Elex - Test

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sourcOr
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Re: Elex - Test

Beitrag von sourcOr »

Hab mir gestern mal ein Video zum Spiel angesehen und die UI sieht ja echt unglaublich scheiße aus. Is das ihre Vorstellung von "modern"?
knusper.fisch
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Elex - Test

Beitrag von knusper.fisch »

Hallo, ich habs jetzt einen halben Tag lang auf einem PC gespielt. Die Wertung ist nicht gerechtfertigt. Werde jetzt DNDR neuistallieren und mir einen schönen Mod dazu aussuchen, da hab ich mehr von als vom elex. Furchtbares Kampfsystem, ein dämlicher gargoyle lief mir die halbe Karte hinterher und die Story??? Die Story hat mich auf jeden Fall nicht gefangen und zumindest in der englischen Ausgabe, reden viele Chars wie die letzten Idioten. Schade, habe mich sehr auf etwas Neues von PB gefreut aber auch seid G3 nicht mehr viel erwartet. Ich würde vielleicht 60 als Wertung abgeben.
Mazikeen
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Re: Elex - Test

Beitrag von Mazikeen »

knusper.fisch hat geschrieben: 25.10.2017 17:02 Hallo, ich habs jetzt einen halben Tag lang auf einem PC gespielt. Die Wertung ist nicht gerechtfertigt. Werde jetzt DNDR neuistallieren und mir einen schönen Mod dazu aussuchen, da hab ich mehr von als vom elex. Furchtbares Kampfsystem, ein dämlicher gargoyle lief mir die halbe Karte hinterher und die Story??? Die Story hat mich auf jeden Fall nicht gefangen und zumindest in der englischen Ausgabe, reden viele Chars wie die letzten Idioten. Schade, habe mich sehr auf etwas Neues von PB gefreut aber auch seid G3 nicht mehr viel erwartet. Ich würde vielleicht 60 als Wertung abgeben.
Halli Hallo...DNdR? Is damit das Addon zu Gothic 2 gemeint...Die Nacht des Raben? Ich hab Gothic 2 samt Addon hier rumfliegen...jedoch ohne Mods ist es grausig zu spielen. Ich hab ein recht alten Rechner mit ner kack Onboard Grafikkarte drin.

Meinst du ne Geforce Gt 710 reicht um Gothic 2 bis zum Anschlag zu daddeln? Und kannst du mir gute Mods empfehlen?
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rekuzar
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Re: Elex - Test

Beitrag von rekuzar »

knusper.fisch hat geschrieben: 25.10.2017 17:02 Die Story hat mich auf jeden Fall nicht gefangen und zumindest in der englischen Ausgabe, reden viele Chars wie die letzten Idioten. Schade, habe mich sehr auf etwas Neues von PB gefreut aber auch seid G3 nicht mehr viel erwartet. Ich würde vielleicht 60 als Wertung abgeben.
Der Witz ist, dass dus damit sogar gut getroffen hast :D Die englischen Dialoge sind nämlich deutlich besser als die deutschen, die vor plumpen "Ruhrpott-Charme", dummen Sprüchen, abgehaktem Redefluss und teilweise komplett fehlendem Sinn nur so strotzen. Wie Jörg hier auf den Pluspunkt "angenehm natürliche und überraschende Dialoge" gekommen ist, ist mir wirklich schleierhaft.

Hier mal ein schönes Vergleichsvideo, wers noch nicht kennt:

https://www.youtube.com/watch?v=gg93p29axXA
Easy Lee
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Re: Elex - Test

Beitrag von Easy Lee »

PB Games müssen auf deutsch gespielt werden. Die englischen Übersetzungen haben kaum noch was von der typischen Raubeinigkeit und klingen wie geleckte Bethesda-Dialoge.
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Kobba
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Re: Elex - Test

Beitrag von Kobba »

ICHI- hat geschrieben: 25.10.2017 16:04 Hat jemand schon die Begleiter Quests von Arx abgeschlossen? Oh man , der Typ hat ja mal richtig ein am Sender xD
Aber nett isser, hat mir sogar nen Lunchpaket fertig gemacht. :lol:
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sourcOr
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Re: Elex - Test

