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Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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RuNN!nG J!m
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Beitrag von RuNN!nG J!m »

Auf PS4 konnte ich, glaube ich, die Tonspur durch Drücken von Kreis oder Dreieck wechseln, während ich die letzte Staffel von Game of Thrones geglotzt hatte. Ist mir aber auch nur durch Zufall aufgefallen.
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Alien: Covenant

Gefiel mir etwas besser als Prometheus, wenn auch wieder einige Charakter dämlich handeln - aber nicht sooo dämlich^^
"Hey, hier lauert überall Gefahr und wir haben gerade den Horror durchgemacht, aber ich gehe trotzdem einfach mal ganz alleine ganz weit von euch weg, um mich frisch zu machen" :arrow: :|

Davon ab, gefällt mir der Fokus auf "Android hält Menscheit für unwürdig und geht unter die Züchter" nicht. Auch wie der "Handlungsstrang" aus Prometheus und den Schöpfern in wenigen Szenen beendet wurde, war auch nicht befriedigend.

Das Ripley-Imitat vom Cover blieb etwas blass. Szenen mit Aliens sind weniger spannend/überraschend und gruselig. Mehr so ein "Peng! Voll in die Fresse!" und mit mehr Ekelfaktor.

7/10 Einmal-gucken-Popcornkino
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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

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Was ist mit dem Scheiß 4p-Login los?

Hat mich nach dem Absenden des Beitrags rausgekickt.

Keine Lust alles nochmal zu schreiben also nur die Kurzform:

Nett für Fans der Reihe.
Viel Anspannung, wenig Jump Scares.
Michael kriegt zu viel aufs Maul -> Wirkt wie Klamauk -> Hätten sie auch "Laurie's Revenge" nennen können
Stalker Formel gut umgesetzt, Michael aber etwas zu inflationär im Bild und mit etwas derpiger Maske
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L'amore finisce mai
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Beitrag von L'amore finisce mai »

Die Schlacht der 5 Heere

Ziemlich unterhaltsam. Sehr schöner Film, wenn man vom Anspruch her seicht unterhalten werden will. Dafür große Emotionen und schöne Bilder. Ich hatte sogar paar Tränen in den Augen, als der ehrwürdige Azog starb. 😭

Auf die Unterschiede zum Buch gehe ich nicht ein. Natürlich befriedigend, wenn sich die Fraktionen vereinen, um für das gemeinsame Schicksal gegen das Böse zu kämpfen. Das ist auch der Grund, weshalb es Fiktion ist. In der Realität scheitert es ja schon daran, dass man überhaupt erkennt, dass Böse und Gut doch in so ausgeprägter Form vorhanden sind, wenngleich sie subtiler vorgehen. Dass man als Kollektiv aber jemals den individuellen Egoismus überwindet, bleibt ein Traum. 😶

Nun muss die HDR Trilogie demnächst wieder ran.
Ahawat Olam
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mr archer
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Beitrag von mr archer »

Seit längerem mal wieder "Die Anstalt". Schwer im Magen liegende, aber deswegen doch sehenswerte Kost.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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Tokyo Vampire Hotel

Ich gehe doch stark davon aus das dies irgendwie demnächst einen Westrelease haben könnte, nicht nur weil Netflix ja auch schon K-Dramas bringt und Amazon da bestimmt nicht nachstehen will, sondern auch weil Sono ja jetzt nicht irgendwer ist. Bin dann gespannt ob die Serie wirklich nur auf ihre Oberfläche reduziert wird.

Die Oberfläche ist ein unglaubliches Blutgemetzel mit allem was man sich vorstellt wenn man die Actionszene von Kill Bill 1 im Gedächtnis hat, aber auch von Sono in Filmen wie Why don´t you play in Hell geliefert wurde. Und diese Oberfläche bringt auch richtig Spaß...Blutfontänen, Köpfungen, Ballereien, Schwerter, Sägen, Slapstick und alles was man da so haben will. Vampire können zudem ein bisschen mehr aushalten, daher kann man auch das meiste mehrmals töten. Das ganze sieht extrem geil aus und das kann was.

Es wäre aber auch Schade wenn man nur darüber reden würde. Das ganze ist halt auch wieder extrem weirder Kunstfilmkram von Sono, mit sehr seltsamen Überlegungen und Aussagen von denen ich mir nie ganz sicher bin ob das einfach nur ne interessante Art ist eine Geschichte zu erzählen, weirder Feminismus oder noch weirdere Frauenfeindlichkeit oder eine sonstige obskure Art von Gesellschaftskritik ist. Wer die weniger zugänglichen Werke von Sono wie Dinner Table, Guilty of Romance oder Antiporno gesehen hat, wird wissen was ich meine bzw. eventuell besser als ich, weil ich bei allen drei Beispielen irgendwann geistig ausgestiegen bin.

