Alien: Isolation - Test

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Usul
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Usul »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 15:29Und warum sollte es nicht gelungen sein?
Mögliche Erklärung: Es gibt kein Prometheus 1 oder 2... es gibt nur "Prometheus" und dann als nächsten Film "Alien: Covenant".
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FuerstderSchatten
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Ich weiß, ich bin einfach nur zu faul alien blablabla zu schreiben. Jeder weiß doch was mit prometheus 2 gemeint ist.
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SpookyNooky
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von SpookyNooky »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 15:22 Ich wüsste nicht, dass Sergourney Weaver im Film 75 mal Knöpfchen drücken, 48 mal Hebel ziehen und 50mal von A nach B geschickt wurde. Das hier ist künstlich aufgebläht, während jede Szene von Alien perfekt ist.
Das eine ist ein Film. Das andere ein Spiel.
Ripley speichert im Film auch nicht ab und macht später weiter. Der Film geht auch keine 10-20 Stunden. Vergleiche sind dahingehend nonsense.
habib84
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von habib84 »

Usul hat geschrieben: 30.11.2017 15:59
FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 15:29Und warum sollte es nicht gelungen sein?
Mögliche Erklärung: Es gibt kein Prometheus 1 oder 2... es gibt nur "Prometheus" und dann als nächsten Film "Alien: Covenant".
Nicht zu vergessen "Aliens 1" :Häschen:
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FuerstderSchatten
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

SpookyNooky hat geschrieben: 30.11.2017 16:45
FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 15:22 Ich wüsste nicht, dass Sergourney Weaver im Film 75 mal Knöpfchen drücken, 48 mal Hebel ziehen und 50mal von A nach B geschickt wurde. Das hier ist künstlich aufgebläht, während jede Szene von Alien perfekt ist.
Das eine ist ein Film. Das andere ein Spiel.
Ripley speichert im Film auch nicht ab und macht später weiter. Der Film geht auch keine 10-20 Stunden. Vergleiche sind dahingehend nonsense.
Tut mir leid für dich, wenn das der erste schleichshooter deines lebens ist, ich für meinen teil finde schon das 14 jahre alte thief 3 um längen besser. Wenn wir nur shooter anschauen ist bioshock infinite haushoch ach was sage weltraumhoch überlegen.

Ich habe auch glaube ich nicht angefangen den film mit dem spiel zu vergleichen. Ich glaub das war einer von deinem jungs. Ich glaub da hast dir nen ei gelegt.
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SpookyNooky
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von SpookyNooky »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 17:58 Tut mir leid für dich, wenn das der erste schleichshooter deines lebens ist, ich für meinen teil finde schon das 14 jahre alte thief 3 um längen besser.
Mein erster "Schleichshooter" war Dark Project anno 1999.

Wenn du mit Thief 3 Thief: Deadly Shadows meinst, dann stimme ich zu, insbesondere wegen des genialen und wundervoll gruseligen Cradle-Levels.

Aber das war hier nicht der Punkt. Dein Vergleich bleibt nonsense.
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FuerstderSchatten
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

habib84 hat geschrieben: 30.11.2017 15:50 Völlig geforcte Quatsch-Story, die das Alien nachträglich zum 0815-Trash-Monster erklärt und damit das ursprüngliche Konzept unterläuft. Die letzten 15 Minuten sind ja auch das schlimmste, was man der Franchise je angetan hat. Nur echt mit Dusch-Kill straight aus Freitag der 13 lol

Der Robo-Quatsch zwischendurch hätte wohl eher zu Blade Runner gepasst und zu diesem pseudo-deepen Religions-Schöpfer-Mumpitz fällt mir nix mehr ein.
Na jetzt entscheide dich mal, sprechen wir weiter über das Spiel oder über die Filme.

Prometheus und neuere Filme funktionieren halt wie heutiges Kino funktionieren müssen, viel Action, viele Sprüche, wenig Verstand, wobei man das den Marines in Alien 2 auch vorwerfen kann. Alien 4, was vor den Prometheus Teilen der "kommerzigste" Teil war kann man unter dem Gesichtspunkt auch sehen, trotzdem hat Alien 4 auch seine Momente. Vor den Prometheus Teilen, war dieser Teil wohl auch die größte Grotesque unter den Alien Filmen.