Beitrag von sourcOr »

Serious Lee hat geschrieben: 25.10.2017 19:39 PB Games müssen auf deutsch gespielt werden. Die englischen Übersetzungen haben kaum noch was von der typischen Raubeinigkeit und klingen wie geleckte Bethesda-Dialoge.
Da hab ich auch Sachen erlebt, die du sonst nirgendwo siehst. In Gothic 2 hat einer der englischen Sprecher über einen Fehler in seinem Text gelacht, und anstatt dass man das neu macht, landet das ganze natürlich direkt so im Spiel :lol:
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CafeSan
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Re: Elex - Test

Beitrag von CafeSan »

So hakelig u.a. das Kampfsystem auch sein mag, es gibt 2 wesentliche Punkte, die in diesem Spiel herausragen, wie ich finde: 1. Weltendesign (hierunter möchte ich nicht nur auf die handgemachte Welt oder environmental stroytelling hinaus, sondern schließe explizit das Erkundungssystem mit ein) und 2. Charakterprogression (hierunter fallen nicht nur die Talentbäume, sondern alles was dazu beiträgt das der Charakter besser wird). Beide Punkte sind ineinander verzahnt.

Das Erkunden macht nicht nur wegen des guten Leveldesigns und der starken Vertikalität Dank des Jetpacks (welches man allerdings auch etwas geschmeidiger umsetzen könnte^^) Spass, sondern weil es sich lohnt eben wirklich alles zu erkunden und einzusacken. Ausrüstung und Gold fühlen sich hier sehr wertvoll an, besonders hervorheben möchte ich jedoch ein einfaches Element, das ich IMMER super finde und erstaunt bin, dass soooo viele RPGs es nicht haben: Items mit permanenten Statverbesserungen! Elex-Tränke sind über die gesamte Spielwelt verteilt und sind für mich ein erheblicher Erkundungsanreiz. Kleine Tränke geben 100 EXP, mittlere 2 Attributspunkte und große 1 Talentpunkt.

Damit wären wir auch beim Gold, dass durch dieses System gar nicht im Überfluss vorhanden sein kann. Zum Einen kostet so ziemlich Alles wirklich spürbare Geldbeträge, so dass man immer haushalten muss, aber auch auf lange Sicht wird man nicht wie in den meisten RPGs irgendwann auf einem nutzlosen Geldberg sitzen. Denn man kann eben jene Elextränke auch craften (wenn man die Rezepte hat)! Unter dem Strich sind EXP und Geld also absolut gleichwertige Ressourcen, da Geld = EXP (ca. 3.500 Splitter kostet es, wenn man sich quasi ein Levelup mit entsprechenden Tränken ohne Feilscherskill usw. nachstellen möchte). In einem System ohne Lvl-Cap und mit spürbaren Auswirkungen bei den Talenten, entfaltet sich damit ein immer weiter motivierendes Spielsystem, was einfach rund und durchdacht wirkt.

Die Erkundungsmechanik und das Spielgefühl dabei ist für mich persönlich nahezu ein Alleinstellungsmerkmal bei Elex. Vergleichbar fand ich in diesem Element in den letzten Jahren eigentlich nur Zelda BotW.

Edit: Man freut sich selbstverständlich nicht nur über die Elextränke selbst beim erkunden, sondern natürlich auch über die entscheidenden Zutaten Schnaps und Reines Elex. ;)
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Mazikeen
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Re: Elex - Test

Beitrag von Mazikeen »

CafeSan hat geschrieben: 26.10.2017 06:40 So hakelig u.a. das Kampfsystem auch sein mag, es gibt 2 wesentliche Punkte, die in diesem Spiel herausragen, wie ich finde: 1. Weltendesign (hierunter möchte ich nicht nur auf die handgemachte Welt oder environmental stroytelling hinaus, sondern schließe explizit das Erkundungssystem mit ein) und 2. Charakterprogression (hierunter fallen nicht nur die Talentbäume, sondern alles was dazu beiträgt das der Charakter besser wird). Beide Punkte sind ineinander verzahnt.

