Star Wars Battlefront 2 - Test

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DonDonat
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von DonDonat »

flo-rida86 hat geschrieben: 15.11.2017 16:48 Der Lootbox Kram wurde ja auch stark verändert nach der beta Kritik.
Wurde er nicht.
Nur die Items höchste Seltenheit sind nicht mehr drin (Fun-Fact dabei: das Crafting Zeugs um diese zu erstellen, kommt aus den Kisten ebenfalls in ordentlichen Mengen raus...) und man muss ein Paar Stunden spielen bevor man seine € in Pay2Win investieren kann und dass war es schon.

ThePanicBroadcast hat geschrieben: 15.11.2017 17:03 Helden sollten eine Belohnung für gutes Spielen sein.
Brilliant! Gib den ohnehin schon guten Spielern noch stärkere Charaktere, damit sie noch mehr Kills machen können und damit noch besser werden :roll:
Dass ist genau so ein gute Idee wie bei CoD...

ThePanicBroadcast hat geschrieben: 15.11.2017 17:03 Die Lösung aus dem Vorgänger, nämlich dass die Helden als Pickups rumliegen, war um einiges schlechter gelungen.
Die ist etwa gleich schlecht, je nach Sichtweise aber eventuell sogar etwas fairer, da dort auch schlechte Spieler dazu kommen mal nen Helden zu spielen (wenn die Leute nicht an allen Spawmpunkten des Pickups campen).


Faktisch ist es unmöglich, bei Battlefront 2 irgendwas rund um das Thema Lootboxen, Progress etc. als positiv zu bezeichnen und jeglicher Versuch das Ganze zu relativieren ist etwa so als ob die Trumpischen-Eskapaden relativiert :roll:
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

RIP Chester :,(
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ThePanicBroadcast
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von ThePanicBroadcast »

Ohne die Lootboxen wäre der Progress nicht anders als bei jedem anderen Multiplayershooter.

Dass du ein Helden/Killstreaksystem nicht, heißt nicht automatisch, dass es schlecht ist.
Aber immerhin: Diskussionen über tatsächliche Spielsysteme, abseits vom draufgeklatschten Lootboxsystem gibt es viel zu wenige über dieses Spiel. Dabei gäbe es grade auf spielmechanischer Hinsicht einiges zu kritisieren.
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gEoNeO
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von gEoNeO »

ThePanicBroadcast hat geschrieben: 15.11.2017 17:28 Ohne die Lootboxen wäre der Progress nicht anders als bei jedem anderen Multiplayershooter.

Dass du ein Helden/Killstreaksystem nicht, heißt nicht automatisch, dass es schlecht ist.
Aber immerhin: Diskussionen über tatsächliche Spielsysteme, abseits vom draufgeklatschten Lootboxsystem gibt es viel zu wenige über dieses Spiel. Dabei gäbe es grade auf spielmechanischer Hinsicht einiges zu kritisieren.
Warum muss jeder MP nur noch scheiß Lootboxen, Mikrotransaktionen und Shortcuts beinhalten, wo bitte hat so etwas noch mit Skill/Spaß zu tun, wenn mein Gegner auf einmal 20% mehr Schild hat o.Ä. Da ist es bei mir vorbei mit Fairnes. Wäre genauso! wenn jetzt jeder Sportler sich doppen würde, um einfach mehr Leistung zu erbringen, welches ja auch schon teils, teils bei einigen Sportler noch gerne praktiziert wird - hust* Jan Ulrich...L.Armstrong und Co. zu benennen. Dann kann ich ja auch gleich Wallhaxs und Co. in ein Spiel integrieren, da wird dann aber von cheaten gelabert.
Aber anscheinend muss halt jeder heute ein Gewinner sein, so wird es uns zumindest traurigerweise suggeriert in Medien und Co. Jeder will ein Star sein und du kannst es auch! Zahle 9,99€ und bekomme exklusiv bessere Munition mit 50% mehr Schaden und werde erster - na wie klingt das?!? Aber Lootboxen und Co. kauft ja eh kaum einer, deshalb integrieren wir dies, weil es eben keinen Juckt, hmmm wer es glaubt!
Ich freu mich auf Battalion 1944 und hoffe zumindest auf keinen scheiss Shooter RPG mit Progression, die ein Spiel nur unnötig unbalanced macht, zumindest sehe ich das so. Tja, die alten Zeiten wo skill und Glück bei einem shooter wichtig waren, sind vorbei, heute entscheidet eben der Geldbeutel :(
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ThePanicBroadcast
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von ThePanicBroadcast »

Mir sind Spiele ohne übermäßige Progression auch lieber, ist halt leider spätestens seit CoD 4 der Shooterstandard.
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Erdbeermännchen
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

Raskir hat geschrieben: 15.11.2017 08:48
Erdbeermännchen hat geschrieben: 15.11.2017 06:11
Raskir hat geschrieben: 14.11.2017 22:17 Fand rogue one auch nicht so dufte. Die luftschlacht zum Ende war mir zu lang und actionlastig. Konnte auch mit den Charakteren nichts anfangen. Und zum vierten Mal ein Film wo es um die Bekämpfung des todessterns ging. Langsam reicht es, ja todesstern und Imperium sind böse und gefährlich, wir wissen es.

Aber die anderen Teile waren auch nur meh bis ok für mich. Nagut als Kind mochte ich sie
In „Krieg der Sterne-eine neue Hoffnung“ gibt es die eine Szene in der der Todesstern von den Rebellen Anführern den Piloten präsentiert wird und in der davon gesprochen wird das viele gute Agenten für die Pläne ihr Leben lassen mussten. Ich fand es immer schade das darauf nicht tiefer eingegangen wurde.
Genau diese Lücke schließt schließlich „Rouge One“. Ich fand ihn im Vergleich zu Episode 7 sehr gelungen.
Fand ich halt nicht. Der Film hatte für mich nicht wirklich was. Und ich brauche auch nicht einen Film für jedes lose Ende oder Anspielung in den Filmen. Ein gutes Universum zeichnet sich dadurch aus dass vieles unerzählt bleibt mmn. Brauche auch keine Vorgeschichte zu Han, chewie und Lando. Brauche auch keinen Film der mir zeigt wie die Rebellen so groß und Organisiert wurden. Es gibt vieles was erzählt werden kann. Hätte mich halt gefreut wenn der Film mal komplett weg von Episode 1-6 gewesen wäre. Sie haben sich nun dafür entschieden, ok. Aber die Umsetzung fand ich jetzt aber alles andere als gelungen. Kein Totalausfall wie Episode 1 und 2 aber für mich nicht weit davon entfernt. Aber möchte dir den Film jetzt nicht madig machen. Er war halt für mich absolut überflüssig und alles andere als gut. Schön wenn er dir gefällt :)
Oh es gibt die Episoden 1-3? Muss wohl an mir vorbei gegangen sein! 😂😁
SO mies war „Rouge One“ ja nun wirklich nicht.
Ich mag es halt wenn vieles aufgeklärt wird. Allerdings übertreibt Disney es wohl maßlos!
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
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Mafuba
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

Seitenwerk hat geschrieben: 15.11.2017 16:41
mafuba hat geschrieben: 15.11.2017 14:00
Seitenwerk hat geschrieben: 15.11.2017 11:41 Negativ fällt mir aber bereits auf: Als Vorbesteller der Deluxe Edition bekam ich natürlich einige besondere Ausrüstungskarten. In diesem Fall handelt es sich allerdings um Karten der höchsten Qualitätsstufe. Das bedeutet das zb mein Schild beim Heavy 50% oder mehr Leistung hat oder eine Machtfähigkeit 30% mehr Reichtweite. An sich ist es natürlich so, dass es sich nicht um exklusive Inhalte handelt, also kann sich die auch jeder erspielen, der kein Vorbesteller der Deluxe ist. Jedoch ist es in dem Zusammenhang schon schade, dass man hier gleich die beste Version der Karte bekommt. In diesen Fähigkeiten wäre ich quasi den anderen Spielern überlegen.