Und wenn dich das mit den Roboquatsch stört, dann magst du wohl auch kein Alien 1, weil schon dort im ersten Teil nicht unbedingt das Alien der Feind ist. Das Alien ist schließlich nur ein instinktives Tier. Ein perfekter Killer vielleicht, aber Alien ohne menschliches Versagen, ohne dystopische Corporate Government Form, ohne fühlende Roboter, was wäre das denn?
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FuerstderSchatten
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

SpookyNooky hat geschrieben: 30.11.2017 18:29
FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 17:58 Tut mir leid für dich, wenn das der erste schleichshooter deines lebens ist, ich für meinen teil finde schon das 14 jahre alte thief 3 um längen besser.
Mein erster "Schleichshooter" war Dark Project anno 1999.

Wenn du mit Thief 3 Thief: Deadly Shadows meinst, dann stimme ich zu, insbesondere wegen des genialen und wundervoll gruseligen Cradle-Levels.

Aber das war hier nicht der Punkt. Dein Vergleich bleibt nonsense.
Nein bleibt er auch nicht, ich muss keine 84 Hebel ziehen um ein Spiel zu füllen oder jemanden mit trivialen Aufgaben von A nach B schicken, um die Spielzeit zu strecken. Ich habe mit Sicherheit 40 Spiele gespielt, die das Gegenteil beweisen.
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von habib84 »

FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 20:00 Na jetzt entscheide dich mal, sprechen wir weiter über das Spiel oder über die Filme.
Hä? Du hast mich doch gefragt, was an Prometheus nicht gut is? :lol: Von Alien Resurrection (aka. "4") war nie die Rede. Prometheus und Covenant erzählen halt ne völlig überflüssige Pseudo-Vorgeschichte, die dem Alien jegliche Faszination raubt - abgesehen davon sind die Dinger auch sonst zum Bersten doof und funktionieren auch nicht als eigenständige Filme. Alien hat funktioniert, weil eben nix erklärt wurde, man musste die Leerstellen selber füllen. Prometheus/Covenant machen genau das Gegenteil - da werden Fragen beantwortet, die nie jemand gestellt hat. Mit Roboquatsch meine ich den ganzen Plot um Fassbender. Natürlich gab's die Robos schon im ersten Teil, aber halt nicht als Dreh und Angelpunkt endloser Laberszenen in denen existenzielle Fragen auf Kindergarten-Niveau beackert werden - nur damit am Ende dann doch das Alien kommt, als miese CGI-Kreatur die ALLEN ERNSTES Leute beim Sex unter der Dusche killt wie in einem Teenie-Slasher.

Zum Spiel hab ich alles gesagt. Is halt Mega. Hochspannung Deluxe, Designs = Ultrakunst, Alien ist superfies und gnadenlos, so wie es sein soll. Hier hat der enorme Schwierigkeitsgrad mal wirklich Sinn gemacht. Außerdem die hammergeile Sequenz auf dem Planeten. Das Spiel ist einfach ne übertrieben gute Umsetzung des Stoffes. Schade, dass sich das nicht in den Verkaufszahlen wiedergespiegelt hat. Wer das nicht als Fakt anerkennt, ersäuft auch Katzenbabys im Bach.
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FuerstderSchatten
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

