The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

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sourcOr
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von sourcOr »

Steppenwaelder hat geschrieben: 19.11.2017 16:24
sourcOr hat geschrieben: 19.11.2017 14:27

Dass es schlechte Quests hat kannste an Oblivion z.B. net bemängeln.

Die Gildenquests waren besser, ja. Aber dafür war z.B. die Mainquest viel schlechter - und die war schon in Skyrim nicht gut.
Warum war die HQ viel schlechter? Das kann ich absolut net nachvollziehen. Alleine der Abschluss in Skyrim war schon absolut grottig, ganz zu schweigen davon, dass es keinerlei Einfluss auf die Spielwelt hatte, obwohl es den hätte haben müssen.
Das ändert aber auch nix daran, dass nicht nur die Gildenquests, sondern die Nebenquests im Allgemeinen in Oblivion noch besser waren. In Skyrim hatteste ja fast nur noch Schrott.
Dazu war Oblivion einfach noch viel generischer als Skyrim... 4 verschiedene Sprecher für alle Charaktere, ne Spielwelt wie ausm Baukasten, leblose Städte etc.
Is für mich irgendwie alles zweitrangig. "Spielwelt wie aus dem Baukasten" kann ich zudem gar net nachvollziehen.
Dazu hat das Spiel 0 vernünftige Belohnungskultur bieten können, was ich bei einem Open World schon wichtig finde. Das is auch bei Skyrim nicht gut gelöst, aber immerhin besser. Wie gesagt, fast alles, was Skyrim schlecht macht, macht Oblivion noch schlechter.
Ich weiß net ob ich das als besser sehe bei Skyrim. Du hast auch dort nur Mist gekriegt am Ende eines Dungeons. Und dafür dass die Dungeons dieses Mal ja angeblich "handgemacht" waren, sah trotzdem immer noch alles gleich aus, also auch hier kein Unterschied.

Aber da du die Dialoge in Fallout 4 so sehr lobst, kann ich deine Meinung irgendwie net mehr ernst nehmen. Ja, OBERFLÄCHLICH betrachtet qualitativ besser, weil jetzt meinetwegen Vertonung und Animation besser war, aber der ganze Inhalt und die Struktur dieser Dialoge ist doch einfach nur Abfall.
Das passt dann dazu, dass dir Oblivion zu generisch vorkam. Für mich einfach relativ uninteressante Qualitäten. Ich will guten Inhalt, und danach erst kommt für mich die Präsentation.
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Steppenwaelder
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

also zur hauptquest in oblivion... diese obliviontore die man da im verlauf der MQ irgendwann machen muss sind so ziemlich das Schlimmste und langweiligste, was ich in ner MQ je machen musste. alles sah gleich aus, immer wieder das gleiche, direkt hintereinander. Bei Skyrim hat man sich immerhin ein bisschen um Abwechslung bemüht.

Der Loot in Skyrim ist auch scheiße, aber immerhin gibt es auch sowas wie die Drachenschreie, die man sammeln kann. Und in Fallout die Magazine, die gewisste Boni geben.

Die Dialoge in Fallout 4 sind DEUTLICH besser geschrieben als die von Oblivion oder Skyrim, mal unabhängig von diesem Dialog-System mit den vier Buttons, das ich auch nicht überzeugend finde. Und wenn du noch einmal nen Spruch wie "deine Meinung kann ich nicht ernst nehmen" bringst, werde ich nicht mehr antworten. Ziemlich respektlos und das ohne jede Not - typisch Internet eben.
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Skynet1982
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Skynet1982 »

Naja, Oblivion hatte schon, gerade in Hinsicht auf die Dungeons, ne ziemliche Baukastenwelt. Oblvion Ebenen gab es 7 verschiedene, wenn man Pech hatte, kam man dreimal hintereinander in die gleiche Ebene. Eileiden Ruinen, Burgen, Höhlen, mehr Dungeonsets gabs da, wimre, nicht. Nach dem 10 Dungeon hatte man alle Raumbausteine gesehen. Bei Skyrim fällt das erst nach dem 40. Dungeon auf :D