Natürlich muss man hier wieder anmerken, dass selbst die 50% wahrscheinlich wenig Unterschied machen im Gefecht und sowieso jeder eine eigene Kombination an Karten hat womit es sich am Ende wohl ausgleicht. Durch die ganzen Fahrzeuge, Helden etc ist das wohl eh alles recht chaotisch. Man muss halt klar sagen das es kein eSports Titel ist oder sein kann, durch die ganzen verschiedenen Boosts.
Genau das nennt man P2W. Da du 10 (oder 20) Euro mehr bezahlt hast als besitzer der standard Edition bekommst du vorteile.

Das kann man bei einem Titel, welches Kostenlos ist so machen. Man sollte so ein Sytem jedoch nicht in ein Spiel reinstecken, welche schon 50-70 Euro kostet.
Da muss man halt auch differenzieren. Diese "Vorteile" sind ja nicht permanent und exklusiv. Als jemand der quasi 20€ mehr bezahlt hab hab ich allerhöchstens einen zeitexklusiven Vorteil, da die anderen Spieler sich diese Karten dann kurze Zeit später auch erspielt haben. Gleiches gilt ja eigentlich auch für meine 3 Tage vorzeitigen Einstieg ins Spiel. Dadurch habe ich ja eigentlich auch einen Erfahrungsvorteil.

Ist ja jetzt die Frage inwieweit dieser Vorteil wirklich Vorteil ist. Denn so gesehen hat Battlefield 1 dann ja das gleiche System, wenn ich mir dort direkt per Echtgeld die "guten" Waffen etc alle freischalte statt sie über Spielzeit zu erhalten.
Andererseits hat der Spieler der diese Spielzeitverkürzer nicht gekauft hat dafür deutlich mehr Erfahrung und wahrscheinlich dadruch auch Skill, womit solche 30% mehr Aufladezeit etc dann wohl eh irrelevant sind in diesem Arcade Shooter.

Nicht das ich das schön reden will, die Frage ist nur welche echte Gewichtung hat es. Battlefront ist ja so gesehen ein reiner Arcade Shooter ohne kompetitiven Ansatz wie es ein Battlefield, COD etc hat.

Wenn hier einer einen Helden spielt, dann mäht der einfach durch alle anderen Spieler durch, was man im Endeffekt in anderen Spielen komplett als unbalanced bzw OP bezeichnen würde. So gesehen sind die 30% Boost von irgendwas dann bedeutungslos, wenn da ein Spieler mit nem Panzer ums Eck kommt oder nem Flieger, Helden etc und man quasi chancenlos unterlegen ist.
Obendrein ist die ganze Geschichte durch das Lootsystem an sich (also jetzt ohne Echtgeld) sowieso quasi nicht mehr "fair" weil ich in so einer Kiste nach einer Mission per Zufall schon bessere Sachen als Mitspieler bekommen könnte.
Ich kann deine Gedankengãnge verstehen. Aber wenn ich mit echtem Geld mir vorteile gegenūber andere Spieler erkaufen kann ist es P2W.

