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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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alternativ auch "Tentakel des Todes" :Blauesauge:

Was ein Unfug, aber mir gefällt so ein offensichtlicher Weißer Hai Klon, der einfach an allen Ecken und Enden scheitert dann dochn bisschen besser als diese modernen sharksonstwas-Filme wo man sich dann gar keine Mühe gibt. Außerdem will ich dieses Cover als Poster haben
johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

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Besser als der verkorkste erste Teil, aber immer noch nicht toll.

Die Atmosphäre ist etwas beklemmender, die Jumpscares sitzen besser und die Figuren sind etwas sympathischer.

Aber dennoch sticht nichts wirklich stark heraus.
The Conjuring war in eigentlich allen Punkten stärker.
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Veldrin
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Beitrag von Veldrin »

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Terminator 3

Die Actionszenen sind klasse. Auch hier wieder wie in T2 zu viel Humor (aber etwas weniger als in T2, zum Glück) was aber doch etwas das bedrohliche Gefühl rausnimmt. Der Soundtrack ist leider wieder nicht mutig und man geht hier vermutlich wieder wie in T2 schon auf Nummer sicher um die breite Masse anzusprechen.

Loken trägt für mich den Film hier ganz klar. T-X ist quasi noch ein Terminator wie in T1 und nicht eine vermenschlichte Witzfigur und seit T2 Schatten seiner selbst T-800 – Sorry an alle T2-Fans die sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen.
Man hätte hier den Schwarzenegger einfach weglassen sollen und es wäre ein sehr guter Film geworden, der mit mehr Mut eine ähnliche Atmosphäre wie in T1 aufzubauen vielleicht sogar ähnlich großartig wie T1 hätte werden können.
Auf der anderen Seite hätte man dann aber wiederum nicht einen der besten Maschine-gegen-Maschine-Kämpfe bestaunen dürfen – T-X gegen T-800.

Dennoch ein guter Film der aber durch den Erfolg von Terminator 2 – und der daraus resultierenden Verpflichtung ein paar seiner Aspekte, wie u.a. überflüssigem Humor, einem vermenschlichten T-800, einem Connor der versucht einen Terminator mit Worten zu überzeugen, einfließen zu lassen – nicht sein volles Potential ausschöpft.
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johndoe1238056
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Beitrag von johndoe1238056 »

Wulgaru hat geschrieben: 03.12.2017 22:11Außerdem will ich dieses Cover als Poster haben
Dann lieber das Japanische.

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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Akabei hat geschrieben: 04.12.2017 08:58
Wulgaru hat geschrieben: 03.12.2017 22:11Außerdem will ich dieses Cover als Poster haben
Dann lieber das Japanische.
Auch geil, aber ich mag diesen "dich krieg ich"-Gesichtsausdruck des Kraken bei dem westlichen Cover. :D
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$tranger
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Beitrag von $tranger »

Blood-Beryl hat geschrieben: 04.12.2017 01:15 Bild
Was ich am besten fand war, wie besonders in dem Film mnit der Dunkelheit grespielt wurde. Da gab's ein paar nette Szenen.
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Ihr seid Anime-Fans? Dann seid ihr im Anime-Diskussionsthread genau richtig!
johndoe1197293
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Beitrag von johndoe1197293 »

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Dark
Folgen 1-5 (von 10)

Die erste deutsche Netflix-Serie und ich muss sagen: Hut ab! Sie ist hochwertig produziert, unheimlich stimmungsvoll inszeniert und braucht sich nicht vor ihren amerikanischen Vorbildern zu verstecken. Und davon gab es anscheinend genug: sie wirkt, als hätte man Fincher und Lynch mit einem Netflix-Abo und HBO-DVDs in eine deutsche Kleinstadt geschickt, wo sie ihre Lust am Düsteren und Mysteriösen ausleben können.
Auch wenn die Serie es besonders in den ersten beiden Folgen mMn etwas übertreibt mit der Schwarzmalerei, der Regnerei und dem kryptischen Gerede der Figuren und gelegentlich etwas zu offensichtlich ihren Vorbildern nacheifert, fühlte ich mich bisher aufgrund der interessanten und spannenden Geschichte, der düstereren Atmosphäre und den überzeugenden Darstellern gut unterhalten.

