasance als Dr. Loomis in so einem Bullshit war.
2/10 Halloween-Punkten
Halloween H20: 20 Years Later
Und wir sind in den 90ern angekommen.
Überraschenderweise ist Laurie nicht tot, wie es einer der früheren Filme gesat hat, sondern sie hat sich versteckt, ist nun Schulleiterin und hat einen Sohn, der gerade 17 geworden ist, so alt wie sie war als sie von Michael angegriffen wurde. Und natürlich kommt Michael wieder auf den Plan, pünktlich zu Halloween, um diesmal sie und ihren Sohn zu töten.
Obwohl ich LL Cool J im Vorspann gelesen hab war der Film zumindest kein totaler Reinfall wie der Vorgänger.
Auch wenn der Actionanteil weitaus höher ist und Michael wieder mehr Robocop als Stalker ist, nimmt der Film sich am Anfang wenigstens Zeit, seine Charaktere vorzustellen (auch wenn der Rapper als Torwächter absolut gar keinen Anteil am Film hatte) und selbst nachdem Michael auftaucht gibt es ein wenig Spannung, bis es richtig losgeht. Außerdem könnte dieser Teil gut als der letzte stehen, denn es gibt endlich einen Abschluss zwischen Laurie und Michael.
6/10
Halloween Resurrection
Cast: Tyra Banks, Busta Rhymes.
Mhm.
Eine Gruppe Jugendlicher macht bei einer Internetshow mit, in dem sie im Myers-Haus übernachten.
Das exzellente Script sieht man schon direkt daran, dass es keine Charaktere mehr gibt, sondern nur noch Pappfiguren mit einem Gimmick. Der eine ist Koch und redet nur über Essen und Ernährung. Eine ist die Gruppenschlampe, der's nur um Innuendo geht, dann haben wir noch die vegane Esotherikerin. Und so geht's weiter. Schön in Schubladen unterteilt, damit man nicht groß nachdenken muss, wer wer ist.
Und dann haben wir noch solche Klassiker wie die Szene, in der Busta Rhymes Michael mit einem Karate-Kick laut schreiend ins Gesicht tritt, gefolgt von "Happy Halloween, MOTHERFUCKER" -.-
Von den schauspielerischen Leistung mal ganz zu schweigen - nicht dass sie die Schlimmste wäre, aber ich glaube ich weiß jetzt, warum man Tyra Banks nicht unbedingt aus großen Hollywood-Produktionen kennt.
Ganz nebenbei ist das Gimmick mit den verpixelten Webcams abolut fürchterlich, es trägt nichts zum Film bei außer abgrundtief schlechter Bildquialität.
Dieser Film bekommt von mir nur so viele Punkte, weil ich jede Wertung nur einmal vergeben will.
3/10
Halloween I Remake
Halloween? Von Rob Zombie? Kann das funktionieren?
Erstaunlicherweise ja. Der Film bleibt dem original an vielen Stellen in Stil Handlung und Dialog treu, macht aber auch einiges komplett anders.
So wird die Vorgeschichte von Michael deutlich länger behandelt, und in dieser Version sind Michaels Eltern ein Alkoholiker und eine Stripperin. Michael tötet seine Schwester und seinen Ziehvater, und landet danach im Irrenhaus, wo er von einem neuen Dr. Loomis betreut wird.
Auch Loomis gefällt mir hier sehr gut, er ist ein ziemlicher Arsch, der sich eine Goldene Nase mit Büchern über Michaels Psychose verdient, was überraschenderweise ganz gut passt. Hier nimmt man sich auch wieder mehr Zeit, Michael als Stalker darzustellen, bevor es zur Sache geht.
Der Rest des Films stimmt mit dem Original größtenteils überein, mit mordernerem Setting, mehr Schimpfwörtern und mehr Gewalt - auch wenn die "Kills" von Michaels fast detailgenau nachgefilmt wurden.
Wem das Orignal zu alt oder zu langsam ist, der sollte hier vielleicht mal einen Blick riskieren.
7/10
Halloween II Remake
>_<
Oh gott. Warum.
Das erste Remake war gut, warum jetzt sowas.
Psychologie mit dem Vorschlaghammer reingewürgt, White Horse-Symbolik (wir einem extra vorher noch vorgekaut, dass es das Symbol für das Ausleben von Triebinstinkten ist). Michael ist wieder Robocop, metzelt sich unbeirrt durch die Welt, und diesmal brutaler als je zuvor. Zudem wird der Zuschauer noch mit Michaels völlig unsinnigen Visionen seiner Mutter aus dem Remake bombadiert (Schauspielerin XY Zombie, wollte da jemand eine Rolle verschachern?). Profanität, Sex, Gemetzel, nicht viel dazwischen.