Wenn ich die Lootboxen, wo perks und Waffen drinn sind NICHT mit Echtem Geld kaufen könnte wãre, zumindest fûr mich, alles okay.
...
camü
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von camü »

Seitenwerk hat geschrieben: 15.11.2017 16:41
mafuba hat geschrieben: 15.11.2017 14:00
Seitenwerk hat geschrieben: 15.11.2017 11:41 Negativ fällt mir aber bereits auf: Als Vorbesteller der Deluxe Edition bekam ich natürlich einige besondere Ausrüstungskarten. In diesem Fall handelt es sich allerdings um Karten der höchsten Qualitätsstufe. Das bedeutet das zb mein Schild beim Heavy 50% oder mehr Leistung hat oder eine Machtfähigkeit 30% mehr Reichtweite. An sich ist es natürlich so, dass es sich nicht um exklusive Inhalte handelt, also kann sich die auch jeder erspielen, der kein Vorbesteller der Deluxe ist. Jedoch ist es in dem Zusammenhang schon schade, dass man hier gleich die beste Version der Karte bekommt. In diesen Fähigkeiten wäre ich quasi den anderen Spielern überlegen.

Natürlich muss man hier wieder anmerken, dass selbst die 50% wahrscheinlich wenig Unterschied machen im Gefecht und sowieso jeder eine eigene Kombination an Karten hat womit es sich am Ende wohl ausgleicht. Durch die ganzen Fahrzeuge, Helden etc ist das wohl eh alles recht chaotisch. Man muss halt klar sagen das es kein eSports Titel ist oder sein kann, durch die ganzen verschiedenen Boosts.
Genau das nennt man P2W. Da du 10 (oder 20) Euro mehr bezahlt hast als besitzer der standard Edition bekommst du vorteile.

Das kann man bei einem Titel, welches Kostenlos ist so machen. Man sollte so ein Sytem jedoch nicht in ein Spiel reinstecken, welche schon 50-70 Euro kostet.
Da muss man halt auch differenzieren. Diese "Vorteile" sind ja nicht permanent und exklusiv. Als jemand der quasi 20€ mehr bezahlt hab hab ich allerhöchstens einen zeitexklusiven Vorteil, da die anderen Spieler sich diese Karten dann kurze Zeit später auch erspielt haben. Gleiches gilt ja eigentlich auch für meine 3 Tage vorzeitigen Einstieg ins Spiel. Dadurch habe ich ja eigentlich auch einen Erfahrungsvorteil.

Ist ja jetzt die Frage inwieweit dieser Vorteil wirklich Vorteil ist. Denn so gesehen hat Battlefield 1 dann ja das gleiche System, wenn ich mir dort direkt per Echtgeld die "guten" Waffen etc alle freischalte statt sie über Spielzeit zu erhalten.
Andererseits hat der Spieler der diese Spielzeitverkürzer nicht gekauft hat dafür deutlich mehr Erfahrung und wahrscheinlich dadruch auch Skill, womit solche 30% mehr Aufladezeit etc dann wohl eh irrelevant sind in diesem Arcade Shooter.

Nicht das ich das schön reden will, die Frage ist nur welche echte Gewichtung hat es. Battlefront ist ja so gesehen ein reiner Arcade Shooter ohne kompetitiven Ansatz wie es ein Battlefield, COD etc hat.

Wenn hier einer einen Helden spielt, dann mäht der einfach durch alle anderen Spieler durch, was man im Endeffekt in anderen Spielen komplett als unbalanced bzw OP bezeichnen würde. So gesehen sind die 30% Boost von irgendwas dann bedeutungslos, wenn da ein Spieler mit nem Panzer ums Eck kommt oder nem Flieger, Helden etc und man quasi chancenlos unterlegen ist.
Obendrein ist die ganze Geschichte durch das Lootsystem an sich (also jetzt ohne Echtgeld) sowieso quasi nicht mehr "fair" weil ich in so einer Kiste nach einer Mission per Zufall schon bessere Sachen als Mitspieler bekommen könnte.
Stellt sich mir nur mit der Argumentation die Frage warum ich überhaupt nur einen cent in das Spiel stecken sollte. Der Singleplayer scheint ja nicht wirklich berauschend zu sein... doofe KI verbunden mit einer Story die nicht wirklich gut sein soll...

