Spiele haben aber kein unendliches Budget. Spiele werden in der Regel nach einem fixen Budget produziert. Wenn dann der Fokus auf Feature A gelegt wird, steht für das weniger wichtige Feature B zwangsläufig weniger Ressourcen zur Verfügung. Manchmal ist das nicht weiter tragisch, weil Feature B eh mit wenig Aufwand gut umgesetzt werden kann. Meistens müssen aber Abstriche bei Feature B hingenommen werden, weil man beispielsweise lieber noch dreissig Texture Artists und Shader-Entwickler einstellen will, anstatt zwei zusätzliche Dialog-Autoren.SethSteiner hat geschrieben: ↑16.02.2018 15:41 Aber inwiefern werden da Ressourcen "verschwendet"? Einerseits gibt es ja Menschen die nicht du sind, denen die Story also wichtig ist und denen das Gameplay allein nicht reicht. Man darf ja auch nicht vergessen, selbst sowas wie Mario hat eine Story, etwas das Motivation (für den handelnden Charakter wie Spieler) schafft und einen Raumen für das Spiel bietet. Ressourcen sind da also erst mal gut angelegt, weil einerseits der Konsument selbst Interesse hat und andererseits es auch für ein Spiel selbst wichtig sein kann, damit es auch funktioniert. Und dann haben wir natürlich noch den Umstand, dass ein Autor kein Leveldesigner ist, entsprechend also andere Teile eines Spiels gar nicht darunter leiden. Das ist dasselbe wie der Irrglaube, dass durch gute Grafik die Story leiden würde als ob der für Effekte zuständige Entwickler bei weniger Arbeit bessere Quests schreiben würde.
Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Ok einigen wir uns auf folgendes. Ein lineares Action Adventure von naughty dog, ein weiteres von arcane Studios, ein open world action adventure meinetwegen von ubisoft oder rocksteady(ansonsten würde mir guerrilla Games vorschweben aber die sollen ruhig Horizon 2 machen), ein großes rollenspiel von CD Projekt, ein kleineres aber nicht schlechteres von obsidian, ein Shooter von den bioshock machern (oder auch von Gearbox), ein online Shooter von Activision/blizzard, ein potracer game von playground und ein weltraumschlachten Spiel von platinum Games (ok das ist random aber ich möchte es gerne sehen )
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Dem will ich auch nicht widersprechen aber Spielentwicklung ist eine recht komplexe Geschichte und was so Dinge wie Autoren oder allgemein eine kreative Führung angeht, deren Einsatz generell (und medienübergreifend) marginal gegenüber dem Handwerk. Das Geld fließt also ohnehin immer mehrheitlich in die technische Arbeit und ich bezweifle, dass irgendwer Einblick in die Bücher hat und feststellen kann, dass wenn an Stelle X weniger Ged ausgegeben wird, in Stelle Y mehr vorhanden wäre und dass das Spiel dann auch hochwertiger gemacht hätte. Kritik an Multiplayers oder Singleplayer-Modus je nach Spiel kann ich nachvollziehen, weil da immerhin die gleichen Kräfte tätig sind, sprich Level Designer aber wenn es um so unterschiedliche Stellen wie Writing, Gameplay und Grafik geht? Dann wirds doch sehr schwer das von außen ernsthaft beurteilen zu wollen.Kajetan hat geschrieben: ↑16.02.2018 15:52Spiele haben aber kein unendliches Budget. Spiele werden in der Regel nach einem fixen Budget produziert. Wenn dann der Fokus auf Feature A gelegt wird, steht für das weniger wichtige Feature B zwangsläufig weniger Ressourcen zur Verfügung. Manchmal ist das nicht weiter tragisch, weil Feature B eh mit wenig Aufwand gut umgesetzt werden kann. Meistens müssen aber Abstriche bei Feature B hingenommen werden, weil man beispielsweise lieber noch dreissig Texture Artists und Shader-Entwickler einstellen will, anstatt zwei zusätzliche Dialog-Autoren.SethSteiner hat geschrieben: ↑16.02.2018 15:41 Aber inwiefern werden da Ressourcen "verschwendet"? Einerseits gibt es ja Menschen die nicht du sind, denen die Story also wichtig ist und denen das Gameplay allein nicht reicht. Man darf ja auch nicht vergessen, selbst sowas wie Mario hat eine Story, etwas das Motivation (für den handelnden Charakter wie Spieler) schafft und einen Raumen für das Spiel bietet. Ressourcen sind da also erst mal gut angelegt, weil einerseits der Konsument selbst Interesse hat und andererseits es auch für ein Spiel selbst wichtig sein kann, damit es auch funktioniert. Und dann haben wir natürlich noch den Umstand, dass ein Autor kein Leveldesigner ist, entsprechend also andere Teile eines Spiels gar nicht darunter leiden. