Zuletzt gesehen

[Captain Mumpitz]

Ja, öhm... Mumpitz ^^
Ich weiss gar ned was ich da gross zu schreiben soll, es ist der selbe Käse wie schon bei den anderen teilen
Immerhin hat er es geschafft, mich 1x zu erschrecken. Das ist mehr als bei den Vorgängern ^^

4.5/10

[$tranger]

Das hilft mir jetzt nicht, ich fand die Vorgänger gut xD

[johndoe1544206]

Ich finds gut. Machart gefällt mir, musikalische Untermalung gefällt mir richtig gut. Hab nach den ersten beiden Folgen echt Lust auf mehr. Handlungstechnisch muss man sehen wos mit der Story hingeht, aber ich hab Bock weiterzugucken.

p.s: ich dachte beim Cover erst, das wäre jetzt die Serie zu Dark Tower und der Junge Jake.

[Astorek86]

The Others



Mittlerweile merkt man dem Streifen an der einen oder anderen Stelle an, dass er etwas älter ist (vorallem der Anfang zieht sich; bessere Kinderdarsteller ist man mittlerweile auch gewöhnt), aber der "Doppel-Twist" und die Atmosphäre hauen weiterhin rein. Ohne die darstellerische Meisterleistung von Nicole Kidman wär der Film aber auch nicht annähernd so gut; ihr Schauspiel ist in etwa so wichtig für den Film wie der von Hannibal in "Das Schweigen der Lämmer".

Richtige "Schockeffekte" gibts eigentlich nur einen einzigen im Film (neben der Auflösung), der allerdings so gut getimet ist, dass er mir bei der Erstsichtung spürbare Gänsehaut erzeugte. Dieser wirkt, wie ich durch zwei Freunde erfahren habe (die sahen den Film das erste Mal), scheinbar auch heute noch richtig gut^^.

Und allgemein tut es dem Film sehr gut, dass er zumindest bei den Hauptcharakteren auf typisch-nervige Klischees verzichtet. Alle wichtigen Charaktere haben eine Motivation, so zu handeln wie sie es tun, oder lässt sich rückblickend zumindest nachvollziehbar herleiten. Ich glaube, dass der Film seine/meine Faszination eben aus der Rückschau gewinnt.

TL/DR; ich mag den Streifen und hab den bestimmt schon mindestens 5mal angesehen^^...

[$tranger]

Penny Dreadful



ich hab die Serie ohne große Erwartungen angefangen und diese wurde bei weitem übertroffen.
Ich hatte gedacht, es würde eine spaßige Serie über Vampire, Werwölfe und desgleichen werden. War es auch, aber gleichzeitig auch noch viel mehr. Mit philosophischem Ansätzen darüber was es heißt, Mensch zu sein in Staffel 1, über Verlust, Motivation und Selbserkenntnis in Staffel 2 bis hin zu Widerstand und Submission in Staffel 3. Das ganze natürlich trotzdem noch im Rahmen von Horrorgeschichten über Frankenstein's Monster, Werwölfe, Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Hexen und Vampire.

Großartige Serie!

[mr archer]

Star Wars 8

Ich bin sehr glücklich.

[NoCrySoN]

Star Wars 8

Was für ein kleines StarWars.

Show

Die Hauptstory ist eine Flucht, im Weltall, auf einem Schiff. Ansonsten gibt es nur den Ausreißer auf Lukes einsamer Insel, welche viel zu wenig zu bieten hat. sonst nur zuviel Knuddelzeugs, Slapstick und mehr Schein als Sein. Der Casinoabstecher ist ein Witz, da die Stadt abgesehen von ein wenig Zerstörung überhaupt nicht zum Zug kommt. Gefühlt mehr Pappkulisse als eine echte neue Welt. Natürlich gibt es noch das Ende, was schick anzusehen ist, aber einen so dermaßen schlechten Schnitt/ Übergang bekommen hat, das man sich fragt, ob hier eine halbe Stunde rausgeschnitten wurde und es deswegen so reingeklatscht wirkt.

Der Humor ist nicht viel anders als im Vorgänger, jedoch war er dort noch zu 90% wirklich lustig. Hier hält er sich noch die Waage, ist genauso oft mies und unpassend, wie richtig gut. SW baut immer wieder eine tolle Stimmung auf und zerstört es zu oft mit übertriebenen Slapstick. Weniger wäre mehr gewesen.

Die erste Ordnung ist zur Witztruppe verkommen, teils geführt vom einem Rotschopf, der nur darauf wartet von SouthPark durch die Mangel genommen zu werden. Die Slapstick lässt grüßen. Gut das Snoke das nicht mehr erleben muss. Übrigens schöner Abgang, schöner Kampf. Wirkte der Snokesaal anfangs noch etwas billig, so ist er umso schöner in Flammen aufgegangen, inklusive starker Lichtschwertgewalt.