Bleibt also noch der Multiplayer... mit einem random lootsystem, das sich mit Echtgeld beschleunigen lässt. Dazu kommt das der Multiplayer nach deiner Aussage unfair und nicht kompetetiv ist... also ist man meistens ein "opfer" von jemand der per zufall einen held oder ähnliches erhalten hat und sich deshalb toll fühlen darf...
Klingt für mich nicht gerade nach spaß.

Und zu den lootboxen... man gibt geld aus um einen zufälligen Gegenstand zu erhalten der schon im Spiel ist.. der Entwickler hatte 0 Aufwand es wird gegen das Geld kein Gegenwert geliefert außer ein erneuter würfelwurf... Ich persönlich halte überhaupt nichts davon, was die Entscheidung sehr einfach macht... ich gebe für so etwas kein Geld aus.
ElectricEagle
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von ElectricEagle »

Mimimimimimimimi.....
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gEoNeO hat geschrieben: 15.11.2017 17:57
ThePanicBroadcast hat geschrieben: 15.11.2017 17:28 Ohne die Lootboxen wäre der Progress nicht anders als bei jedem anderen Multiplayershooter.

Dass du ein Helden/Killstreaksystem nicht, heißt nicht automatisch, dass es schlecht ist.
Aber immerhin: Diskussionen über tatsächliche Spielsysteme, abseits vom draufgeklatschten Lootboxsystem gibt es viel zu wenige über dieses Spiel. Dabei gäbe es grade auf spielmechanischer Hinsicht einiges zu kritisieren.
Warum muss jeder MP nur noch scheiß Lootboxen, Mikrotransaktionen und Shortcuts beinhalten, wo bitte hat so etwas noch mit Skill/Spaß zu tun, wenn mein Gegner auf einmal 20% mehr Schild hat o.Ä. Da ist es bei mir vorbei mit Fairnes. Wäre genauso! wenn jetzt jeder Sportler sich doppen würde, um einfach mehr Leistung zu erbringen, welches ja auch schon teils, teils bei einigen Sportler noch gerne praktiziert wird - hust* Jan Ulrich...L.Armstrong und Co. zu benennen. Dann kann ich ja auch gleich Wallhaxs und Co. in ein Spiel integrieren, da wird dann aber von cheaten gelabert.
Aber anscheinend muss halt jeder heute ein Gewinner sein, so wird es uns zumindest traurigerweise suggeriert in Medien und Co. Jeder will ein Star sein und du kannst es auch! Zahle 9,99€ und bekomme exklusiv bessere Munition mit 50% mehr Schaden und werde erster - na wie klingt das?!? Aber Lootboxen und Co. kauft ja eh kaum einer, deshalb integrieren wir dies, weil es eben keinen Juckt, hmmm wer es glaubt!
Ich freu mich auf Battalion 1944 und hoffe zumindest auf keinen scheiss Shooter RPG mit Progression, die ein Spiel nur unnötig unbalanced macht, zumindest sehe ich das so. Tja, die alten Zeiten wo skill und Glück bei einem shooter wichtig waren, sind vorbei, heute entscheidet eben der Geldbeutel :(
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SethSteiner
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von SethSteiner »

Du entscheidest dich für deinen ersten Post in einem Forum für "Mimimimimimimimi....."?
DonDonat hat geschrieben: 15.11.2017 17:19 Brilliant! Gib den ohnehin schon guten Spielern noch stärkere Charaktere, damit sie noch mehr Kills machen können und damit noch besser werden :roll:
Dass ist genau so ein gute Idee wie bei CoD...
Hier darf Overwatch auch mal als negativ-Beispiel hervorheben. Du schießt genauer? Super, obendrein steigt auch noch dein Ultimate-Meter, so dass du schneller und letztendlich öfter dein spielentscheidendes Ultimate verwenden darfst als schlechtere Spieler. Diese Unart Spieler über ihren eigenen Skill hinaus zu belohnen ist etwas das ein Spiel schlechter und nicht besser macht. Man stelle sich das in anderen Sportarten vor, du spielst nicht nur einfach gut, triffst den Ball, erzielst Punkte, nein du wirst auch noch vom Schiedsrichter für dein gutes Spiel bevorteilt, dein Foul wird vielleicht nicht gepfiffen oder du bekommst einen Extraversuch.

