Ich behandle kein "Verbrechen" optimistisch. Auch keine "Immigrantenverbrechen".
Auf den Rest deines Beitrags kann ich nicht in der gebotenen Länge eingehen - außer vielleicht nur mit einer Frage: Woher kommt diese Gewißheit, mit der du die genannten Punkte so eindeutig zuordnest?
Beispiel:
"Und da unsere Integrationsstrategien allesamt eher schlecht als recht funktionieren, selbst als die Behörden noch nicht völlig überforder waren, und wir anscheinend jeden hier ins Land gelassen haben, inklusive tausender religiöser Extremisten (offizielle Zahl von Salafisten ist über 10.000 seit einer Weile), und Organisationen wie zB die libanesische Mafia immer fleißig orientierungslose Einwanderer aufgabeln, wird sich das wohl auch kaum bessern."
Wieso funktionieren Integrationsstrageien (allgemein gefaßt... offensichtlich nur auf "Flüchtlinge") eher schlecht als recht? Wieso lassen wir "anscheinend jeden" ins Land? Hast du eine Quelle, die zeigt, welcher Teil der "offiziellen" Salafisten aus Flüchtlingen z.B. besteht?
Usw. usf.
Abgesehen davon hat das alles nichts mit dem zu tun, was u.a. ich als "Rassismus" bezeichnet habe: Nämlich die Kriminalität an der Ethnie festzumachen und nicht (zumindest zum Teil) an den Rahmenbedingungen. Selbst wenn diese Islamisten, Mafiosi und weiß der Geier noch wer kriminell sind... und selbst wenn die gesamte Integrationsarbeit hier versagt... ist das ein Beweis dafür, daß die Kriminalität dieser Menschen ihnen durch ihre Gene in die Wiege gelegt sind?
DAS ist es, was ich als Rassismus bezeichnet habe. Und nicht die Diskussion um die Realitäten in Deutschland und Europa.