Ansonsten fällt mir noch die sehr schmale Gratwanderung zwischen Ernsthaftig-, und Lachhaftigkeit auf der Insel wieder ein, bei der das "Training" wortwörtlich an der Klippe stattfand. Die Slapstick lässt grüßen.

Wirklich angetan, ja gar beeindruckend fand ich die Darstellung der Macht (Leias Supermanflug mal ausgeschlossen). Die Szenenwechsel zwischen Rey und Kylo sind richtig stark gewesen, ließen dem Zuschauer regelrecht die Macht spüren. Ebenso war der "Hoax" von Luke am Ende ein netter Kniff gewesen.

Kurz noch zum Knuddelmist. Gibt es in Star Wars noch häßliche Alien? Aliennonnen, kleine fliegende Überraschungseier, die Reittiere. Hallo Merchandise...anders kann ich mir das nicht erklären (abgesehen von Disney halt) Fühlte sich bei den Überraschnungseiern eigentlich noch jemand an die Gremlins erinnert? Böse geklaut.

Am Ende nur OK. Ziehe Nr. 7 und RO vor.

[Grauer_Prophet]

6,5/10 Gibt schlimmere Weihnachtsfilme

[Wulgaru]

Episode 1-2

Erinnert mich spontan an Veronica Mars, nur mit Arschlöchern. Ich fand es ja ganz spannend gemacht, aber irgendwie fehlt mir da die Identifikationsfigur. Wir sollen es denke ich mit dem Nachrücker halten (der bis jetzt einfach keine Persönlichkeit hat) und dann nach und nach kennen lernen das die anderen Psychopathen (sprich seine Kommilitonen ) alle ganz interessante Backgroundstorys haben...nur...irgendwie ist mir es dann egal was passiert.

Selbst der Prof taugt für mich nicht als so ne faszinierende Lehrerfigur, weil sie einfach keine einzige positive Seite zu haben scheint (und mir ist es auch egal warum sie so geworden ist), gleichzeitig wenn ich das mal auch nur halbwegs ernst betrachte eine furchtbare Lehrerin ist, auch für Jura-Verhältnisse.

Daher...gut und spannend gemacht, aber bei mir stehts und fällt es halt immer mit den Charas und die sehe ich nicht. Kann jemand der das weitergeguckt hat sagen ob die irgendwie sympathischer werden und damit meine ich nicht das sie irgendwie alle ganz tragische Hintergründe haben und deswegen so sind? :wink:

Edit:
Okay, lese gerade das die momentan planen die Serie mit Scandal zu Crossovern oder zu verschmelzen...Scandal ist in meinen Augen dann doch zu großer Unfug, okay dann skippe ich das hier wenn es irgendwann darauf hinausläuft.

[schockbock]

Seit ich Netflix-User bin:

Ray Donovan (2 Staffel)

Die Sopranos in nett. Irgendwie ist Liev Schreiber kein Typ, dem man so mafiöse Attitüde übelnehmen kann. Dafür ist die Figur aber wohl auch gar nicht ausgelegt.
Was ich der Serie übelnehme, ist, dass sie jetzt unversehens auf Sky läuft, und wie um mich zu mocken, krieg ich das auch bei jedem Starten der NF-App über PS4 unter die Nase gerieben. Der freundliche MItarbeiter vom Support meinte auf mein Feedback hin, dass , sollten genug Leute eine Benachrichtigung über ablaufende Inhalte wollen, Netflix das einführen würde. Wär wohl auch schon bei der Download-Funktion so gelaufen. Na mal sehen.

Dark (1 Staffel bisher)

Dicke Werbekampagne, viel Kritikerlob, aber irgendwie wurd ich nicht warm damit, was zum Teil an den semi-guten Schauspielern liegt. Der einzige, der imo voll in seinem Element gespielt hat, war Michael Mendl, und der hat so insgesamt etwa 8 Minuten Auftritt.
Ansonsten hat mich auch ziemlich schnell die (zu) dick aufgetragene Kleinstadt-Horror-Atmosphäre genervt.
Fettes Lob hingegen an die Schreiber. Ich wage mir gar nicht auszumalen, wie viel Aufwand es braucht, so ein Drehbuch zu stemmen.

Misfits (2 Staffeln)

War recht lange echt lustig anzuschauen, so absurd britisch wie die Serie ist. Auf lange Sicht hat mir aber die Entwicklung der Handlung gefehlt. Die Rahmenhandlung, die aufgezogen wird, ist nach 2 Staffeln abgearbeitet, der bis in die Haarspitzen unsympathische Rudy kommt ins Team und ,vielleicht mangels besserer Ideen, steckt man die Truppe postwendend ins nächste Bewährungsprogramm, nachdem das erste abgelaufen war. Da war bei mir komplett die Luft raus.

Wynonna Earp (2 Staffeln)

Keine großen Erwartungen gehabt, aber erstaunlich gut geschrieben, erstaunlich gut gespielt und mit erstaunlich gut ausgearbeiteten Figuren. Staffel 3 wird geguckt, sobald sie online geht.