Das Erkunden macht nicht nur wegen des guten Leveldesigns und der starken Vertikalität Dank des Jetpacks (welches man allerdings auch etwas geschmeidiger umsetzen könnte^^) Spass, sondern weil es sich lohnt eben wirklich alles zu erkunden und einzusacken. Ausrüstung und Gold fühlen sich hier sehr wertvoll an, besonders hervorheben möchte ich jedoch ein einfaches Element, das ich IMMER super finde und erstaunt bin, dass soooo viele RPGs es nicht haben: Items mit permanenten Statverbesserungen! Elex-Tränke sind über die gesamte Spielwelt verteilt und sind für mich ein erheblicher Erkundungsanreiz. Kleine Tränke geben 100 EXP, mittlere 2 Attributspunkte und große 1 Talentpunkt.

Damit wären wir auch beim Gold, dass durch dieses System gar nicht im Überfluss vorhanden sein kann. Zum Einen kostet so ziemlich Alles wirklich spürbare Geldbeträge, so dass man immer haushalten muss, aber auch auf lange Sicht wird man nicht wie in den meisten RPGs irgendwann auf einem nutzlosen Geldberg sitzen. Denn man kann eben jene Elextränke auch craften (wenn man die Rezepte hat)! Unter dem Strich sind EXP und Geld also absolut gleichwertige Ressourcen, da Geld = EXP (ca. 3.500 Splitter kostet es, wenn man sich quasi ein Levelup mit entsprechenden Tränken ohne Feilscherskill usw. nachstellen möchte). In einem System ohne Lvl-Cap und mit spürbaren Auswirkungen bei den Talenten, entfaltet sich damit ein immer weiter motivierendes Spielsystem, was einfach rund und durchdacht wirkt.

Die Erkundungsmechanik und das Spielgefühl dabei ist für mich persönlich nahezu ein Alleinstellungsmerkmal bei Elex. Vergleichbar fand ich in diesem Element in den letzten Jahren eigentlich nur Zelda BotW.

Edit: Man freut sich selbstverständlich nicht nur über die Elextränke selbst beim erkunden, sondern natürlich auch über die entscheidenden Zutaten Schnaps und Reines Elex. ;)
Super auf den Punkt gebracht, danke dafür. Das Erkunden und die Charackterprogression waren eine starke Motivation für mich. Genau diese Punkte fehlten mir bei The Witcher 3 komplett...was auch jedes mal dazu führt das ich sehr schnell die lust am Hexer verliere. Ich hab hier die Goty rumfliegen und schaffe es einfach nicht SIE endlich mal zu beenden
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hydro skunk 420
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Re: Elex - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

CafeSan hat geschrieben: 26.10.2017 06:40 So hakelig u.a. das Kampfsystem auch sein mag, es gibt 2 wesentliche Punkte, die in diesem Spiel herausragen, wie ich finde: 1. Weltendesign (hierunter möchte ich nicht nur auf die handgemachte Welt oder environmental stroytelling hinaus, sondern schließe explizit das Erkundungssystem mit ein) und 2. Charakterprogression (hierunter fallen nicht nur die Talentbäume, sondern alles was dazu beiträgt das der Charakter besser wird). Beide Punkte sind ineinander verzahnt.

Das Erkunden macht nicht nur wegen des guten Leveldesigns und der starken Vertikalität Dank des Jetpacks (welches man allerdings auch etwas geschmeidiger umsetzen könnte^^) Spass, sondern weil es sich lohnt eben wirklich alles zu erkunden und einzusacken. Ausrüstung und Gold fühlen sich hier sehr wertvoll an, besonders hervorheben möchte ich jedoch ein einfaches Element, das ich IMMER super finde und erstaunt bin, dass soooo viele RPGs es nicht haben: Items mit permanenten Statverbesserungen! Elex-Tränke sind über die gesamte Spielwelt verteilt und sind für mich ein erheblicher Erkundungsanreiz. Kleine Tränke geben 100 EXP, mittlere 2 Attributspunkte und große 1 Talentpunkt.

