Nunja. Er hat ja offensichtlich eine Menge zu sagen, weswegen sich das selbstverständlich anböte
Kingdom Come: Deliverance - Test
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Das ist wahr. Darum hab ich das ja auch beim Stichwort "4P-Communitywertung" vorgeschlagen, ich erinnere mich.
Klar, vielleicht gibt's wegen "abweichender Meinung" ein paar Daumen runter, aber wenn's gut geschrieben und nachvollziehbar ist, würde ich es grün bewerten. (Ich vermisse grad Kattamakka. *schnüff*)
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ja, ich hab schon zuviel gesagt/geschrieben. Ich möchte die allgemeine Diskussion nicht weiter stören, nachdem ihr alle euch ja ziemlich einig seid, dass KCD ein absolutes Kackspiel ist und verdienter Maßen 68% bekommen hat. Da kauft man sich doch lieber eine Agrar-Simulation (72%) und fährt lieber den ganzen Tag Traktor als sich dieses Schundspiel reinzuziehen bei dem Abstürze drohen - sowas hat's noch nie gegeben!
@dx1: Och Sonnenschein, wer ignoriert dich denn? Ich bestimmt nicht.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Was ändert das an der Aussage? Quasi niemand davon diskutiert, im Gegensatz zu dir, die Bugs weg - sie gewichten sie nur weniger schwer als 4Players das getan hat, vermutlich, weil sie von weniger davon betroffen waren...Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 17:23
Metawertung 77 %
Communitywertung 82 %
http://www.metacritic.com/game/pc/kingd ... eliverance
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich lasse mich ja grundsätzlich nicht auf Wertungsdiskussionen ein, finde aber KC: D bislang (knapp über 20 Spielstunden) durchweg großartig.
Ich spiele es auf dem PC und habe kaum technische Probleme, wobei "kaum" in diesem Fall heißt, dass ich innerhalb der gesamten Spielzeit genau einen Crash hatte und gelegentlich mit Nachladerucklern und Performanceeinbrüchen (insbesondere in Rattay) zu kämpfen habe. Kleinere Clippingfehler, insbesondere bei Kleidung und Rüstung, sehe ich als absolut lässlich an bzw. ignoriere sie, da sie nicht besonders stark auffallen.
Mit nachladenden Texturen bzw. extrem "aufploppender" Grafik habe ich überhaupt keine Probleme.
Der schwerwiegenste Bug, der mir bislang untergekommen ist,, war, dass sich eine Schankmaid nicht mehr von der Stelle bewegt; sie verharrt einfach Tag und Nacht am gleichen Platz und ist auch nicht mehr ansprechbar. Ansonsten bin ich über den gleichen Bug wie Jörg gestoßen, dass manchmal beim Bogenschießen die NPC-Gegner einfach nur wie Ölgötzen herumstehen und keine Pfeile abschießen.
Jetzt ist das ein relativ austauschbarer NPC ohne wirkliche Relevanz für das Spiel, aber sollte sowas bei einem wichtigen Charakter passieren, wäre das natürlich schon ein ziemlicher "Gamebreaker".
Das eigentliche Gameplay macht dagegen sehr viel Spaß; nach ein wenig Übung (und entsprechenden Levelaufstiegen) ist auch das gefürchtete "lockpicking" kein Thema mehr. Bogenschießen ist ebenfalls reine Übungssache; mit höherem Level wird auch hier die Handhabung deutlich erleichtert.
Die Quests finde ich bislang durch die Bank gelungen und unterhaltsam. Ohne spoilern zu wollen, aber die "Predigt" ist schon sehr lustig.
Das "Speicherproblem" erledigt sich übrigens auch nach einer Weile von selbst, da man nach einigen Spielstunden eigentlich schon über einen relativ gut gefüllten Geldbeutel verfügt, so dass "Speicherschnaps" kein Thema mehr ist - oder man braut/brennt ihn sich einfach selbst, nachdem man Alchemie erlernt hat. :wink:
Ich spiele es auf dem PC und habe kaum technische Probleme, wobei "kaum" in diesem Fall heißt, dass ich innerhalb der gesamten Spielzeit genau einen Crash hatte und gelegentlich mit Nachladerucklern und Performanceeinbrüchen (insbesondere in Rattay) zu kämpfen habe. Kleinere Clippingfehler, insbesondere bei Kleidung und Rüstung, sehe ich als absolut lässlich an bzw. ignoriere sie, da sie nicht besonders stark auffallen.
Mit nachladenden Texturen bzw. extrem "aufploppender" Grafik habe ich überhaupt keine Probleme.