Bezüglich der Helden bei Battlefront würde ich vorschlagen: Gar keine. Wie wärs damit, keine Helden? Natürlich kann man einen Extra Heldenmodus einbauen aber warum muss der normale Schlachtenmodus mit unfairen Charakteren bevölkert werden? Das Spiel wäre soviel besser, wäre es einfach nur eine altmodische Battlefield Kopie.
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gEoNeO
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von gEoNeO »

ElectricEagle hat geschrieben: 15.11.2017 19:08
gEoNeO hat geschrieben: 15.11.2017 17:57
ThePanicBroadcast hat geschrieben: 15.11.2017 17:28 Ohne die Lootboxen wäre der Progress nicht anders als bei jedem anderen Multiplayershooter.

Dass du ein Helden/Killstreaksystem nicht, heißt nicht automatisch, dass es schlecht ist.
Aber immerhin: Diskussionen über tatsächliche Spielsysteme, abseits vom draufgeklatschten Lootboxsystem gibt es viel zu wenige über dieses Spiel. Dabei gäbe es grade auf spielmechanischer Hinsicht einiges zu kritisieren.
Warum muss jeder MP nur noch scheiß Lootboxen, Mikrotransaktionen und Shortcuts beinhalten, wo bitte hat so etwas noch mit Skill/Spaß zu tun, wenn mein Gegner auf einmal 20% mehr Schild hat o.Ä. Da ist es bei mir vorbei mit Fairnes. Wäre genauso! wenn jetzt jeder Sportler sich doppen würde, um einfach mehr Leistung zu erbringen, welches ja auch schon teils, teils bei einigen Sportler noch gerne praktiziert wird - hust* Jan Ulrich...L.Armstrong und Co. zu benennen. Dann kann ich ja auch gleich Wallhaxs und Co. in ein Spiel integrieren, da wird dann aber von cheaten gelabert.
Aber anscheinend muss halt jeder heute ein Gewinner sein, so wird es uns zumindest traurigerweise suggeriert in Medien und Co. Jeder will ein Star sein und du kannst es auch! Zahle 9,99€ und bekomme exklusiv bessere Munition mit 50% mehr Schaden und werde erster - na wie klingt das?!? Aber Lootboxen und Co. kauft ja eh kaum einer, deshalb integrieren wir dies, weil es eben keinen Juckt, hmmm wer es glaubt!
Ich freu mich auf Battalion 1944 und hoffe zumindest auf keinen scheiss Shooter RPG mit Progression, die ein Spiel nur unnötig unbalanced macht, zumindest sehe ich das so. Tja, die alten Zeiten wo skill und Glück bei einem shooter wichtig waren, sind vorbei, heute entscheidet eben der Geldbeutel :(
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Kennst den Song auch? und ich dachte schon! Nur ich höre diesen Müll ;-)
https://www.youtube.com/results?search_query=mimimi
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Nino-san
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von Nino-san »

JunkieXXL hat geschrieben: 14.11.2017 17:23 Ich finde Star Wars generell scheiße. Schon als Kind saß ich beinahe depressiv vor dem Fernseher und fragte mich, was ich mit einem doof sabbelnden Roboter, einer pfeiffenden Blechlose, einem affigen Zottelvieh, einem Gartenzwerg mit Buchstabophobie (noch viel lernen du musst) und einem "Helden" mit der Visage eines Bettnässers anfangen soll. Auch dieses versimpelte Gut gegen Böse ging mir schon als Kind tierisch auf die Klötze. Als dann noch diese komischen Teddybären im Wald auftauchten, wusste ich endgültig, dass dieses vielgehypte Epos nicht meine Welt ist. Ich bin halt mehr der "Star Trek"-Typ. :p

