Ubisoft: Persönlicher Gaming-Assistent "Sam" angekündigt; zunächst nur in Kanada verfügbar

[4P|BOT2]

Ubisoft hat den persönlichen Gaming-Assistenten "Sam" angekündigt, der das "Spielerlebnis verbessern soll". Sam soll die Informationen des Spielerprofils, der Spielebibliothek, der Freunde, der Community und der Ubisoft-Dienste nutzen, um Tipps und Informationen zu liefern. Der Dienst befindet sich aktuell in der Open Beta und kann über die kostenlose Ubisoft-Club-App (Apple App Store und Google P...

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[die-wc-ente]

Etwas das ich definitiv nicht brauche.

[Runebasher]

Wenn der jetzt noch Ubi´s langweile Spiele für mich ablatschen könnte wären alle meine Probleme gelöst

[Easy Lee]

"Hallo, ich bin Sam. Ich stelle dir viele lustige Fragen und melde mich sobald eine neue Mikrotransaktion verfügbar ist. Ach - guck mal - da ist ja schon eine. Btw.: Oral oder anal?"

[EllieJoel]

Classic Ubischrott, Dabei geht es wie bei M$ Cortana nur darum um Daten zu sammeln und auszuwerten. Aber da ich eh vor 10 Jahren mal nen AC gespielt hab kann mir der laden eh sonst wo vorbeigehen neues sieht man ja seitdem nicht mehr von denen. Veröffentlichen 50x dasselbe Spiel und das nicht in einer Serie wie es zb Activision mit CoD macht oder EA mit Fifa nein sie verwursten all ihre Marken mit der exakt selben Open World Formel was ein Saftladen.

[Jazzdude]

Wenn die Spieler ein Veröffentlichungsdatum in Erfahrung bringen wollen, einen Trailer schauen möchten, Easter-Eggs in einem Spiel suchen oder wünschen, mit Sam über den besten Assassinen der Serie zu diskutieren, wird er die Spieler zu der entsprechenden Stelle auf der Ubisoft-Website oder zu einer anderen Seite im Web weiterleiten.

Ok Google: "Releasetermin Spiel XY"
Ok Google: "Spiel XY Trailer"
Ok Google: "Easter-Eggs Spiel XY"
Ok Google: "Warum entwickelt man Produkte die bereits existieren?"

Wenn das Vieh wenigstens irgendwas besonderes könnte, aber wenn man einfach nur auf die Ubi- oder sonst irgendeine Website weitergeleitet wird, hat das für mich den Nutzengrad der "Playstation-App", die einen bei Anklicken der jewiligen Aktionen ebenfalls einfach nur auf die Website weiterleitet. Kurz: Keinen.

[NoCrySoN]

Die Mimimis sind ja wieder schnell aus ihren Löchern gekrochen...

Interessantes Konzept in den Anfängen, für Spieleclients fast schon eine logische Weiterentwicklung.

[Raskir]

Was soll ich sagen? Braucht kein Schwein, bereichert niemanden und wird vermutlich dennoch erfolg haben, weil leute faul sind :I

[unknown_18]

Und irgendwann spielt er für dich dann auch das Spiel auf extra hard fehlerlos durch.

Ein Traum eines jeden Let's Player, Content produzieren und der Assistent kommentiert es dann auch gleich noch für dich.

Hat aber einen Vorteil, Niemand hat mehr einen Grund zu cheaten, das tut der Assistent für dich schon, völlig legal und im Sinne der Entwickler. ^^

[BigEl_nobody]

Achja die Gaming Community von heute hat ja keine Ahnung wie das damals abgelaufen ist vor 15 - 20 Jahren
Wolltest du da Tipps und Tricks für das bockschwere Spiel das du gerade gezockt hast: Komplettlösung kaufen. Eastereggs? Kumpels fragen oder so lange suchen bis man sie selber findet... oder eben nicht.

Jetzt solls also ein Gaming-Assistent sein? Nur blöd das google das auch schon alles kann...
Nimmt der einem irgendwann auch das Spielen ab? Selbst das gibts schon, nennt sich twitch

Der Nutzen ist offensichtlich, Ubisoft will mehr Daten sammeln die sie dann entweder weiterverkaufen oder selber nutzen können um die Nutzung ihrer Dienste, Webseiten etc. zu erhöhen.

[unknown_18]

Jupp, das anbiedern an die Spieler ist heute schon grenzwertig. Da muss man sich dann auch nicht wundern wieso die Spieler immer mehr erwarten, dass die Spiele sich an sie anzupassen haben und nicht umgekehrt, wie es früher einmal war. Manche verstehen darunter dann sogar noch Komfort... Als alter Videospiele Hase muss man sich schon oft fremdschämen wie unfähig Spieler sind sich selbst helfen zu können und mit solchen Assistenten erreicht man eher das Gegenteil, noch mehr von solchen Dingen abhängig.

Aber unsere Gesellschaft macht sich ja ohnehin gerne immer mehr und mehr von Computer und Internet abhängig, ist also nicht mal ein Videospiel Phänomen. ^^

[dx1]

"Jupp, das anbiedern an die Käufer ist heute schon grenzwertig. Da muss man sich dann auch nicht wundern wieso die Käufer immer mehr erwarten, dass die Produkte sich an sie anzupassen haben und nicht umgekehrt, wie es früher einmal war. Manche verstehen darunter dann sogar noch Komfort..."

Das größte Hindernis auf dem Spielemarkt ist — trotz steigender Umsätze und Gewinne selbst während Wirtschaftskrisen — Deiner Meinung nach, nach wie vor "der Spieler", also Du und ich und noch ein paar andere Leute?

EDIT
Falls es einen übersehenen Markt für Faustkeile gibt: Ich hatte die Idee zu erst und gebe mich mit einem Anteil von 7,5 Prozent vom Gewinn nach Steuern zufrieden.

[NoCrySoN]

Damals war aber auch nicht alles besser und jeder Entwickler/Publisher will unsere Daten. :wink:

Ich frage mich auch was hier manche drin sehen. Das Ding wird wahrscheinlich am Ende eher eine unterstützende Funktion für den Client bieten, so wie all die Funktionen im Steam Hub während des Spielens.

[Jazzdude]

Die Mimimis sind ja wieder schnell aus ihren Löchern gekrochen...

Interessantes Konzept in den Anfängen, für Spieleclients fast schon eine logische Weiterentwicklung.

Inwiefern logische Weiterentwicklung? Was wird hier entwickelt, was es nicht schon gibt?

edit: Um es zu präzisieren: Warum sollte ich das nutzen, wenn ich mein Handy daneben liegen habe? (Was von Ubisoft mit ihren aktiven Companion-Apps ja durchaus als Möglichkeit gesehen wird!

[johndoe1741084]

Damals war aber auch nicht alles besser und heutzutage bekommt JEDER unsere Daten. :wink:
....

Habs mal korrigiert

Wer davor Angst hat, darf sich keine moderne Konsole mehr kaufen.
Die Daten zum Spielerverhalten sind Gold wert; für die Devs zur Spieloptimierung, und für die Publisher zur ZielgruppenGewinnMaximilianisierung.... würd mich zumindest schwer wundern, wenns anders wäre.
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