habib84 hat geschrieben: 30.11.2017 20:32
FuerstderSchatten hat geschrieben: 30.11.2017 20:00 Na jetzt entscheide dich mal, sprechen wir weiter über das Spiel oder über die Filme.
Hä? Du hast mich doch gefragt, was an Prometheus nicht gut is? :lol: Von Alien Resurrection (aka. "4") war nie die Rede. Prometheus und Covenant erzählen halt ne völlig überflüssige Pseudo-Vorgeschichte, die dem Alien jegliche Faszination raubt - abgesehen davon sind die Dinger auch sonst zum Bersten doof und funktionieren auch nicht als eigenständige Filme. Alien hat funktioniert, weil eben nix erklärt wurde, man musste die Leerstellen selber füllen. Prometheus/Covenant machen genau das Gegenteil - da werden Fragen beantwortet, die nie jemand gestellt hat. Mit Roboquatsch meine ich den ganzen Plot um Fassbender. Natürlich gab's die Robos schon im ersten Teil, aber halt nicht als Dreh und Angelpunkt endloser Laberszenen in denen existenzielle Fragen auf Kindergarten-Niveau beackert werden - nur damit am Ende dann doch das Alien kommt, als miese CGI-Kreatur die ALLEN ERNSTES Leute beim Sex unter der Dusche killt wie in einem Teenie-Slasher.

Zum Spiel hab ich alles gesagt. Is halt Mega. Hochspannung Deluxe, Designs = Ultrakunst, Alien ist superfies und gnadenlos, so wie es sein soll. Hier hat der enorme Schwierigkeitsgrad mal wirklich Sinn gemacht. Außerdem die hammergeile Sequenz auf dem Planeten. Das Spiel ist einfach ne übertrieben gute Umsetzung des Stoffes. Schade, dass sich das nicht in den Verkaufszahlen wiedergespiegelt hat. Wer das nicht als Fakt anerkennt, ersäuft auch Katzenbabys im Bach.
Ähm nein, ich nehme mir mal die Freiheit dich selbst zu zitieren:
habib84 hat geschrieben: 30.11.2017 12:45 Ihr habt den ersten ALIEN, an dem sich das Spiel orientiert aber schon gesehen? Da gibt es keine großartige Story, außer halt "Überleben" und ein paar HP-Lovecraft-Style Andeutungen über die Herkunft des Aliens. Das "Knöpfchen drücken" ist auch 1:1 aus dem Film (Finale mit Selbstzerstörung) und fand ich im Game genial umgesetzt. Das hat sich trotz Controller sehr haptisch angefühlt, ständig hatte man Angst, dass jetzt doch noch das Alien von hinten kommt, während man an irgendnem Hebel rüttelt.

Was passiert, wenn man die "Bierdeckel"-Story von Alien unnötig aufpumpt, hat man ja in Prometheus und Alien Covenant mit ihrer "epischen" Backstory gesehen :lol:

ISOLATION ist jedenfalls ein Fast-Meisterwerk. Für mich eines der besten Spiele dieser Generation bisher, Licht aus, Kopfhörer auf -> fett. Verhindert wird der Meisterwerk-Status nur durch die etwas zu lange Spielzeit. Der Umfang ist sicherlich gut gemeint, für so einen Schocker aber zu viel.

Das war der erste Post, in welchem überhaupt ein Filmvergleich drin vorkam (ok, ich habe vorher den Revenant herangezogen, aber nur um zu zeigen, wie viel Pech Ripley hat.)

Ich habe deinen Roboquatsch schon verstanden, du machst also die Figur, die wirklich mehr oder weniger als einzige vollkommen gelungen ist runter.

Was interessieren mich einzelne Szenen, es gibt unzählige schlimme Szenen in Prometheus 1, wo ich nur mit dem Kopf geschüttelt habe. Die schlimmste mit ist der Biologe der Angst vorm Skellet hat, aber ein Schlangenartiges Glitschwesen unbedingt streicheln will. Ich habe nie behauptet, dass der Film auch nur in irgendeiner Weise nur annähernd so perfekt ist wie Alien 1 oder 2, das waren damals aber auch andere Zeiten. Herrje, wenn man mich fragt, ist Planet der Verdammten eigentlich auch besser als fast alle heutigen Science Fiction Filme, kennt nur keiner.

Aber er hat durchaus seine Momente. Wenn einen an Aliens 1 nur das Alien interessiert dann tust du mir jedenfalls leid.