Naja, mir hats gefallen und ich hoff das ich das dann demnächst auf weniger obskure Weise konsumieren kann.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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Tote Mädchen lügen nicht

Ich verstehe nicht wie man diese im Grunde interessante Ausgangsstruktur so sehr versemmeln kann. Das gute an der Serie ist, dass die Aufregung glaube ich unbegründet war. Ich glaube zwar das die Darstellung des Mädchens mehr oder weniger eine präzise Charakterisierung einer Selbstmordkandidatin sein könnte, aber ich glaube nicht das sie als Identifikationsfigur taugt.

Was ich aber richtig bescheuert fand, war die generelle Struktur der Serie, die eher dem Schema eines Slashers folgte, als einer der Thematik angemessenen Erzählweise. Jede Folge wird ein neuer "Villain" eingeführt und erstmal impliziert das es nun diese Person war die an allem Schuld ist....nach ein 2-3 Folgen nutzt sich das ab, weil es natürlich niemals ganz so einfach ist. Das Slasher-Gefühl wird auch dadurch verstärkt das man sich anscheinend in einer OC-California-Version von Stranger Things befindet.

Das führt zum nächsten Problem und das sind diese Tapes...sorry...habe ich irgendwas nicht begriffen oder warum hört der Junge der selbstverständlich unbedingt wissen will warum sie das getan hat sich nicht alles am Stück an? Fand wirklich nur ich das bescheuert? Ich meine das ist sowieso der unrealistische Aspekt das das Mädel das so dramaturgisch perfekt für einen Selbsterkenntnistrip des Jungen aufgenommen hat, aber wenn man schon mal dabei war, hätte man doch auch eine Schnitzeljagd machen können...das ganze ist echt nur für den Zuschauer und die "Spannung" da...die anscheinend relevanter ist als die Thematik.

Womit man allerdings auch die Charakterisierung der Selbstmörderin völlig versaut ist das Ende
Show
Klar, aus ihrer Sicht (der einer Person die so verzweifelt ist sich umzubringen) haben er und der Lehrer sie im Stich gelassen. Aber die Serie lässt mehr als nur implizit im Raum stehen das das tatsächlich so ist. Das alle sie im Stich gelassen haben und vor allem Protagonist und Lehrer, die in ihren "Schuldsituationen" mehr oder weniger Lehrbuchverhalten abspulen schuld sind. Das ist halt einfach Unfug und da brauchen die Autoren der Serie endgültig nicht mehr mit Realismus ankommen.
Ich bin echt kein Experte was Schuldbewältigung in solchen Fragen angeht, aber das das völlig falsch ist, sollte auf der Hand liegen.

Die Magerserie guck ich mir jetzt glaube ich nicht mehr an, auch wenn mir da vielleicht was entgeht. Das hier war nichts für mich.
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

Ich verstehe deine Einwände, oder zumindest tu ich das teilweise.
Das mit dem Abnutzungseffekt der Einführung der Schuldigen beispielsweise. Natürlich.

Aber wieso sich Clay nicht alles am Stück anhört, liegt eigentlich auf der Hand. Es wird ja relativ schnell klar, dass er nicht der Junge mit dem allerhöchsten Mumm ist, dass ihm Hannahs Tod auch verdammt nahe ging und er eigentlich irgendwo in seinem Inneren gar nicht wissen will, was alles passiert ist - und vor allem weshalb er die Tapes ebenfalls erhalten hat. Also mich würde so was auch ziemlich fertig machen, ich könnte mir an seiner Stelle die Kasetten auch nicht alle direkt hinter einander anhören. Von daher ist sein Verhalten für mich auch ziemlich nachvollziehbar.

Und nein, sie hat die Tapes nicht für Clay gemacht, sondern für alle.
Es ist auch relativ klar (zumindest für mich), dass keinesfalls nur 2 als wirklich schuldige herausgepickt werden können. Jeder einzelne von ihnen war ein Teil des Ganzen und hat sie dazu gezwungen sich umzubringen.
Show
Und dass Clay eigentlich gar nicht schuld ist, lässt sich sehr einfach am Satz "Clay, you don't belong on these tapes" erkennen.
Clay war nur drauf, um ihm lebewohl zu sagen und ihm die Gefühle zu gestehen - und dass er ein wenig an sich arbeiten sollte.
Aber er ist nicht schuldig.
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Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Wulgaru »

Also sie hat die Tapes so gemacht, das die Dramaturgie für ihn und für uns eine perfekte Serienstaffel-Erzählung abgibt. Daher hat sie sie vielleicht nicht in der Prämisse für ihn gemacht, aber ich halte das allemal für sehr konstruiert.