PS: DICE kann keine SP-Kampagnen. Das hat bei Battlefield nicht geklappt, warum sollte es bei Star Wars klappen? ^^


(hehehe heheheh hehehe https://www.youtube.com/watch?v=MMDQXb1WR-k) :D
Vielleicht hat es ja schon jemand anderes angemerkt, aber was für ein unglaublich sinnfreier Beitrag. Außerdem war nicht DICE für die Kampagne zuständig, soviel dazu.
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Satus
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von Satus »

SethSteiner hat geschrieben: 15.11.2017 19:34 Bezüglich der Helden bei Battlefront würde ich vorschlagen: Gar keine. Wie wärs damit, keine Helden? Natürlich kann man einen Extra Heldenmodus einbauen aber warum muss der normale Schlachtenmodus mit unfairen Charakteren bevölkert werden? Das Spiel wäre soviel besser, wäre es einfach nur eine altmodische Battlefield Kopie.
Guter Vorschlag. Oder halt Server mit aktivierten und deaktivierten Heldensystem. So hat der Spieler die Wahl. Wenn es das nicht sogar gibt. Kann es nicht testen, zwecks boykott ;-)
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von Seitenwerk »

So einen Modus bzw mehrere gab es ja schon im letzten und meines wissens auch im neuen Teil. Sogar kleinere 6vs6 etc modi
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Scorplian
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von Scorplian »

ThePanicBroadcast hat geschrieben: 15.11.2017 17:03
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Scorplian190 hat geschrieben: 15.11.2017 16:57 Das absurdeste an dem ganzen Thema zu den Helden ist ja:

Nicht nur dass die Helden ewig gebraucht hätten zum freispielen. Sie sind ja auch noch kaum spielbar in normalen Matches, wenn man in der unteren Hälfte seines Teams steht.
Das Punktesystem ist einfach total behämmert, es pusht die bei denen es gut läuft einfach nur noch weiter hoch und es verursacht Enttäuschungen wenn die Runde beendet ist, bevor man die Punkte für nen Held zusammen hat...

Das schlimme daran ist, ich hätte diesen krassen Kritikpunkt fast vergessen, wegen all dem Scheiß über Lootboxen, Heldenpreise usw. xD

(ja ich weiß auch, dass sie mittlerweile gesenkt wurden, muss keiner mehr erwähnen :P)
Wenn man das Objektive spielt und sich nicht ganz blöd anstellt, sollte es kein Problem sein sich in einem normal langen Match einen Helden zusammenzusparen. (Problematischer ist, dass vermutlich gerade ein anderer den Helden spielt, den man selber möchste; aber dagegen kann man halt nichts machen)
Helden sollten eine Belohnung für gutes Spielen sein. Die Lösung aus dem Vorgänger, nämlich dass die Helden als Pickups rumliegen, war um einiges schlechter gelungen.
Die Argumentation höre ich oft, aber in jedem Spiel das ich in der Beta gespielt hab (um die 20), hatte auf beiden Seiten die Hälfte des Teams die 5.000 benötigten Punkte noch nichtmal im gesammten erreicht. Ich hab es dabei nur einmal geschafft an einen Helden zu kommen und ja ich hab nach den Objektives gespielt, bei einer Runde hatte ich sogar das große Fahrzeug 3mal mit dem Disruptor getroffen, hat trotzdem nicht gerreicht bis zum Ende. Die Runde in der ich es geschafft hatte, hatte ich einfach sehr viel Glück mit Kills.