Isolation ist vielleicht Mittelmaß, jemand der schon einige Spiele gezockt hat, dass es einige Spiele schaffen, auch kohärent erzählen ohne einen grundlos hin und her zu schicken. Warum sollte Ripley ein Medipack holen, wenn sie doch die Dinger mit sich rumschleppt, warum sollte sie das machen und nicht der Roboquatsch, um dich mal zu zitieren. Und das ist noch eine der Aufgaben, die noch ein wenig Sinn machen, die anderen habe ich leider vergessen. Ah doch irgendwie sollte ich mal außen die Satellitenschüssel manuell drehen, war ziemlich absurd möchte ich meinen.

Trotzdem das Spiel hat schon etwas Spaß gemacht, gerade zu Anfang aber war viel, viel zu lang.
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dobpat
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von dobpat »

Ich fand das Spiel auch cool. Aber auch ziemlich schwer. Habs trotzdem durch, die Länge war auffallend. Schönes Spiel, kann man guten gewissens weiterempfehlen.
Flojoe
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Flojoe »

Ja der Schwierigkeitsgrad oder Nervgrad war hoch. Eines der wenigen Spiele was auf einem niedrigen Schwierigkeitsgrad mehr Spaß macht und der Horror länger anhält.
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casanoffi
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von casanoffi »

Ich empfand es auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad auch "besser".
Tat dem Horror überhaupt keinen Abbruch, ganz im Gegenteil - auf normal oder schwer wurde der Horror schnell flach, weil man viel zu schnell ins Gras biss :D
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Briany
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Briany »

Oh man, das Ding haben sie vebockt leider. Bin ein riesen Fan der Filme und die Atmo in dem Game ist fantastisch gelungen. Samt Soundkulisse und Story. Würd auch gern wissen wie es ausgeht aber das tu ich mir echt nicht an.

Bin praktisch bei der ersten Stelle wo einen der Xeno aktiv verfolgt. Es ist einfach nur mühsam und nervtötend. Ich stehe auf rumschleichen und Gedultsspielchen aber nicht in diesem Maße. Das Viech ist völlig unberechenbar (bis auf die nervige Tatsache dass es irgendwie immer direkt in deiner Nähe ist und immer ZUFÄLLIG in den Raum stolpert in welchem man gerade rumkriecht), hat es einen einmal entdeckt ist Ende im Gelände, ausser man hat den Flammenwerfer. Es sieht selbst die Haarspitze wenn man sich unter einem Tisch versteckt. Ist man 20 min extrem vorsichtig und es sieht einen aus irgendeiner, mir nicht begreiflichen Logik, ist die komplette Zeit verschwendet.
Will mir garnicht vorstellen mühsam das später noch wird.
Schwer ist okay, aber das hier ist einfach nur nervig. Das hat Resi 7 in der hinsicht definitiv besser gemacht.

P.S: Mit der PS Cam gibts 2 witzige Funktionen. Vor allem die Geräuschwahrnehmung ist extrem cool eingebunden und hat mir schon so einige tolle Momente beschert.
Bevor ichs aufgegeben hab natürlich.
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SpookyNooky
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Briany hat geschrieben: 28.07.2018 08:34Es ist einfach nur mühsam und nervtötend. Ich stehe auf rumschleichen und Gedultsspielchen aber nicht in diesem Maße. Das Viech ist völlig unberechenbar (bis auf die nervige Tatsache dass es irgendwie immer direkt in deiner Nähe ist und immer ZUFÄLLIG in den Raum stolpert in welchem man gerade rumkriecht)
Ich kann deinen Frust verstehen.
Ironischerweise mag ich diese Stealth-Geduld-Einlagen überhaupt nicht, aber in diesem Spiel fühlte sich das Versteckspielen so dynamisch an, dass ich es ohne große Frust-Probleme durchgespielt habe. Rückblickend kann ich den Typ geben, nicht zu passiv zu spielen, sondern auch mal vorzupreschen (natürlich nicht rennen, das macht zu viel Lärm). Oft musste ich nur den Raum mit dem Speicherpunkt finden, dann konnte ich wieder durchatmen.
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