Und ja, der Junge hat Schiss was dabei rauskommen könnte, aber ganz ehrlich...wir sind die Konsum-Binch-Generation und er noch viel mehr als wir beide da jünger...wenn du das Material vorhast dann wirst du irgendwann schwach. Das hat nichts mit Angst zu tun...irgendwann gibt man der Möglichkeit nach alles sofort erfahren zu wollen und das halte ich jetzt nicht für eine spezielle Eigenschaft von mir. Das Nichtwissen belastet ihn dafür viel zu stark. Der einzige Grund warum das nicht passiert ist der Erzählungsbogen. Das ist übrigens eine Art Erzählung die diese Serie nicht erfunden hat. Diese ganzen Tochter x findet auf dem Dachboden Familiengeheimnis xy und bekommt die Geschichte dann von Großmutti erzählt, aber nie am Stück, findest du in gut und schlecht sortierten Buchläden zu dutzend. Das ist ein Klischee für sich und nur weil das ein anderes Setting ist, trotzdem leicht zu erkennen.

Zu der Schuld...v
Show
ielleicht hatte ich zu dem Zeitpunkt nen Hass auf die Serie, aber ich finde schon das es so impliziert wird wie ich gesagt habe, zumindest auf den Lehrer bezogen...und das ist halt ne bescheuerte Aussage.
Mag sein das ich das falsch gesehen habe, aber mir war der ganze Rest viel zu klischeeig als das ich da noch mehr Subtilität erwarte. Ich hätte die Serie wirklich gerne gemocht...naja.
johndoe1197293
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Beitrag von johndoe1197293 »

Wulgaru hat geschrieben: 10.11.2017 08:39Also sie hat die Tapes so gemacht, das die Dramaturgie für ihn und für uns eine perfekte Serienstaffel-Erzählung abgibt.
:lol:
Soweit ich weiß, weicht die ursprüngliche Struktur, also die des Romans, deutlich von der Serie ab...
Show
denn im Buch läuft alles innerhalb von 1-2 Tagen ab, wenn ich mich nicht irre.
Ich sehe es aber genau wie Captain Mumpitz, denn ich halte Clays Verhalten für absolut nachvollziehbar. Ich verstehe aber auch, dass man diese Erzählstruktur als bloße Hinhalte-Taktik begreift, was dann natürlich zu einem Immersionskiller wird.

Ich meine, der Stoff sollte ursprünglich verfilmt werden, man entschied sich dann aber doch eine Serie zu machen, was ich für die bessere Entscheidung halte, da die Macher u.a. Themen eingebaut haben, die im Buch überhaupt nicht angesprochen wurden, und dem ganzen einen Touch von Gesellschaftsstudie verleihen.
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HerrRosa
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Beitrag von HerrRosa »

Die Serie hat bei mir nur dafür gesorgt, dass ich mich für einen gefühllosen Klotz gehalten habe.
Mir leuchtet einfach nicht ein, warum sie sich jetzt eigentlich das Leben nahm.
*kein Anspruch auf Vollständigkeit

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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Naja, das ist ja irgendwo der Punkt. Es ist die Summe der Teile 13 Reasons why halt bzw. letztendlich gibt es keinen guten Grund dafür, zumindest nicht in dem Sinne das es einen befriedigt (auch wenn einige Einzelgründe ja durchaus schon ausgereicht hätten). Dieser Teil ist relativ realistisch. Allerdings ist es halt unrealistisch diese Schuldfrage in dieser Form aufzugreifen und das tut die Serie halt durch diese Tapes. Hier geht es für nicht um Grund sondern um Schuld und das ist kein guter Umgang mit der Thematik.

@crytharsis
Vielleicht macht es für mich auch diese surreale Machart die wirklich extrem highschoolig ist. Ich meine ich will jetzt kein Kids haben, was ich für unrealistisch in die andere Richtung halte, aber ich will zumindest ungefähr den Eindruck erhalten das ich mich ungefähr in der Realität befinde. Ich gucke gerade Riverdale, was eben genauso eine surreale Teenserie ist, ohne diesen ernsten Anspruch zu haben...da funktioniert es halt dann für mich auch für das was es sein will.
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Hokurn
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Beitrag von Hokurn »

Stalkingwolf hat geschrieben: 27.10.2017 23:43 Gerade Staffel 2 von Stranger Things geschaut.

