andymk hat geschrieben: ↑07.02.2018 21:27Da frage ich mich, auf welcher Grundlage hier eine Kündigung ausgesprochen werden kann. Geschäftsschädigendes Verhalten? Verstoß gegen einen Wertekanon? - Aber was sagt das Arbeitsrecht, wenn dieses Verhalten rechtlich nicht relevant und der Wertekanon von keinem bestehenden Gesetz gedeckt wird? - Wie gesagt, wenn wir so argumentieren, kann es auch andersrum funktionieren, und dann feuert der AfD-Abgeordnete seinen Mitarbeiter für ein Pro-Asyl-Tweet.
Es steht dem Herrn doch frei, den Rechtsweg zu bestreiten. Wir wissen nicht, wie das Arbeitsverhältnis zwischen den Parteien aussah, was in ihrem abschließenden Gespräch besprochen wurde, ob es eine Abfindung gab usw. usf.
Wenn es nicht rechtens gewesen sein sollte, kann er sich ja wieder reinklagen. Darüber muß man sich keine größeren Gedanken machen.
In der Theorie mag das stimmen, aber der Praxis hält diese Aussage der Realität schon lange nicht mehr stand. In der Regel gilt, dass der gewinnt der den längeren finanziellen Atem hat, nicht unbedingt der der "Recht" hat. Die Subnautica Typen werden jetzt nicht Irre reich sein, aber Sie werden mehr aufbringen können als Ihr ehemaliger Sound Designer. Für den kleinen Mann sieht es heutzutage eher so aus, dass man schlucken und weitermachen muss, denn die Kröten für den Anwalt muss man sich am Mund absparen.
mr archer hat geschrieben: ↑08.02.2018 11:50
Ein auf vielen Ebenen tolles Exemplar! Und so treffend.
Jetzt ernsthaft. Ein Arbeitskollege von mir ist jetzt nicht gerade das, was man als Islamfreund bezeichnen würde. Ist aber kein AFD-Wähler, sondern dem frustrierten, konservativen, ultratiefschwarzen Flügel der CDU zu zurechnen. Er hat momentan das Problem, dass er sein Facebook-Profil nicht frei von irgendwelchen dummen Fakenews bekommt, die ihm der Algorithmus weiterhin auf die Seite spült, weil er sich ne Weile auf einschlägigen Pegida-Seiten herumgetrieben hat. Er ist zwar immer noch kein Islamfreund, immer noch erzkonservativ, findet es aber erschreckend, wie rasend schnell man gerade auf diesen SocialMedia-Gedönse in eine mit der Zeit immer bockelharter und und durchdringlichere Filterblase gerät, wo einen nur noch das erreicht, was man hören möchte.
Er nimmt sein eigenes Facebook-Profil mittlerweile als Folterblase wahr, die ihn ständig mit peinlicher Paranoia zudröhnt, die er eigentlich nicht mehr sehen will.
old z3r0 hat geschrieben: ↑08.02.2018 09:37
Ach du weißt doch, wenn man mit dem Rücken an der linken oder rechten Wand steht, ist alles was nicht mit der gleichen extremen Position übereinstimmt, gleich vom anderen Lager.
Wo kommen wir den da noch hin, wenn wir versuchen Sachen differenziert und aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten...
Dann müsste man sich ja fast schon den Vorwurf gefallen lassen, dass man aus der Geschichte gelernt hat und nicht versucht die gleichen Fehler wieder zu machen.
Darin erscheinen mir die Linken weitaus aktiver alles als "rechts" abzustempeln, was nicht der Linie ihrer reinen Lehre entspricht.
Sogar die Deutsche Mitte wurde als "rechte Partei" bezeichnet. Das waren eher Verschwörungstheoretiker, die leider etwas Sektenartiges ansich hatten. Und wenn man mal vom Hörstel absieht, waren es Systemgegner, die die Interessen der einfachen Leute vertraten. Das ist doch nicht rechts.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
Es ist imo nie verkehrt zu wissen, wen man mit dem Kauf von Spiel-X unterstützt. Deswegen gehören solchen News wie auch die zu Daniel Vávra durchaus hierher.
Sicherlich nicht verkehrt, aber in wie weit hat dieser Fall hier Auswirkungen auf das Spiel. Es findet sich davon nichts im eigentlichen Gameplay wieder.
Menschen können eigene Meinungen und Einstellungen haben, auch welche die contraire zu meinen sind. Solange ich nicht von deren Idiologie in dem Spiel erschlagen oder es mir aufgedrängt wird, kann mir das sowas von wumpe sein. Vorausgesetzt es ist nicht kriminell. In diesem Fall ist es eine Personalentscheidung die auf Grund einer Aussage getroffen wurde, die der Sounddesigner anscheinend in seiner Freizeit auf Twitter getätigt hat. So wayne? Juckt mich in Bezug auf Subnautica kein bissen und beeinflusst auch nicht die Qualität des Spiels, imo hat es hier nix zu suchen.