Zustimmen würde ich bei den Quests, da hatte Oblivion mehr zu bieten. Was garnicht ging bei Skyrim aus meiner Sicht: das Attributesystem in Oblivion war nicht das Gelbe vom Ei, also streichen wir es bei Skyrim einfach ganz, statt es zu überarbeiten...
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casanoffi
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von casanoffi »

Bin noch ganz am Anfang, aber eines ist klar - als Nahkämpfer werde ich mir dieses Spiel nicht antun ^^
Absolut grauenhaft. Da bekomme ich ja mehr Feedback, wenn ich mit der Wand rede...

Als Schleicher mit einem Bogen komme ich ganz gut zurecht, fühlt sich auch gut an.
Magie für den Nahkampf gefällt mir auch gut. Werde wohl eine Mischung aus beidem machen.


Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich schnell und bequem Waffen bzw. Zaubersprüche ausrüsten/wechseln kann?
Oder muss ich dafür jedes mal ins Menü gehen?
Habe ja schon jetzt mehr Zaubersprüche als Hände und da kommen bestimmt noch der eine oder andere hinzu :D


Und ich muss mir irgendwas für unterwegs einfallen lassen - bin heute früh schon wieder an meiner Haltestelle vorbegerauscht, ohne es zu merken :roll:
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Redshirt
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Redshirt »

Soweit ich weiß, gibt es keinen "bequemen" Weg, Waffen und Zaubersprüche zu wechseln... die Menüführung in TES empfand ich schon 2011 als sehr antiquiert.
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casanoffi
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von casanoffi »

Gut, im Prinzip kenne ich die Menüführung von Fallout, da war es genau so umständlich, Ausrüstung zu wechseln.
Da stört es mich komischerweise überhaupt nicht (im Gegenteil), über den Pipboy fühlt sich das irgendwie besser an ^^
Das Pipboy-Menü sieht vor allem besser aus - das von Skyrim ist schon ziemlicher Murks...

Naja, werde mich sicherlich daran gewöhnen.


Eine externe Smartphone/Tablet-App, wie sie für Fallout 4 existiert, wäre schon praktisch :biggrin:
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Usul
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Usul »

Redshirt hat geschrieben: 20.11.2017 09:15 Soweit ich weiß, gibt es keinen "bequemen" Weg, Waffen und Zaubersprüche zu wechseln... die Menüführung in TES empfand ich schon 2011 als sehr antiquiert.
Was uns zum Thema Mods bringt... Skyrim ohne Mods... das kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen. :( Deswegen habe ich auch Mitleid mit den Konsolen-Skyrim-Spielern. :cry:
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Ryo Hazuki
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Usul hat geschrieben: 20.11.2017 11:12
Redshirt hat geschrieben: 20.11.2017 09:15 Soweit ich weiß, gibt es keinen "bequemen" Weg, Waffen und Zaubersprüche zu wechseln... die Menüführung in TES empfand ich schon 2011 als sehr antiquiert.
Was uns zum Thema Mods bringt... Skyrim ohne Mods... das kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen. :( Deswegen habe ich auch Mitleid mit den Konsolen-Skyrim-Spielern. :cry:
Auf der Xbox One gibt es jede Menge Mods auch sehr viele Grafik Mods die Skyrim wesentlich schöner aussehen lassen. Ich denke sogar das es bald One X spezifische Modes geben wird ;-) - Ich spiele es auch nur gemodded aber auf der Konsole, aber Danke für dein Mitleid :mrgreen: :Häschen:
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Usul
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Usul »

Ups, sorry... dachte auf den Konsolen gehen Mods nicht. :) Umso besser!
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casanoffi
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von casanoffi »

Usul hat geschrieben: 20.11.2017 11:20 Ups, sorry... dachte auf den Konsolen gehen Mods nicht. :) Umso besser!
Ist nur leider ziemlich festgezurrt (was logisch ist).

Man benötigt einen Bethesda-Account, um über das Spielmenü auf Mods zugreifen zu können.
Und dort findet man natürlich nur offiziell ausgewählte Mods.