Der schwerwiegenste Bug, der mir bislang untergekommen ist,, war, dass sich eine Schankmaid nicht mehr von der Stelle bewegt; sie verharrt einfach Tag und Nacht am gleichen Platz und ist auch nicht mehr ansprechbar. Ansonsten bin ich über den gleichen Bug wie Jörg gestoßen, dass manchmal beim Bogenschießen die NPC-Gegner einfach nur wie Ölgötzen herumstehen und keine Pfeile abschießen.
Jetzt ist das ein relativ austauschbarer NPC ohne wirkliche Relevanz für das Spiel, aber sollte sowas bei einem wichtigen Charakter passieren, wäre das natürlich schon ein ziemlicher "Gamebreaker".
Das eigentliche Gameplay macht dagegen sehr viel Spaß; nach ein wenig Übung (und entsprechenden Levelaufstiegen) ist auch das gefürchtete "lockpicking" kein Thema mehr. Bogenschießen ist ebenfalls reine Übungssache; mit höherem Level wird auch hier die Handhabung deutlich erleichtert.
Die Quests finde ich bislang durch die Bank gelungen und unterhaltsam. Ohne spoilern zu wollen, aber die "Predigt" ist schon sehr lustig.
Das "Speicherproblem" erledigt sich übrigens auch nach einer Weile von selbst, da man nach einigen Spielstunden eigentlich schon über einen relativ gut gefüllten Geldbeutel verfügt, so dass "Speicherschnaps" kein Thema mehr ist - oder man braut/brennt ihn sich einfach selbst, nachdem man Alchemie erlernt hat. :wink:
Zuletzt geändert von Spaßbremse am 17.02.2018 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Keiner hier nennt Kcd ein kackspiel. Du bist nur zu blöd zu differenzierenWarband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 17:36Ja, ich hab schon zuviel gesagt/geschrieben. Ich möchte die allgemeine Diskussion nicht weiter stören, nachdem ihr alle euch ja ziemlich einig seid, dass KCD ein absolutes Kackspiel ist und verdienter Maßen 68% bekommen hat. Da kauft man sich doch lieber eine Agrar-Simulation (72%) und fährt lieber den ganzen Tag Traktor als sich dieses Schundspiel reinzuziehen bei dem Abstürze drohen - sowas hat's noch nie gegeben!
@dx1: Och Sonnenschein, wer ignoriert dich denn? Ich bestimmt nicht.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Oh, Du hängst der 4P-Metadiskussion wirklich um ein paar Jahre hinterher. Die vermaledeite Prozentzahl lässt sich (wenn überhaupt) nicht für Vergleiche über Genregrenzen hinweg verwenden. Ein Grafikadventurefan, der nix für Sportspiele übrig hat, nennen wir ihn mal ey2, wird das 68-Prozent-Klickspiel einer 98-Prozent-Fußballsim immer vorziehen.Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 17:36 Ja, ich hab schon zuviel gesagt/geschrieben. Ich möchte die allgemeine Diskussion nicht weiter stören, nachdem ihr alle euch ja ziemlich einig seid, dass KCD ein absolutes Kackspiel ist und verdienter Maßen 68% bekommen hat. Da kauft man sich doch lieber eine Agrar-Simulation (72%) und fährt lieber den ganzen Tag Traktor als sich dieses Schundspiel reinzuziehen bei dem Abstürze drohen - sowas hat's noch nie gegeben!
Und aus ►Die 4Players-Wertungsphilosophie:
Noch 'n EDIT:Ist ein 60%-Spiel ein schlechtes? Ist das Schrott?
Nein. Es ist ein befriedigendes Spiel. Es ist für bestimmte Leute kaufenswert. Selbst ein 50%-Titel bietet immer noch für den einen oder anderen ausreichenden Spielspaß - z.B. auf indizierten Inseln mit Untoten, auf denen Holz nicht brennt.
4P nutzt für die Zahl am Ende nicht nur den Bereich oberhalb von 70 Prozent, sondern den gesamten Bereich von 0 bis 100.