Damit wären wir auch beim Gold, dass durch dieses System gar nicht im Überfluss vorhanden sein kann. Zum Einen kostet so ziemlich Alles wirklich spürbare Geldbeträge, so dass man immer haushalten muss, aber auch auf lange Sicht wird man nicht wie in den meisten RPGs irgendwann auf einem nutzlosen Geldberg sitzen. Denn man kann eben jene Elextränke auch craften (wenn man die Rezepte hat)! Unter dem Strich sind EXP und Geld also absolut gleichwertige Ressourcen, da Geld = EXP (ca. 3.500 Splitter kostet es, wenn man sich quasi ein Levelup mit entsprechenden Tränken ohne Feilscherskill usw. nachstellen möchte). In einem System ohne Lvl-Cap und mit spürbaren Auswirkungen bei den Talenten, entfaltet sich damit ein immer weiter motivierendes Spielsystem, was einfach rund und durchdacht wirkt.

Die Erkundungsmechanik und das Spielgefühl dabei ist für mich persönlich nahezu ein Alleinstellungsmerkmal bei Elex. Vergleichbar fand ich in diesem Element in den letzten Jahren eigentlich nur Zelda BotW.

Edit: Man freut sich selbstverständlich nicht nur über die Elextränke selbst beim erkunden, sondern natürlich auch über die entscheidenden Zutaten Schnaps und Reines Elex. ;)
Die Punkte, die du ansprichst, sind auch für mich entscheidend bei solchen Spielen und du hast Recht: Ich wundere mich ebenfalls, warum so viele Open Worlds mit so schlechten Erkundungsreizen versehen sind oder auch, dass Geld irgendwann völlig wertlos ist, weil es nichts im Spiel gibt, wogegen man es eintauschen kann.

Beispiele, wie es meiner Meinung nach sein muss:

- Bei Morrowind hatte ich mir im Lategame für 220.000 (!) Gold ein daedrisches Schild stark verzaubern lassen. Um so viel Kohle zusammenzukriegen, muss man zig Stunden spielen (es sei denn man arbeitet mit paar Tricks)

- Bei Divinity: OS bekamen die Händler bis zum Ende des Spiels stündlich neue Ware rein, wo immer Sachen dabei waren, die einen verbessert hätten, man sich aber nie alles leisten konnte

- Unique Items! Für mich ganz wichtig, dass in der Welt einzigartige Gegenstände verteilt sind. Ob Waffen, Rüstungen, Amulette oder auch Fallout Wackelpuppen -- eben irgendwas, was den Charakter stärker macht

- Neue Überraschungs-Fähigkeiten durch das Abschließen von Quests. Ein Beispiel aus dem neuen Prey:
Man hat den Auftrag, das Trinkwassersystem zu manipulieren. Effekt am Ende: Durch das Trinken aus Waschbeckern und Wasserspendern füllt sich nun auch die Magie mit auf

-----------

Es gibt also wirklich vieles, was man in so eine OW einstreuen kann, um den Spieler bis zum Schluss bei Laune zu halten, und doch schaffen es viele Entwickler nicht, davon Gebrauch zu machen. Als jüngstes Beispiel scheitert für mich Horizon Zero Dawn extrem in diesen Dingen.
Ebenso wäre ein Witcher für mich kein Spiel, das es sich zu spielen lohnt.

Umso schöner zu lesen, dass Elex hier scheinbar anders ist.

Freue mich auf das Spiel.
Mach mit!

4Players Dirt Rally Competition:
viewtopic.php?f=63&t=463165
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Kobba
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Re: Elex - Test

Beitrag von Kobba »

Schlussendlich ist das Kampfsystem auch garnicht so schlecht, also, es ist schlecht, aber nicht so unspielbar schlecht wie es häuftig gemacht wird. Gegen mehrere Gegner sollte man nur den Fokus austellen wenn man dann noch den Jetpack-Angriff freischaltet dann läuft das auch.
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Xris
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Re: Elex - Test

Beitrag von Xris »