Auf PC hat man viel größere Freiheiten - aber da muss auch niemand, außer der Nutzer selbst, darauf achten, dass das Ding dann noch läuft, falls eine oder mehrere Mods sich beißen oder dem Rechner zu viel werden.

3/NV/4 hab ich am PC auch bin zum Erbrechen gemodded, da ist Skyrim auf Konsole für mich natürlich ein kleiner Kulturschock ^^
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Stalkingwolf
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Usul hat geschrieben: 20.11.2017 11:12
Redshirt hat geschrieben: 20.11.2017 09:15 Soweit ich weiß, gibt es keinen "bequemen" Weg, Waffen und Zaubersprüche zu wechseln... die Menüführung in TES empfand ich schon 2011 als sehr antiquiert.
Was uns zum Thema Mods bringt... Skyrim ohne Mods... das kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen. :( Deswegen habe ich auch Mitleid mit den Konsolen-Skyrim-Spielern. :cry:
Ich hatte damals auf dem PC auch einige Mods genutzt, aber imo war kein gutes UI Mod dabei. Daher bin ich bei dem Original geblieben. Ich habe deswegen aber auch ohne Zauber gespielt :mrgreen:
Evtl war es dann später nach Release besser und es gab vernünftige UI Mods.
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Usul
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Usul »

SkyUI z.B. ist ein Segen, finde ich.
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Kant ist tot!
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

habib84 hat geschrieben: 18.11.2017 10:29
yopparai hat geschrieben: 18.11.2017 00:36 Hatte es noch nie gespielt (als PS3-Besitzer zu der Zeit als es rauskam war ich doch etwas abgeschreckt von den Berichten über die technische Seite) und es mir heute aus reiner Neugier für die Switch besorgt. Läuft sowohl auf der Glotze als auch in der Hand völlig stabil mit 30FPS, bisher nach 2,5h noch nicht wirklich irgendwo nen Ruckler feststellen können. Also von daher schonmal i.O... Ansonsten sorgt die Physik ab und an mal für den ein oder anderen Lacher, aber das gehört wohl dazu :D ... Optisch muss ich sagen merkt man schon, dass das aus einer anderen Zeit stammt, aber bis auf die Charaktere (die irgendwie ausnahmslos ziemlich hässlich sind) find ich die Welt auf Anhieb faszinierend. Man hat eben das Gefühl, dass man in ein Land mit Jahrtausenden an Geschichte geworfen wird. Das bringen sie wirklich gut rüber. Man findet Bücher, die nicht schon nach zwei Seiten zuende sind, Ruinen in der Landschaft sind interessant designt, der Soundtrack ist sehr passend und bisher habe ich auch noch nicht zu viel unnötiges Händchenhalten vom Spiel erlebt. Ich mag sowas. Kann ich verstehen, dass das Spiel trotz ein paar Glitches damals so einschlug. Natürlich gab es auch davor schon viele RPGs, aber wohl einfach wenig auf dem Niveau.

Für mich definitiv ne nette Geschichtsstunde denke ich.
Falls ich nen Tipp geben darf: Skill auf Stealth und Bogen. Nicht, weil du dann besonders toll bist, sondern weil die Kämpfe dann wirklich Spaß machen. Der Nahkampf ist m. E. das einzige Element an Skyrim, was wirklich schlecht gealtert ist. Als Stealth-Game fand ich Skyrim hingegen schon immer überraschend gut, viel besser, als es für ein RPG sein müsste.
Ich bin immer komplett auf Nahkampf gegangen. Muss sagen, dass ich das Kampfsystem dahingehend sehr schlecht fand. Pfeil und Bogen ist irgendwie so gar nicht meine Kombination, das nervt mich schon sehr an Horizon. Wie sieht es mir Magie aus, ist das auch besser gelöst als der Nahkampf?
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Jondoan
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Jondoan »

Nuracus hat geschrieben: 18.11.2017 09:36
Jondoan hat geschrieben: 17.11.2017 20:14
sourcOr hat geschrieben: 17.11.2017 20:01 lol