Wäre eher Interessant wenn die Seite hier ne Arbeitsplatzvermittlung für Jobs der Spieleindustrie wäre. Die ganze Gesichte erzeugt meines Erachtens eher negative Publicity für das Spiel - siehe mal wieder iwelches Reviewbombing auf Steam. Sinnloser Quatsch den sich jeder der Beteiligten hätte sparen können...
Es geht nicht um das Spiel, sondern um die Leute dahinter. Diese unterstützt du nunmal finanziell mit einem Kauf und je nachdem wie sie in ihrer Freizeit die Gesellschaft prägen, möchtest du das vielleicht nicht.
Denn auch wenn das Spiel vielleicht nicht rassistisch oder regressiv ist, kann es dennoch die Person dahinter sein und jeder weitere verdiente Cent ermöglicht es ihnen wohlmöglich dieses Gedankengut außerhalb des Spiels in die Welt zu tragen.
Was man mit dieser Information anfängt bzw. wie bescheuert manche Leute damit umgehen (das besagte Reviewbombing -.-) ist für mich erstmal unerheblich dafür, dass diese Information einen Wert hat und der Konsument einen Nutzen davon sie zu erfahren.
Du stützt also die Beurteilung darüber ob eine Person Geld für den Anteil seiner Arbeit an einem Produkt zu bekommen hat um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten darauf was jemand bei Twitter/Reddit und Newsseiten schreibt? Deine Aussage klingt für mich im Subtext irgendwie so, als ob wir hier von Hitlers Reinkarnation reden. Mal davon abgesehen, dass er ein Rädchen in der Firma ist. Dabei handelt es sich in der Regel um Gemeinschaftsprojekte. Wenn man für so eine Aussage schon gelyncht wird, wie haben wir nur die politsch unkorrekten 80er und 90er Jahre als Menschheit überstanden, geschweige denn alles was davor kam.
Wie gesagt, er wurde gegangen, für eine Aussage die er getätigt hat. Was hat das jetzt mit dem Spiel zu tun? Ganze Firma boykottieren weil einer der Mitarbeiter ne contraire Meinung zu meiner hat und sie ins WWW bläst?
Sorry aber:
Zuletzt geändert von Ninjustin am 08.02.2018 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
Übrigens: Die Statistik des Verfassungsschutzes nennt zum Thema "Rechtsextremistisches Personenpotenzial" 23100 als Zahl für das Jahr 2016. Davon 12100 gewaltorientierte Rechtsextremisten.
Das nur so als Vergleich... schließlich gibt es die Deppen in jedem Bereich der Gesellschaft - woran sie nicht unbedingt zugrundegeht.
So viel dann noch einmal zur Aussagekraft solcher Statistiken.
Kajetan hat geschrieben: ↑08.02.2018 12:03
Er nimmt sein eigenes Facebook-Profil mittlerweile als Folterblase wahr, die ihn ständig mit peinlicher Paranoia zudröhnt, die er eigentlich nicht mehr sehen will.
Seit Social-Media ein großes Ding geworden ist, ist das Internet ein echt beschissener Ort geworden. Und gleichzeitig ein so großartiger.
Zuletzt geändert von James Dean am 08.02.2018 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
mr archer hat geschrieben: ↑08.02.2018 11:50
Ein auf vielen Ebenen tolles Exemplar! Und so treffend.
Jetzt ernsthaft. Ein Arbeitskollege von mir ist jetzt nicht gerade das, was man als Islamfreund bezeichnen würde. Ist aber kein AFD-Wähler, sondern dem frustrierten, konservativen, ultratiefschwarzen Flügel der CDU zu zurechnen. Er hat momentan das Problem, dass er sein Facebook-Profil nicht frei von irgendwelchen dummen Fakenews bekommt, die ihm der Algorithmus weiterhin auf die Seite spült, weil er sich ne Weile auf einschlägigen Pegida-Seiten herumgetrieben hat. Er ist zwar immer noch kein Islamfreund, immer noch erzkonservativ, findet es aber erschreckend, wie rasend schnell man gerade auf diesen SocialMedia-Gedönse in eine mit der Zeit immer bockelharter und und durchdringlichere Filterblase gerät, wo einen nur noch das erreicht, was man hören möchte.
Er nimmt sein eigenes Facebook-Profil mittlerweile als Folterblase wahr, die ihn ständig mit peinlicher Paranoia zudröhnt, die er eigentlich nicht mehr sehen will.