Acabei, sachlich bleiben.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Beschränkt ist erst mal keine der angesprochenen Parteien, allenfalls etwas arg naiv, impulsiv und unreflektiert in ihrem Kaufverhalten. Und speziell Day-1-Käufer und Vorbesteller eben auch mitunter ambivalent im anschließenden Gezeter über unfertige Games, deren verfrühten Release sie brav honorieren.Redoste hat geschrieben: ↑17.02.2018 16:55Tja, das mit den Sofortkäufern und Vorbestellern kann ich so unterschreiben. Aber wie siehts deiner Meinung nach mit den Backern aus? Sind die auch irgendwie beschränkt? Weil ohne die müsstet ihr heute über was anderes geifernLord Hesketh-Fortescue hat geschrieben: ↑16.02.2018 21:02Absolut. Die Leidensfähigkeit der Sofortkäufer (Gekauft!!!! ) und bedenkenlosen Vorbesteller ist teils wirklich nur noch unter knallharten Maso-Gesichtspunkten überhaupt verstehbar. In der Tat die zweite Seite der Medaille, wenn es um den „Trend“ geht, komplett unfertige Spiele verfrüht auf den Markt zu schleudern, und dabei gar nicht mal so wenig Kohle abzugreifen (wenn man es jedenfalls mit den Kosten einer anständigen Qualitätssicherung gegenrechnet).Spiritflare82 hat geschrieben: ↑16.02.2018 20:15 und verstehen kann ichs noch immer nicht...einfach mal abwarten,[...]
Plakativ: ...,weil sie’s müssen VS. ..., weil sie’s KÖNNEN.
Kapieren tu ich's auch nicht.
Was die Backer betrifft: Super Sache, solange man sich im Klaren ist, dass man hier einen Finanz- und insbesondere Vertrauensvorschuss leistet, der enttäuscht werden kann. Das Risiko sollte man schon kennen. Weswegen aus Sicht der Backer und der entwickelnden Studios eine 1a-Kommunikation und permanente Transparenz sicher wichtiger sind als ein absolut fehlerfreies Spiel. Dennoch: Auch Backer sind lernfähig und ihre Geld sitzt mal mehr, mal weniger locker (und ich schaue natürlich nicht Richtung Tim Schafer...). Eine Bank für beliebige weitere Projekte ist das nicht.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich sage doch nur meine ehrliche Meinung
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Was mich mal interessieren würde, weshalb das Spiel so unterschiedlich gut läuft. Dass das Spiel auf unterschiedlicher Pc-Hardware entsprechend läuft ist klar. Mir ist jedoch nicht klar, weshalb ich schon gesehen habe, dass es Spieler mit einer Ps4 gibt, bei denen es weitgehend Fehlerfrei läuft und bei andren ein Bugfest ist. Dasselbe bei Leuten, die stattdessen eine Ps4 pro nutzen. Gleiches bei Xbox One und Xbox One X Besitzern. Stellenweise machen Npcs ganz was anderes und dann sehe ich bei anderen mit selber Hardware fehlerfreie Spielerlebnisse. Auch die Grafikbugs sind stellenweise arg unterschiedlich und zuweilen nicht mal reproduzierbar. Verwirrt mich. Persönlich überzeugt hab ich mich bisher bei ps4, ps4 pro und x Box One. Xbox one x hab ich vom lesen her aber denselben Eindruck. Frag mich jetzt echt, ob ich es selbst auch mal wagen soll. Oder aber ich gebe das Geld gleich meiner Frau.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich finde 68% sollte für Genrefans bedeuten, dass es einen Kauf wert ist (vor allem wenn nachgepatcht wird).
Im Kontext betrachtet ist die Wertung absolut fair.
Immer diese künstliche Aufregerei über eine voll ausgenutzte Wertungsskala.
Sind solchen Leuten dann die Wertungen von anderen Magazinen lieber, die nur 80-91% geben, wobei 80 schon der Verriss ist? Für mich absolut unverständlich.
Im Kontext betrachtet ist die Wertung absolut fair.
Immer diese künstliche Aufregerei über eine voll ausgenutzte Wertungsskala.
Sind solchen Leuten dann die Wertungen von anderen Magazinen lieber, die nur 80-91% geben, wobei 80 schon der Verriss ist? Für mich absolut unverständlich.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich unterschreibe zu 100%.Spaßbremse hat geschrieben: ↑17.02.2018 17:43 Ich lasse mich ja grundsätzlich nicht auf Wertungsdiskussionen ein, finde aber KC: D bislang (knapp über 20 Spielstunden) durchweg großartig.
Ich spiele es auf dem PC und habe kaum technische Probleme
Das eigentliche Gameplay macht dagegen sehr viel Spaß; nach ein wenig Übung (und entsprechenden Levelaufstiegen) ist auch das gefürchtete "lockpicking" kein Thema mehr. Bogenschießen ist ebenfalls reine Übungssache; mit höherem Level wird auch hier die Handhabung deutlich erleichtert.
Die Quests finde ich bislang durch die Bank gelungen und unterhaltsam.
Das "Speicherproblem" erledigt sich übrigens auch nach einer Weile von selbst
Bogenschießen macht richtig Spaß weil realistisch. Das Schlösserknacken ist kinderleicht. Kaum technische Probleme ausser Flackern von Schatten in der Nacht und einem heftigen Absturz innerhalb von 40h. Das Kampfsystem ist hart zu erlernen aber auch sehr spaßig wenn man es mal kann.