Und mein größter Kritik-Punkt daran ist einfach folgende Situation die mir auch passiert ist:
Ich hab die ganzen Matches eigentlich nur vor Augen gehabt irgendwie an den Held zu kommen. Bei einer Runde war es dann auch richtig schön. Ich hab die 5000 gerade zusammen und dann gewinnt mein Team...
...
Ich dachte nur "boa, doofes Team, warum jetzt schon?". Danach hab ich die Beta dann auch nicht mehr gespielt, das war mir einfach zu dämlich. Ich meine: Ich war enttäuscht darüber dass mein Team gewonnen hat!!!... tolles Spielkonzept!!! :lol:

Die einzige Hoffnung die ich ja in der Vollversion hab (wenn ich es mir mal für 20-30€ holen sollte), dass es in anderen Maps besser gemacht ist mit den Punkten oder ich genug Spaß im Helden vs Schurken Modus hab.


Das Coin-System im ersten Teil fand ich 10mal besser. Es hat einfach ein richtiges Glücksgefühl erzeugt wenn man mal ne Münze gefunden hat <3 Und da man wusste, dass es eh nur reine Glückssache ist, hat man auch nicht auf den Helden hingespielt, musste aber auch nicht auf ihn verzichten.
Die Sache mit dem Coin-Camping würde ich zwar verstehen, hab ich aber noch nie selbst miterlebt im Spiel O.o
Was aber mit noch mehr Spawn-Punkten verbesserbar gewesen wäre.
Brokenhead
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Re: Star Wars Battlefront 2 - Test

Beitrag von Brokenhead »

ich rate jedem das spiel erstmal wenn möglich über EA Access anzutesten und von einen kauf abzuraten.
das grundspiel ist auch sehr gut, nur alles Drumherum, wie lootsystem und die dazugehörigen freischaltungen machen das komplett spiel nicht unspielbar aber meinermeinung nach kaputt... weil sie einfach nicht ganz fair sind. klar kommt es immer noch auf skill an, aber man hat sicherlich oft kämpfe wo Vorteile wie mehr Energie, stärkere Kräfte und längere Reichweite und co einen knapp den sieg bringen oder einen zum scheitern bringen... klar hat man irgendwann auch irgendwann diese Vorteile aber ganz ehrlich... es hat ein faden begeschmack des nichts ganz fairen gameplays... ich bin zu einer zeit aufgewachsen wo skill alleine dadrüber entschied ob man gewinnt oder nicht und nicht meine zusammsetzung meiner Ausrüstung die ich mir erst freispielen muss mit ingame Geld oder VIEL schneller mit echt echt Geld... das System wäre ja nicht verwerflich wenn es keine spielentscheidenden Sachen beinhalten würde.
hier kauft ihr im grunde ein free2play spiel zum vollpreis... die Begründung das man mit Geld dann auch leute unterstützen will die wenigzeit haben und dadurch schneller an die Sachen kommen erschliesst sich mir auch nicht! wieso dann ein lootsystem was auf glückspiel basiert?! da kann ich hunterte von euros ausgeben und bekomm eventuell nur schrott, wieso ist es dann nicht wie bei Battlefield 3 oder 4 wo man dann 30-40€ ausgibt und hat dann alles. empfand ich damals auch als blöd aber die Begründung machte sinn!
in Star wars battleground 2 ist es bloss ne da damit man maximalen gewinn bekommt...
wenn ihr EA ne Lektion erteilen wollt geschiet das nicht indem ihr die microtransaktionen ignoriert sondern indem ihr das spiel das so ein bescheuertes Modell bietet ignoriert... ich weiss es ist hart, aber nur so hält ihr sie auf und bekommt im nächsten battlefield oder vll battlegrounds ein faires spielmodell... EA hat schon in singleplayer lootsysteme eingebaut sie mittelerde... tut euch ein gefallen und denkt mal nach ob ihr sowas unterstützen wollt oder nicht... es ist ein gutes spiel JA, aber alles drum herrum wie freischaltungen und co sind es nicht
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