greenelve hat geschrieben: ↑31.01.2018 21:29
hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑31.01.2018 14:54
Aber nun ist ja alles gut und das Abenteuer kann weitergehen.
Erzähl doch mal, was macht Subnautica toll, warum sollte man es spielen und dranbleiben.
Subnautica überzeugt insbesondere in Sachen Erkundung, Crafting, Survival, Umfang, Optik, Sound... und wohl auch Story.
Fängst halt mit null an und arbeitest dich langsam hoch, indem du den Ozean eines fremden Planeten nach Rohstoffen, Bauplänen und anderen Dingen erkundest. Deine ersten Tauchgänge von deiner Fluchtkapsel aus sind ziemlich kurz, da du weder Flossen noch Sauerstoffflasche hast. Da geht es in erster Linie erstmal darum, nicht zu verhungern oder zu verdursten. In deiner Fluchtkapsel ist ein Fabrikator verbaut, mit dem du Dinge herstellen kannst. Zum Beispiel eben eine Sauerstoffflasche, Flossen, Werkzeuge und so unendlich viel mehr. Hierfür benötigst du aber Rohstoffe und Baupläne aus dem Meer (Baupläne im Meer klingt erstmal seltsam, aber betrachte das mal in etwa als Bermuda-Dreieck, wo etliche Raumschiffe (ja, Subnautica spielt in der Zukunft) abgestürzt sind und die Wracks in den Untiefen des Ozeans zu finden sind). Das ganze geht so weit, dass du irgendwann Basen, Unterwasserfahrzeuge und sehr viel mehr bauen kannst.
Nunja, und dann wäre da halt diese atemberaubende Unterwasserwelt an sich. Hier auf Erkundungstour zu gehen ist wirklich beeindruckend, weil es so glaubhaft ist. Hunderte verschiedene Pflanzen und Tierarten, gigantische Höhlensysteme und dunkle, dunkle Untiefen. Erkundet man letztere, geht das schon Richtung Survivalhorror, da es dort eben auch ein paar echt miese Viecher gibt (aber wohl auch die interessantesten Dinge zu finden sind).
Kurzum: Subnautica befriedigt Entdecker- und Erschafferdrang in höchstem Maße.
Vielleicht weiß mich Peter_Piper ja noch um das ein oder andere zu ergänzen.