Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
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Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Paradox Interactive hat die Erweiterung "Apocalypse" für Stellaris angekündigt. Apocalypse dreht sich um die Kriegsführung und ermöglicht neue Wege, die galaktische Vorherrschaft zu erringen - man wird zum Beispiel ganze Planeten zerstören können. Neue militärische sowie zivile Mechaniken und Herausforderungen sind geplant. "Stellaris: Apocalypse definiert, dank neuer offensiver und defensiver Opt...
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- Wanderdüne
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Erst einmal schauen was der Spaß kosten soll. Paradox-DLCs sind ohne Rabatte immer etwas zu teuer.
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
So richtig warm werde ich mit Stellaris nicht. Ich möchte es wirklich mögen, aber für ein Paradox-Spiel ist es auch mit allen bisher verfügbaren DLCs irgendwie recht oberflächlich. So ein Weltraum4X mit der Komplexität eines Crusader Kings, oder Europa Universalis, das fänd ich nice
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Der DLC soll 19,99€ kosten:Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑12.01.2018 12:39 Erst einmal schauen was der Spaß kosten soll. Paradox-DLCs sind ohne Rabatte immer etwas zu teuer.
Stellaris Apocalypse Paradoxplaza
Neben dem DLC wird die Version 2.0 für Stellaris veröffentlicht, die das bisherige Gameplay in vielen Punkten radikal ändert. Dies sollte man beachten und am besten die Einträge im Forum zu Stellaris 2.0 (am besten die Dev Diaries) sich anschauen.
Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Jo gefällt mir ich wollte ohnehin auf den Cherryh Patch warten und dann wieder ne runde Spielen. Hatten schon viele Stunden mit dem Basisspiel danach die DLCs etwas links liegen gelassen und jetzt mit den Cherryh änderungen wieder richtig Lust bekommen.
Sie krempeln ja recht viel um, umstellung auf Hyperlanes gibt dem ganzen Taktische möglichkeiten. Krieg nicht mehr dieser blöde Warscore...das fand ich am störendsten am Spiel bis jetzt. Und generell viele Änderungen die ich bis jetzt gut finde.
Da werde ich wohl wenn der Patch da ist eine DLC kauf runde einlegen und dann mit Freunde im Multiplayer schauen was geht.
Sie krempeln ja recht viel um, umstellung auf Hyperlanes gibt dem ganzen Taktische möglichkeiten. Krieg nicht mehr dieser blöde Warscore...das fand ich am störendsten am Spiel bis jetzt. Und generell viele Änderungen die ich bis jetzt gut finde.
Da werde ich wohl wenn der Patch da ist eine DLC kauf runde einlegen und dann mit Freunde im Multiplayer schauen was geht.
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Vielen Dank!Panzergrenadier hat geschrieben: ↑12.01.2018 13:30Der DLC soll 19,99€ kosten:Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑12.01.2018 12:39 Erst einmal schauen was der Spaß kosten soll. Paradox-DLCs sind ohne Rabatte immer etwas zu teuer.
Stellaris Apocalypse Paradoxplaza
Neben dem DLC wird die Version 2.0 für Stellaris veröffentlicht, die das bisherige Gameplay in vielen Punkten radikal ändert. Dies sollte man beachten und am besten die Einträge im Forum zu Stellaris 2.0 (am besten die Dev Diaries) sich anschauen.
Werde mir das mal anschauen. Der DLC kommt aber erstmal auf die Wunschliste ^^
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Cool, wird das Siel wieder interessant. Mußte mir das Spiel etwas zurecht modden, besonders das man so schwach bombardiert hat fand ich seltsam.War Score, die mechanik hatte was, war aber irgendwie doch zu ungelenk. Einen Krieg fuehren, der War Score der anzeigt wie in etwa der Stand im Krieg ist und dann Forderungen stellen fuer die kapitulation des gegners, bzw wenn er bedingungslos kapituliert .
Ich werds mir ansehen.
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Das Warscore-System ist soweit auch schon aus anderen Paradoxspielen bekannt gewesen. Während es durchaus einen sinnvollen Ansatz bietet, ist es letztendlich aber nicht durchdacht genug. Es verhindert, daß sämtliche Kriege immer in der totalen Vernichtung des Gegners Enden können, ist allerdings im späteren Spielverlauf, aufgrund seiner künstlichen Obergrenze, ein zu großes Hindernis um die Spielziele zu erreichen.
Gerade bei Stellaris. Man hat eigentlich die Galaxis soweit unter Kontrolle, ist das mit Abstand stärkste Reich, das von Niemandem mehr geschlagen werden kann, nichtmal von Föderationen, muss aber dann noch mühseelig in dutzenden Einzelkriegen Planeten erobern, damit man auch wirklich gewonnen hat. Ich habe viele Partien deswegen vorzeitig abgebrochen.