Quests und Dialoge der HQ in Skyrim sind auf einem sehr guten Niveau. Einem sehr guten Niveau...
jetzt hab ich alles gehört.
Kannst ja gerne mal deine Kritik näher ausführen :roll:
Bring mir 10 Bärenfelle.
Es gibt in Skyrim verschiedene Arten von Quests. Fetch-Quests und Radiant-Quests, die unter "Verschiedenes" vermerkt werden und Quests mit Namen, die eine kleinere Geschichte erzählen. Sollte doch wohl klar gewesen sein, um welche es mir ging.

Und da waren schon durchaus einige sehr interssante dabei, wie die über den Mörder in Windhelm, die sprechende Tür in Weißlauf, den Werwolf in Falkenring sowie diverse Daedra-Quests. Über Gildenquests kann man streiten, Dunkle Bruderschaft und Diebesgilde waren in Oblivion besser, Gefährten und Magierakademie gefielen mir besser als Krieger- und Magiergilde.

Die HQ führte an viele unterschiedliche Orte, wer darauf achtet wird auch merken, dass alle Dungeons / Höhlen handgemacht sind. Die Presets in Oblivion kannte man ja irgendwann auswendig. Ansonsten viele epische Ereignisse während der HQ. Die Graubärte, die Verhandlungen zwischen Kaiserreich und Sturmmäntel auch Hoch Hrotgar, die Rückkehr der Klingen, die Reise in die Dwemerstadt und letztlich der (zugegeben, recht unspektakuläre) Endkampf in Solstheim waren für mich erinnerungswürdige Momente. Delfin, Esbern und Paarthurnax waren für mich sehr gute Charaktere. Insgesamt erinnere ich mich an mehr Charaktere, als in Oblivion. Dass sie hinter einem Witcher mit seinen teilweise herausragenden Nebencharakteren zurückbleiben ist klar.

Kampfsystem ist besonders im Nahkampf schlecht umgesetzt, weil das Feedback wirklich mangelhaft ist. Fühlt sich nicht ganz so wuchtig an. Einhand + Schild ist noch ok, in Egoperspektive fühlt man zumindest beim Blocken etwas Wucht. Zweihänder sind einfach völlig absurd. "Die sind groß und wiegen bestimmt 292 Kilo, die müssen wir suuuuuuuuuuuuuuuuupeeeeer laaaaangsaaaam machen". Mit Mods gibt es hier viele tolle Möglichkeiten, den Nahkampf wilder und gefährlicher zu machen. Ansonsten Stealh + Fernkampf, das ist wirklich super umgesetzt.

Fazit: Skrim > Oblivion weil isso!
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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casanoffi
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von casanoffi »

Kant ist tot! hat geschrieben: 20.11.2017 13:26 Ich bin immer komplett auf Nahkampf gegangen. Muss sagen, dass ich das Kampfsystem dahingehend sehr schlecht fand. Pfeil und Bogen ist irgendwie so gar nicht meine Kombination, das nervt mich schon sehr an Horizon. Wie sieht es mir Magie aus, ist das auch besser gelöst als der Nahkampf?
Wie der Kollege schon beschrieben hat, der Nahkampf fühlt sich so beschissen an, weil man Null Feedback fühlt.
Da ist keinerlei Gewicht oder Treffer-Widerstand spürbar.
Es fühlt sich an wie Schattenboxen mit Waffen aus Schaumstoff.

Magie fühlt sich für mich deshalb besser an, weil ich bei einem Zauberangriff gar kein Feedback erwarte.
Die Gegner brutzeln wunderbar dahin und im Idealfall schneller weg, bevor sie an mich rankommen.
Selbst wenn sie bereits in Nahkampfreichweite sind, macht das für mich keinen Unterschied. Brutzelt eben näher dran ^^

Schleichen+Bogen fühlt sich für mich aber am besten an - selbst hinter einem Pfeil, den man gerade los lässt, fühlt man mehr Wucht, als hinter einer zweihändigen Großaxt...
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