Und wer nicht versteht, dass "68%" eine vernichtend schlechte Wertung darstellt, ist... nicht wesentlich schlauer, um es ganz milde auzudrücken.
Zuletzt geändert von Warband-Veteran am 17.02.2018 17:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Und dieser Test hat dich zu deiner 4p gegen kleine Entwickler-Verschwörungstheorie verleitet, die du einige Seiten zuvor artikuliert hast und daran hältst du weiterhin fest, obwohl dir bereits mehrere user Gegenargumente geliefert haben?Hm..Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 16:57Lag Sykrim zum Release bugfrei vor? Beileibe nicht!CryTharsis hat geschrieben: ↑17.02.2018 16:46Ein Spiel, unabhängig davon, ob es von einem großen oder kleinen Studio entwickelt wurde, sollte möglichst bugfrei zum Release vorliegen. Es sollte zum Beispiel nicht willkürlich abstürzen und an den Stellen, an denen es speichern soll, auch wirklich immer speichern. Wenn diese Fehler jedoch auftreten, wird der Spielspaß getrübt. Wenn diese Fehler häufig auftreten, kann das Spielerlebnis deutlich beeinträchtigt werden.
Du solltest deine Kritik also an Warhorse bzw. Deep Silver richten, denn sie sind diejenigen, die das Spiel in diesem Zustand ausgeliefert haben.
Ist schon beinahe witzig, wenn man bedenkt, dass auf 4p nicht wenige Indie-Spiele sehr gut abgeschnitten haben und dies regelmäßig dazu führt, dass sich einige user darüber beschweren, dass hier AAA-Produktionen angeblich ungerecht bewertet werden. Sollte einem eigentlich zu denken geben...
Und so richtig verstanden hast du meinen Beitrag auch nicht, oder? Es geht nicht nur darum ob bugs auftreten, sondern darum in welchem Ausmass dies der Fall ist. Bei KCD haben sie Jörgs Spielerlebnis anscheinend sehr negativ beeinflusst. Skyrim war nicht frei von technischen Fehlern, aber waren sie für ihn so schwerwiegend und so störend? Anscheinend nicht.
Also ich finde das Spiel großartig. Aber würden bei mir die im Review und Video genannten Probleme auftreten, hätte ich wahrscheinlich weitaus weniger Spaß damit. Und vor dem Hintergrund dieser ganzen Unzulänglichkeiten, die dem Tester begegnet sind, ist das Spiel hier noch relativ gut weggekommen.Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 16:57Diese schallende Ohrfeige für Warhorse in Gestalt einer 68% Wertung für KCD ist einfach eine bodenlose Frechheit. Zumindest für Leute wie mich, die das Game mögen und seine Stärken kennen.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 17.02.2018 18:31, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Dazu sage ich nur eins: Wenn 68% vernichtend schlecht sein soll, was sind dann 20%?Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 17:56Und wer nicht versteht, dass "68%" eine vernichtend schlechte Wertung darstellt, ist... nicht wesentlich schlauer, um es ganz milde auzudrücken.
Überleg doch einfach mal, was du da von dir gibst.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich glaube, dass man bei der Agrar-Simulation nicht nur Traktor fährt sondern noch ein "bisschen" Landwirtschaft betreibt. Nicht, dass ich das geil finden würde, aber warum sollte das per se schlechter sein als ein Rollenspiel? Bzw was hat das Genre damit zu tun.Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 17:36Ja, ich hab schon zuviel gesagt/geschrieben. Ich möchte die allgemeine Diskussion nicht weiter stören, nachdem ihr alle euch ja ziemlich einig seid, dass KCD ein absolutes Kackspiel ist und verdienter Maßen 68% bekommen hat. Da kauft man sich doch lieber eine Agrar-Simulation (72%) und fährt lieber den ganzen Tag Traktor als sich dieses Schundspiel reinzuziehen bei dem Abstürze drohen - sowas hat's noch nie gegeben!
@dx1: Och Sonnenschein, wer ignoriert dich denn? Ich bestimmt nicht.
68% ist auch kein Mangelhaft oder Ungenügend sondern ein Befriedigend. Begründung: stimmungsvolles Rollenspiel mit technischen Fehlern. Da wirst du doch selbst im kleinen Text unter der Wertung bestätigt... Magazine wie die Gamestar reizen natürlich seltener die Wertungsskala aus.
Es ist ja auch nicht sicher, dass das Spiel jemals technisch funktioniert.