Einzig die Story um Loomis hat mir gefallen - er hat sich nun vollends in einen Superarsch verwandelt, der versucht, so lange wie möglich auf der Welle seiner Popularität mitzuschwimmen. Hat zwar kaum noch was mit dem Film zu tun, aber es war interessant zu sehen, wie sich das Ganze entwickelt, mitsamt Morddrohungen von Eltern der Kinder, die von Michael getötet wurden.
Der Rest war neben dem Blödsinn typisch Rob Zombie. Alles ist eklig, jeder flucht und schimpft, jeder ist ein Arsch.
Lustigerweise ist der Sherriff, der im allerersten Teil der Arsch war, hier derjenige, der am nächsten an einem normalen Menschen ist ^^
1/10, was für ein Müll.
Ich hatte noch etwas mehr Zeit.
Das Morgan-Projekt
Relativ vorhersehbarer Film um künstliche Intelligenz, die Amok läuft. Mitsamt Twist am Ende, den ich aber leider schon meilenweit vorausgesehen hatte. Igrit oder wie sie heißt aus GoT war auch dabei und war gar nicht mal schlecht.
Friday 13th
Ohje, dem Film hat man in Gegensatz zu Halloween sein Alter extrem angemerkt. Nicht nur wegen der Umgebung und der Kleidung, auch die Technik und Filmkunst war hier schon sehr altbacken. Besonders die Szenen aus der Egosicht des Killers fand ich sehr störend.
Gut, für den Twist am Ende war's schon nötig, aber es hat doch arg gestört.
Lustig auch, einige der "Leichen" blinzeln zu sehen.
Konnte man sich anschauen, aber eher aus "historischem" Interesse.
Zuletzt geändert von $tranger am 23.10.2017 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
Das war hier vor einiger Zeit in einem Nachbarort auch mal und da waren die Leute in einem Straßenzug gleich mehrere Wochen ohne Internet und Telefon, weil sich Firmen und Behörden nicht über die Zuständigkeit einigen konnten.
Bvrst hat geschrieben: ↑22.10.2017 20:38Die Serie hat ziemlich schnell bei mir gezündet, auch wenn die ersten Episoden von einem typischen Tennie Drama nur wenige Momente entfernt waren.
Vielen Dank für die Info, dann werde ich mir die Serie wohl nochmal geben. Gerade wegen dem typischen Klischee-Teenie-Drama hab ich die Serie nichtmehr weiterverfolgt nach der ersten Folge, aber das war wohl wirklich ein Trugschluss... Ich setz das mal auf meine To-Watch-Liste^^.
Show
Die Staffel nimmt richtig fahrt auf, wenn der Verurteilte Sohn des Kanzlers und "ehemals" beste Freund von Clarke von einem 12-jährigen Mädchen ermordet wird und jemand anderes deswegen beinahe gehängt wurde. Die ganze Dynamik in der Gruppe verändert sich und zum ersten Mal geht es tatsächlich ums Überleben und die Grounder bekommen endlich mehr Persönlichkeit.
Drama gibt es aber noch immer, vielleicht auch ein bisschen Teenie-Drama ... Es sind halt weitgehend Teenager, aber der Verlauf der Serie zeigt deutlich, wie die Kindheit/Jugend in allen ein bisschen stirbt. Das es ab der zweiten Staffel so finster wird, hätte ich dann aber auch nicht gedacht - die Mountain Men (Andeutungen in Season One) könnten nicht grausamer dargestellt werden.
The 100 war neben Stranger Things eine meiner größten Serienüberraschungen der letzten Jahre. Ich stimme allen Aussagen bisher zu.
Eine Freundin von mir wollte nicht weitergucken weil es ihr zu düster wurde und es nur noch bergab ging. Aber gerade das finde ich sehr spannend daran.
In 90er Ästhetik (auf Film) gedrehter kurzweiliger Film mit sympathischen Charakteren und witzigen Situationen/Dialogen.
Plätschert aber auch etwas unaufgeregt dahin. Kann langweilig sein, mir hat er aber gut gefallen.
Ich mag die Filme gerne, aber von den Serien hab ich nie eine wirklich intensiv geschaut. Dennoch gefällts mir bisher echt gut. Captain Sisko könnte für mich sogar gleichauf mit Picard sein.
Season 3
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