The Expanse (2 Staffeln)

Perfekte Sci-Fi-Unterhaltung. Großartiges Drehbuch, das genau weiß, wann es Fragen aufwerfen und wann es sie beantworten muss. Tom Jane voll in seinem Element als abgehalfterter Weltraum-Bulle. Ich warte sehnsüchtig auf Staffel 3.

Designated Survivor (2 Staffeln und ein paar Folgen der dritten)

Wenn man darüber hinwegsehen kann, dass die Serie vor US-Pathos nur so trieft, wird man richtig gut und spannend unterhalten. Kiefer Sutherland macht einen guten (wenn auch manchmal zu idealistischen) Präsidenten her, Maggie Q ist sexy in der Rolle der FBI-Agentin und Verschwörungs-Jägerin. Und von Italia Ricci fang ich gar nicht erst an.
Leider sind die wichtigsten Fragen, die in 2 Staffeln aufgeworfen werden, an deren Ende abgehandelt und momentan krebst es so ein bisschen vor sich hin. Mal sehen.

Van Helsing (fast 1 Staffel)

Hab TWD nicht gesehen, aber so in etwa stell ich mir das vor, wenn die Zombies durch Vampire ersetzt werden. Meine nicht allzu hohen Erwartungen wurden aber übertroffen. Das zugrundeliegende Konzept hat definitiv Potential für viele weitere Folgen. Ich bleib am Ball.


Und noch ein paar andere. Reicht erst mal.

[Wulgaru]

Dachte eigentlich das ich heute im Hatemodus bin, aber da hat mich die Serie hier gleich wieder rausgeholt. Nur die erste Folge gesehen, aber das macht wirklich Lust auf mehr. Als nach knapp 60 Minuten plötzlich "Netflix Presents" daherkam, war das schon eine Art Magic Moment. Man konnte sich richtig als eines der Kids fühlen.

Hier finde ich auch alle Figuren richtig spannend. Die Hauptdarstellerin ist richtig Klasse und erinnert mich an Claire Daines bevor Homeland sie verschluckt hat (Edit...ah Another Earth...den muss ich mal wieder sehen). Bisher Stranger Things ohne den 80er-Kram und ner Prise mehr Märchen. Guck ich weiter.

[NoCrySoN]

Episode 1-2

Daher...gut und spannend gemacht, aber bei mir stehts und fällt es halt immer mit den Charas und die sehe ich nicht. Kann jemand der das weitergeguckt hat sagen ob die irgendwie sympathischer werden und damit meine ich nicht das sie irgendwie alle ganz tragische Hintergründe haben und deswegen so sind? :wink:

Sympathischer würde ich nicht sagen, sie rutschen einfach Stück für Stück, Staffel für Staffel in moralisch bedenkliche Situationen, woraus sie sich stets befreien zu versuchen und dadurch ihr Profil bekommen. Eigentlich bekommen auch nur Wes (so hieß er glaube) und die Dozentin eine wirkliche Hintergrundstory, die anderen zwar auch, aber nicht dermaßen detailliert oder "tragisch". Da spinnen sich eher neue verzwickte Stories zusammen.

Wir schauen da gerne rein, recht einfache Kost mit schön inszenierten Tempo und rätselratenden Handlungssträngen. Besser bzw. interessanter als die üblichen weichgespülten Krimis nach Schema F.

[Grauer_Prophet]

Seit ich Netflix-User bin:



Misfits (2 Staffeln)

War recht lange echt lustig anzuschauen, so absurd britisch wie die Serie ist. Auf lange Sicht hat mir aber die Entwicklung der Handlung gefehlt. Die Rahmenhandlung, die aufgezogen wird, ist nach 2 Staffeln abgearbeitet, der bis in die Haarspitzen unsympathische Rudy kommt ins Team und ,vielleicht mangels besserer Ideen, steckt man die Truppe postwendend ins nächste Bewährungsprogramm, nachdem das erste abgelaufen war. Da war bei mir komplett die Luft raus.

Würde dir empfehlen weiterzuschauen ,auch bei mir hat es gebraucht bis ich mich an den neuen gewöhnt habe,nach der halben Staffel lernte ich seine Art zu mögen ...



7,5/10 Kann einiges,Schwächen in der Story werden mit dem historisch sehr korrekten Setting ausgebügelt ...

Staffel 2 btw

[schockbock]

Vielleicht guck ich mal wieder rein, aber bei der Masse an Inhalt ist es halt einfach, zum nächsten und vielleicht besseren zu wechseln.
Zumal, wie gesagt, die Handlung auch angefangen hat, sich im Kreis zu drehen.

Frontier steht ebenfalls auf der To-Watch-List.

[Grauer_Prophet]

8/10 Eine Mischung aus Shameless und Misfits ... Sehr geiler Englischer Humor,recht Düster ...