Ich habe ja erst seit ein paar Monaten ein FB-Profil, das ich nur dafür nutze, um gelegentlich die völlig aus dem Ruder laufenden FB-Kommentarspalten unserer Lokalzeitung hier in Bautzen ein bisschen mit nicht-rechter Minderheitenmeinung zu bereichern. Der FB-Logarithmus ist derartig schwachsinnig, dass er mich jetzt permanent mit Einladungen in diverse AFD und "Patrioten"-Gruppen bombardiert, weil ich halt zu deren Themen ab und an kommentiere. Nee, für entspanntes Mikro-Blogging bleib ich doch lieber bei Twitter.
Sicherlich nicht verkehrt, aber in wie weit hat dieser Fall hier Auswirkungen auf das Spiel. Es findet sich davon nichts im eigentlichen Gameplay wieder.
Menschen können eigene Meinungen und Einstellungen haben, auch welche die contraire zu meinen sind. Solange ich nicht von deren Idiologie in dem Spiel erschlagen oder es mir aufgedrängt wird, kann mir das sowas von wumpe sein. Vorausgesetzt es ist nicht kriminell. In diesem Fall ist es eine Personalentscheidung die auf Grund einer Aussage getroffen wurde, die der Sounddesigner anscheinend in seiner Freizeit auf Twitter getätigt hat. So wayne? Juckt mich in Bezug auf Subnautica kein bissen und beeinflusst auch nicht die Qualität des Spiels, imo hat es hier nix zu suchen.
Wäre eher Interessant wenn die Seite hier ne Arbeitsplatzvermittlung für Jobs der Spieleindustrie wäre. Die ganze Gesichte erzeugt meines Erachtens eher negative Publicity für das Spiel - siehe mal wieder iwelches Reviewbombing auf Steam. Sinnloser Quatsch den sich jeder der Beteiligten hätte sparen können...
Es geht nicht um das Spiel, sondern um die Leute dahinter. Diese unterstützt du nunmal finanziell mit einem Kauf und je nachdem wie sie in ihrer Freizeit die Gesellschaft prägen, möchtest du das vielleicht nicht.
Denn auch wenn das Spiel vielleicht nicht rassistisch oder regressiv ist, kann es dennoch die Person dahinter sein und jeder weitere verdiente Cent ermöglicht es ihnen wohlmöglich dieses Gedankengut außerhalb des Spiels in die Welt zu tragen.
Was man mit dieser Information anfängt bzw. wie bescheuert manche Leute damit umgehen (das besagte Reviewbombing -.-) ist für mich erstmal unerheblich dafür, dass diese Information einen Wert hat und der Konsument einen Nutzen davon sie zu erfahren.
Du stützt also die Beurteilung darüber ob eine Person Geld für den Anteil seiner Arbeit an einem Produkt zu bekommen hat um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten darauf was jemand bei Twitter/Reddit und Newsseiten schreibt? Deine Ausage klingt für mich im Subtext irgendwie so als ob wir hier von Hitlers Reinkarnation reden. Mal davon abgesehen, dass er ein Rädchen in der Firma ist. Dabei handelt es sich in der Regel um Gemeinschaftsprojekte. Wenn man für so eine Aussage schon gelyncht wird, wie haben wir nur die politsch unkorrekten 80er und 90er Jahre als Menschheit überstanden, geschweige denn alles was davor kam.
Wie gesagt, er wurde gegangen, für eine Aussage die er getätigt hat. Was hat das jetzt mit dem Spiel zu tun? Ganze Firma boykottieren weil einer der Mitarbeiter ne contraire Meinung zu meiner hat und sie ins WWW bläst?
Sorry aber:
Na hoffentlich spielt man nicht auf Billigtechnik aus Fernost. Vor jedem Kauf erstmal Gesinnungscheck machen. Da wird es echt schwer mit dem Konsum. Überall Tretminen da draußen.
Ego sum Noctis hat geschrieben: ↑08.02.2018 12:03In der Theorie mag das stimmen, aber der Praxis hält diese Aussage der Realität schon lange nicht mehr stand. In der Regel gilt, dass der gewinnt der den längeren finanziellen Atem hat, nicht unbedingt der der "Recht" hat. Die Subnautica Typen werden jetzt nicht Irre reich sein, aber Sie werden mehr aufbringen können als Ihr ehemaliger Sound Designer. Für den kleinen Mann sieht es heutzutage eher so aus, dass man schlucken und weitermachen muss, denn die Kröten für den Anwalt muss man sich am Mund absparen.
Es gibt sowas wie Rechtsschutzversicherungen - auch für Selbstständige, Freiberufler, Gewerbetreibende usw.
Und daher sieht es auch in der Realität nicht so schlimm aus, wie es dir vorkommen mag.