Kobba hat geschrieben: 26.10.2017 10:44 Schlussendlich ist das Kampfsystem auch garnicht so schlecht, also, es ist schlecht, aber nicht so unspielbar schlecht wie es häuftig gemacht wird. Gegen mehrere Gegner sollte man nur den Fokus austellen wenn man dann noch den Jetpack-Angriff freischaltet dann läuft das auch.
Erstmal muss man vor allem kapieren wie mächtig das Jetpack von Anfang an in Kämpfen ist (ich hab da eine Weile gebraucht). Oft besser als die Ausweichrolle einfach das Jetpack zu benutzen. Der Treibstoff reicht um die Stamina komplett wieder aufzufüllen. Neben dem Jetpackangriff - Mit Fernangriffen lässt sich hier super das ähem Schwarmverhalten der KI ausnutzen die sich brav unter einem sammelt. Besonders praktisch fuer starke Distanzangriffe mit aoe Schaden. Nur halt vorsicht bei Gegnern die ebenfalls ueber starke Distanzangriffe verfügen.

PB erklärt einfach nicht viel. Aber ich denke das sie stark auf die Nutzung des Jetpacks gebaut haben auch und besonders in Kämpfen. Macht vieles leichter.
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TheLaughingMan
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Re: Elex - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Nach allem was man so liest fehlt dem Game noch viel Arbeit im Detail. Vielleicht werde ich irgendwann mal zuschlagen wenn es eine Enhanced Edition gibt...
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Kobba
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Re: Elex - Test

Beitrag von Kobba »

Xris hat geschrieben: 26.10.2017 11:52
Erstmal muss man vor allem kapieren wie mächtig das Jetpack von Anfang an in Kämpfen ist (ich hab da eine Weile gebraucht). Oft besser als die Ausweichrolle einfach das Jetpack zu benutzen. Der Treibstoff reicht um die Stamina komplett wieder aufzufüllen. Neben dem Jetpackangriff - Mit Fernangriffen lässt sich hier super das ähem Schwarmverhalten der KI ausnutzen die sich brav unter einem sammelt. Besonders praktisch fuer starke Distanzangriffe mit aoe Schaden. Nur halt vorsicht bei Gegnern die ebenfalls ueber starke Distanzangriffe verfügen.

PB erklärt einfach nicht viel. Aber ich denke das sie stark auf die Nutzung des Jetpacks gebaut haben auch und besonders in Kämpfen. Macht vieles leichter.
Jap, das Jetpack sollte man definitv einsetzen, ich hab dafür aber auch gebraucht um das zu kapieren, man ist es nicht gewohnt. Nachdem ich es durch hab muss ich auch sagen, stellt der Umstand das sich Attribute nicht direkt auf den Schaden auswirken kein großartiges Problem dar, man wird auch so Stark genug. Daher frage ich mich ob das evtl. so gewollt ist und lediglich die Beschreibung nicht vernünftig angepasst wurde.

Mittlerweile bin ich beim 2. Durchgang und plötzlich ist der Anfang garnicht mehr so schwer^^, nur ärgerlich das nächste Woche mein Urlaub vorbei ist.
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Re: Elex - Test

Beitrag von johndoe824834 »

Kobba hat geschrieben: 25.10.2017 19:51
ICHI- hat geschrieben: 25.10.2017 16:04 Hat jemand schon die Begleiter Quests von Arx abgeschlossen? Oh man , der Typ hat ja mal richtig ein am Sender xD
Aber nett isser, hat mir sogar nen Lunchpaket fertig gemacht. :lol:
Ja , lecker xD

Zitat von Jax" du glaubst doch nicht ernsthaft das ich das Esse?"

Xris hat geschrieben: 26.10.2017 11:52Erstmal muss man vor allem kapieren wie mächtig das Jetpack von Anfang an in Kämpfen ist (ich hab da eine Weile gebraucht). Oft besser als die Ausweichrolle einfach das Jetpack zu benutzen. Der Treibstoff reicht um die Stamina komplett wieder aufzufüllen.
Jep , genau so bin ich die Kämpfe auch angegangen es sei denn man benutzt im späteren Verlauf epische
Laserwaffen die schon von weiten extrem schaden austeilen. Aber hauptsächlich hab ich 2h Schwerter und Äxte benutzt.

Man könnte auch die Zauber benutzen , man hat ja zich möglichkeiten. Auch ein Punkt der später sicher zum
erneuten durchspielen motiviert.
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