Gerade bei Stellaris. Man hat eigentlich die Galaxis soweit unter Kontrolle, ist das mit Abstand stärkste Reich, das von Niemandem mehr geschlagen werden kann, nichtmal von Föderationen, muss aber dann noch mühseelig in dutzenden Einzelkriegen Planeten erobern, damit man auch wirklich gewonnen hat. Ich habe viele Partien deswegen vorzeitig abgebrochen.
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Ja das trifft es recht gut wie ich das auch sehe. Wir hatten Spiele in denen wir keine komplette Aufgabe des Gegners erwirken konnten weil der Warscore der dafür nötig war über 100 war. Also Krieg mit 2 - 3 Planeten übernehmen...5 Jahre Frieden...nächster Krieg.Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑12.01.2018 17:22 Das Warscore-System ist soweit auch schon aus anderen Paradoxspielen bekannt gewesen
SNIP
Das ganze mag bei EU noch passend gewesen sein wo man einen Spruch auf eine Region Konstruiert, für ein Weltraum 4X ist es nicht das richtige.
Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Darum habe ich zB das Bombardieren so gemoddet,daß man die Planeten mit großen Flotten recht schnell entvoelkern kann. Das half mir zumindest die Kriege recht kurz zu halten. Maximal 1 Frieden dazwischenAls komplette großmacht hat man dann eifnach alles gesteamrolled und am Ende die hauptwelt as besitz verlangt, Imperium vernichtet.Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑12.01.2018 17:22 Das Warscore-System ist soweit auch schon aus anderen Paradoxspielen bekannt gewesen. Während es durchaus einen sinnvollen Ansatz bietet, ist es letztendlich aber nicht durchdacht genug. Es verhindert, daß sämtliche Kriege immer in der totalen Vernichtung des Gegners Enden können, ist allerdings im späteren Spielverlauf, aufgrund seiner künstlichen Obergrenze, ein zu großes Hindernis um die Spielziele zu erreichen.
Gerade bei Stellaris. Man hat eigentlich die Galaxis soweit unter Kontrolle, ist das mit Abstand stärkste Reich, das von Niemandem mehr geschlagen werden kann, nichtmal von Föderationen, muss aber dann noch mühseelig in dutzenden Einzelkriegen Planeten erobern, damit man auch wirklich gewonnen hat. Ich habe viele Partien deswegen vorzeitig abgebrochen.
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Ich fand es bislang sowieso komisch, daß man mit brutalen, xenophoben Völkern nicht einfach andere Planeten mit seiner Flotte auslöschen kann, sondern sie trotzdem immer noch mit Bodentruppen erobern muss. Ein paar tausend Atomraketen sollten eigentlich ausreichen um einen Planeten unbewohnbar zu machen. Und das ist eine Starttechnologie.
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Re: Stellaris: Apocalypse - Erweiterung mit Weltraumnomaden, Titan-Schiffen, dem Vernichter von Welten und mehr
Ja das war in der Tat schwach vom Design her. Wenn man militaristisch monarchisch war (oder Autokrat) durfte man nicht mal das Armageddon Bombardment nutzen, und dann hat es trotzdem ewig gedauert. Ich mein ist ja schoen und gut wenn der Overpowerte gegner nicht zu schnell alles kaputt schießen soll, aber es hilft nix stunden lang zuzusehen wie ein Planet langsam an Bevoelkerung verliert und man erfolglos versucht ihn zu befreien mit frischen Schiffen.Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑13.01.2018 15:25 Ich fand es bislang sowieso komisch, daß man mit brutalen, xenophoben Völkern nicht einfach andere Planeten mit seiner Flotte auslöschen kann, sondern sie trotzdem immer noch mit Bodentruppen erobern muss. Ein paar tausend Atomraketen sollten eigentlich ausreichen um einen Planeten unbewohnbar zu machen. Und das ist eine Starttechnologie.
Normal sollte man im Krieg mehrere große Flotten verlieren , eben auch die Konsequenz daraus ziehen,daß es aus ist und entweder kapitulieren oder usehen wie eine Welt nach der anderen verschwindet.
Solche geilen Ereignisse wie das Armageddon Ding wenn man in Psytech zu gierig wird (sprich mit dem Wesen einen tausch eingeht, daß einem 50 Runden lang Hammer Boni gbt man danach aber alle seine Welten velriert irgendwo neu angesiedelt und bei 0 anfaengt, waehrend das Wesen dann die galaxie platt macht und schließlic einen selbst am Ende)