10/10

Besser als Staffel 1. Lohnt sich auf jeden Fall anzuschauen. Staffel 2 ist auch wesentlich düsterer und auch teilweise brutaler als die erste Staffel. Leider nur 9 Folgen :cry:
Ich schau sie gerade...
Hab Staffel 1 zu der Zeit gesehen, weil ich nichts anderes hatte und iwie Bock auf ne Serie hatte. War jetzt nicht so richtig aus dem Häuschen und kann den Hype nicht so ganz verstehen. Also nur dieses "sooo geil/überragend" usw.
Ich hab es eigentlich für ganz gut empfunden, aber halt nichts was ich weiter empfehlen würde.
In Staffel 2 bin ich grad bei Folge 5 und komme nicht so recht rein. So langsam kommen natürlich die Zusammenhänge zurück, aber iwie flasht mich das nicht so wie andere...
Wulgaru hat geschrieben: 10.11.2017 15:10 Ich gucke gerade Riverdale, was eben genauso eine surreale Teenserie ist, ohne diesen ernsten Anspruch zu haben...da funktioniert es halt dann für mich auch für das was es sein will.
Und auch da hab ich unglaubliche Probleme dran zu bleiben.
Das läuft so nebenher, aber ist eher "Beschäftigung" als "Unterhaltung"...
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Hokurn hat geschrieben: 10.11.2017 15:12
Wulgaru hat geschrieben: 10.11.2017 15:10 Ich gucke gerade Riverdale, was eben genauso eine surreale Teenserie ist, ohne diesen ernsten Anspruch zu haben...da funktioniert es halt dann für mich auch für das was es sein will.
Und auch da hab ich unglaubliche Probleme dran zu bleiben.
Das läuft so nebenher, aber ist eher "Beschäftigung" als "Unterhaltung"...
Für mich auch, ohne jetzt Diskussionen auslösen zu wollen, da ich die zweite Staffel nicht gesehen habe und nicht gucken werde, spricht mich Riverdale aber mehr an als Stranger Things was diese Nostalgie angeht. Die ist halt so wie diese High-School-Soaps die man als Jugendlicher geguckt hat mit ein bisschen Mistery, aber eben nicht so mit dem Holzhammer auf der Nostalgieschiene (was mich bei ST sehr abgestoßen hat). Das kann man ohne nachzudenken gut weggucken.
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Hokurn
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Beitrag von Hokurn »

Wulgaru hat geschrieben: 10.11.2017 15:21
Hokurn hat geschrieben: 10.11.2017 15:12
Wulgaru hat geschrieben: 10.11.2017 15:10 Ich gucke gerade Riverdale, was eben genauso eine surreale Teenserie ist, ohne diesen ernsten Anspruch zu haben...da funktioniert es halt dann für mich auch für das was es sein will.
Und auch da hab ich unglaubliche Probleme dran zu bleiben.
Das läuft so nebenher, aber ist eher "Beschäftigung" als "Unterhaltung"...
Für mich auch, ohne jetzt Diskussionen auslösen zu wollen, da ich die zweite Staffel nicht gesehen habe und nicht gucken werde, spricht mich Riverdale aber mehr an als Stranger Things was diese Nostalgie angeht. Die ist halt so wie diese High-School-Soaps die man als Jugendlicher geguckt hat mit ein bisschen Mistery, aber eben nicht so mit dem Holzhammer auf der Nostalgieschiene (was mich bei ST sehr abgestoßen hat). Das kann man ohne nachzudenken gut weggucken.
Nostalgie...
Guter Stichpunkt... Die habe ich z.B. eher bei der Scream Serie empfunden. Der Film dazu passt da auch eher in mein Alter rein. Bzw die typischen Teenie Horror Filme. ;)
Deswegen find ich auch Until Dawn so gut. :D


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Andere Frage...
An die Leute die ES gesehen haben.
Ich weiß so ca. worum es geht, aber kenne die Auflösung nicht.
Hab den alten Film dementsprechend nicht gesehen. Sollte ich mir den ersten Film ansehen bevor ich den neuen sehen kann oder nimmt mir das evtl etwas.
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

@Hokurn:
nein, du kannst den neuen ES bedenkenlos ansehen wenn du das Original nicht kennst. Gar kein Problem. In meinen Augen ist es eigentlich sogar ein Vorteil, sonst vergleichst du nur und nimmst dir halt vieles von der Geschichte usw. vorneweg.
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