Edit:
gestern beendet. Muss sagen, dass mir die Serie zunehmend weniger gefallen hat. Sie nimmt sich imo viel zu ernst und kopiert zu plump bei der Konkurrenz. Trotz gewaltigem cliffhanger in der letzten Folge (sehr ärgerlich), tendiert mein Interesse an der Fortsetzung des plots gegen null.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 10.12.2017 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Veldrin hat geschrieben: 04.12.2017 06:35
Terminator 3

Auf der anderen Seite hätte man dann aber wiederum nicht einen der besten Maschine-gegen-Maschine-Kämpfe bestaunen dürfen – T-X gegen T-800.
Ich finde allein das macht Terminator 3 auch zu einem sehenswerten Film. Loken ist perfekt als Besetzung, anscheinend wie sich später herausgestellt hat wirklich keine gute Schauspielerin (Boll-Filme oder Nibelungen...furchtbar), aber das ist ihre Rolle. Gerade weil sie so viel weniger Masse als Arnie hat, wirkt sie wie der perfekte weiterentwickelte Terminator.

Bis zum Zeitpunkt von Terminator 3 auch für meine Begriffe einer der absolut besten Action-Rollen einer Frau. Man vergisst heutzutage immer das es bis dahin eigentlich nur wenige Ausnahmen gab (witzigerweise natürlich fast alle in Cameron-Filmen).
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Hatte gestern nen Trash Abend mit Batman vs. Superman und dem zweiten Independence Day und was soll ich sagen, das ist schon beides ganz großer Scheiß - aber weil meine Erwartungen quasi nicht vorhanden waren, haben sie mich ganz gut unterhalten.

Danach Dope nochmal angesehen. Mir gefällt der einfach sehr gut.
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Veldrin
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Beitrag von Veldrin »

Wulgaru hat geschrieben: 04.12.2017 10:27
Veldrin hat geschrieben: 04.12.2017 06:35
Terminator 3

Auf der anderen Seite hätte man dann aber wiederum nicht einen der besten Maschine-gegen-Maschine-Kämpfe bestaunen dürfen – T-X gegen T-800.
Ich finde allein das macht Terminator 3 auch zu einem sehenswerten Film. Loken ist perfekt als Besetzung, anscheinend wie sich später herausgestellt hat wirklich keine gute Schauspielerin (Boll-Filme oder Nibelungen...furchtbar), aber das ist ihre Rolle. Gerade weil sie so viel weniger Masse als Arnie hat, wirkt sie wie der perfekte weiterentwickelte Terminator.

Bis zum Zeitpunkt von Terminator 3 auch für meine Begriffe einer der absolut besten Action-Rollen einer Frau. Man vergisst heutzutage immer das es bis dahin eigentlich nur wenige Ausnahmen gab (witzigerweise natürlich fast alle in Cameron-Filmen).
Ich kann dir da nur zustimmen. Tatsächlich habe ich das gleiche gedacht bei Loken. Als Charakterdarstellerin war sie mir nämlich nicht bekannt, aber ihre Rolle als Terminator hat sie – für mich – mit Note 1 erfüllt.


By the way habe ich auch noch den Nachfolger geschaut:

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Terminator 4 ist für mich klar besser als die Familienkomödie Terminator 2 und auch vor dem ganz passablen dritten Teil, da dieser hier endlich mal wieder ernster und düsterer ist – nicht badass wie Teil 1, sondern sich mehr der Geschichte gewidmet wurde samt aufwendigem und glaubwürdigem Setting. Den "Humor" von Teil 2 und Teil 3 sucht man hier glücklicherweise vergebens. An den grandiosen ersten Teil kommt er aber nicht heran, dafür ist ihm schlicht das Franchise im Weg, da kann man McG keinen Vorwurf machen.