Ego sum Noctis hat geschrieben: ↑08.02.2018 12:03In der Theorie mag das stimmen, aber der Praxis hält diese Aussage der Realität schon lange nicht mehr stand. In der Regel gilt, dass der gewinnt der den längeren finanziellen Atem hat, nicht unbedingt der der "Recht" hat. Die Subnautica Typen werden jetzt nicht Irre reich sein, aber Sie werden mehr aufbringen können als Ihr ehemaliger Sound Designer. Für den kleinen Mann sieht es heutzutage eher so aus, dass man schlucken und weitermachen muss, denn die Kröten für den Anwalt muss man sich am Mund absparen.
Es gibt sowas wie Rechtsschutzversicherungen - auch für Selbstständige, Freiberufler, Gewerbetreibende usw.
Und daher sieht es auch in der Realität nicht so schlimm aus, wie es dir vorkommen mag.
Zudem Arbeitstrecht in der Regel so bemessen ist, dass es in erster Instanz eben bezahlbar bleibt. Damit Firmen nicht einfach jeden Rechtsstreit per default gewinnen, weil sich der Arbeitnehmer nicht einmal das "Guten Tag" vom Anwalt leisten kann.
Levi ? hat geschrieben: ↑08.02.2018 12:02Idioten gibt's halt immer, überall, in jeder Hautfarbe und mit jeder religion und das hat nicht wirklich was mit der Moderne zu tun
nicht mit der moderne zu tun, sondern mit dem mode werdens.
sprich, warum sollte es unter jugendlichen nicht cool sein salafist zu sein? im internet auf die suche nach gewaltvideos gehen, sich über verherrlichte gotteskrieger die den tod fanden unterhalten, musik mit eindeutigen texten hören etc.
die öffentlichkeit hat dem IS zb. einen bärendienst erwiesen in dem sie denis cuspert in die öffentlichkeit zerrten, denke der IS hat das auch clever für seine zwecke genutzt.
ich sehe im aufflammenden extremismus unter jugendlichen keine ideologie, sondern eine modeerscheinung, welche halt im informationsglobalismus vorzüglich nährboden findet.
greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 08.02.2018 12:25, insgesamt 2-mal geändert.
Kudo hat geschrieben: ↑07.02.2018 19:50
Wo ist hier die Videospiel-News? Wo ist der Informationsgehalt für mich als Gamer? Ein Noname-Entwickler wurde, wegen was auch immer, entlassen und weiter? Wenn ich politische Diskussionen will, gehe ich auf andere Seiten!
Is natürlich derbe schwierig nicht auf die News zu klicken.
Geht ums Prinzip. Ich finde Politik hat in einer Videospielseite nichts verloren. Das vergiftet die Community.
ich sehe im aufflammenden extremismus unter jugendlichen keine ideologie, sondern eine modeerscheinung, welche halt durch den informationsglobalismus vorzüglich verbreitet werden kann.
greetingz
Das gab es auch schon Früher(tm).
Kannte auch Leute während meiner Schulzeit die es total cool fanden Thor Steinar und Lonsdale Klamotten zu tragen, dass lief auch ohne Internet.
ich sehe im aufflammenden extremismus unter jugendlichen keine ideologie, sondern eine modeerscheinung, welche halt durch den informationsglobalismus vorzüglich verbreitet werden kann.
greetingz
Das gab es auch schon Früher(tm).
Kannte auch Leute während meiner Schulzeit die es total cool fanden Thor Steinar und Lonsdale Klamotten zu tragen, dass lief auch ohne Internet.
Levi ? hat geschrieben: ↑08.02.2018 12:02Idioten gibt's halt immer, überall, in jeder Hautfarbe und mit jeder religion und das hat nicht wirklich was mit der Moderne zu tun
nicht mit der moderne zu tun, sondern mit dem mode werdens.
sprich, warum sollte es unter jugendlichen nicht cool sein salafist zu sein? im internet auf die suche nach gewaltvideos gehen, sich über verherrlichte gotteskrieger die den tod fanden unterhalten, musik mit eindeutigen texten hören etc.
die öffentlichkeit hat dem IS zb. einen bärendienst erwiesen in dem sie denis cuspert in die öffentlichkeit zerrten, denke der IS hat das auch clever für seine zwecke genutzt.
ich sehe im aufflammenden extremismus unter jugendlichen keine ideologie, sondern eine modeerscheinung, welche halt durch den informationsglobalismus vorzüglich verbreitet werden kann.
greetingz
Er tauchte ab, um für die Freiheit zu kämpfen
Das heißt Menschen zu köpfen und ihre Leichen zu schänden
Und mit dem Traum vom weltweiten Kalifat
Hört er heimlich Snoop Dogg auf dem Sexsklavinnenmarkt
Jeder der den Dennis nicht als schlechtes Vorbild erkennt , der hat ganz andere Probleme