Ja, Teil 3 war für mich wie eine Mischung aus Teil 1 und 2 mit dem Guten aus T1 und dem "guten" aus Teil 2 – heraus kam ein okayer Film. Dieser Teil hingegen geht jedoch in eine ganz andere Richtung und legt den Fokus ganz auf die Geschichte und das Setting.

Kein düsterer von vorne bis hinten durchgestylter Actioner wie Teil 1 (aber anders-düster), keine Familienactionkomödie wie Teil 2 und auch kein Kompromiss wie Teil 3. Teil 4 ist Postapokalypse vom Feinsten! Eine ganz andere Stimmung.
Überall Staub, Metall und Dreck. Es hat etwas von Madmax, teilweise Style over Substance mit den Motorradrobotern, aber hey es war einfach geil.
Insbesondere die gigantischen Roboter haben es mir angetan. Das Brummen, die spürbare Gefahr, das Wissen, dass ein Entkommen eigentlich unmöglich ist. Langsam und unerbittlich wird ein Mensch nach dem anderen eingefangen. Wer jedoch den Versuch unternimmt zu flüchten wird in einem Sekundenbruchteil mit einem gezielten Energieschuss terminiert.
Eindrucksvoll, beängstigend, wuchtvoll!

Hier und da gabs auch Logiklücken, aber vor allem die Infiltration der Skynetbasis war mir dann aber doch viel zu weit hergeholt und einfach auch warum Skynet die Menschen – insbesondere Reese und Connor – nicht einfach direkt erledigt erschließen sich einfach nicht.
Aber Schwamm drüber, das tut dem Film keinen all zu großen Abbruch – dafür macht er einfach zu viel richtig. Zumal nicht vergessen werden sollte, dass, um dem Franchise gerecht zu werden, keine völlige Glaubwürdigkeit im Agieren möglich war.
Ja, vielleicht hätte man diesen Film losgelöst vom Franchise produzieren sollen als eigenständiger Film der mutig seine Idee auf Film bringt. Dann hätte es vielleicht sogar ein Meisterwerk werden können.
Man stelle sich nur vor Matrix 1 wäre aus einem Franchise heraus entstanden, dann wäre es vielleicht auch ein guter Film geworden aber sicher kein Meisterwerk. Schade ist nur, dass Potential unnötig verschenkt wurde weil Terminator draufstehen musste – einem Franchise, dass sich nach dem ersten Teil schon nicht mehr sicher war in welche Richtung es will – Halt, warte! Das war es ja, in Richtung großes Geld (*hust* Teil 2 *hust*)

Und den Cameo von Schwarzenegger hätte man sich schenken können, was soll das denn immer? Schwarzenegger gehört für mich zu Teil 1 und da hat es wunderbar gepasst.

Trotzdem guter Film!
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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

$tranger hat geschrieben: 04.12.2017 09:50
Blood-Beryl hat geschrieben: 04.12.2017 01:15 Bild
Was ich am besten fand war, wie besonders in dem Film mnit der Dunkelheit grespielt wurde. Da gab's ein paar nette Szenen.
Ja, gerade Annabelle in der kleinen Dunkelkammer war schon recht bedrohlich.

@Topic

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Kein Horror, wenig Psycho Thriller und viel Gerichtsdrama...das leider über weite Strecken eher langatmig ausfällt.
Fand den Disput zwischen Protagonistin und Staatsanwalt zwar ganz nett, getragen hat es den Film aber nicht. Generell wurde der von nichts wirklich gut getragen.
Zu vorhersehbar, zu zahm, zu schnöde Figuren.

Schade um Jennifer Carpenter's gute Leistung.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Weil danach der letzte Bus schon gefahren war, bin ich nach Emily Rose damals zu Fuß nachhause gegangen...durch einen dunklen Wald. Das hat den Film nachhaltig aufgewertet was Horror-Faktor angeht. :biggrin:
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Ernesto Heidenreich
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Beitrag von Ernesto Heidenreich »

:)


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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

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Guardians of the Galaxy

Verstehe einer den Erfolg dieser Filme. Der Vorgänger war schon nicht so prickelnd, doch Teil 2 lässt mich vollkommen kalt.

Einfach nur kindischer Quark, hauptsache es knallt, ist laut und bunt. Da wird wieder an jeder Ecke mit Bildern geprotzt, weil heutzutage ja geprotzt werden muss. Das Universum? Krass bunt. Die Planeten? Verdammt verrückte Vegetation. Die Architektur? Extrem gewaltig. Die Feinde? Gefühlt unglaublich unendlich. Die Zerstörungen? Orgie Deluxe.

Hinzu kommen einfach keine Regeln für das Univserum. Gefühlt gibt es hier kaum physikalische Gesetze oder eigentlich logische Konsequenzen aus Situation A zu B. Natürlich ist alles fiktiv und verdammt, klingt das kleinkariert meinerseits, doch wenn die Drehbuchschreiber die Protagonisten von A nach B bringen und dabei auf alles scheißen, dann geht bei mir jegliche Substanz, Interesse daran verloren. Wieso mitfiebern, wenn eh alles immer klappt?

Wenn ich Anfangs von "kindisch" rede, dann meine ich vor allem auch die Protagonisten. Die Guardians of the Galaxy sind grob gesagt nur ein Haufen, nicht nachvollziehbare, Kleinkinder mit grüner Mutti, die alle zusammenhält. Da wird noch immer untereinander nur beleidigt, dumm gequatscht, gelacht und bockig zurückgeschossen. Ja soll lustig sein, ist es aber nicht. So flach wie 90% der Witze rausgefeuert werden ist unglaublich. Bei den anderen Marvelfilmen funktionierts doch auch noch halbwegs, warum hier so verdammt mies?

Zusätzlich werden immer wieder dramatische Szenen eingestreut, weil ja Gefühle beim Zuschauer ausgelöst werden sollen, welche aber so unpassend eingebaut sind, dass man sich noch weiter fremdschämen muss. Das Ende ist die Krönung, da es die bunte, übertriebene Inszenierung gleich mitverbindet. Traurig, bunt und wieder episch.... Ich war da eher gefühlstot.

Einzig die Story ist ganz gut gemacht, inszeniert viele kleine Konflikte und entwickelt sich erst am Ende plötzlich zu etwas Großem, wo viele Handlungsstränge zusammengreifen. Schön.

Der Rest dient einfach nur dem Selbstzweck einen bunten, lauten Film zu erzählen, egal wie, mit allen Mitteln, welcher gerne in die Klischeekiste greift und einfach auf alles scheißt. Anspruch? Fehlanzeige. Sags ja nur ungern, aber selbst ein Tranformers war bodenständiger und greifbarer für den Zuschauer.
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

Hier finde ich mal echt spannend, wie die Meinungen auseinandergehen können. Gerade wenn du meinst "Bei den anderen Marvelfilmen funktionierts doch auch noch halbwegs", muss ich sagen.. wat?

Einfach mal eine grobe Übersicht über alle Marvel Filme der letzten Jahre, die ich wirklich nicht gut fand. Auch nicht lustig oder sonst was, sondern einfach öde und lahm.
- Thor
- Thor 2
- Avengers
- Avengers 2
- Iron Man 2
- Iron Man 3
- Spider-Man Homecoming
- Cpt. America
- Cpt. America: Winter Soldier
- The Amazin Spider-Man
- so ziemlich alle X-Men Filme

Durchschnittlich waren Dr. Strange und Ant-Man, gut waren Deadpool und Civil War sowie die Guardians.
Die meisten MCU Filme seh ich mir mittlerweile irgendwann halt mal an, erwarte davon aber rein gar nichts mehr. Guardians 2 ist für mich aber wohl der beste Marvel Film seit langem.
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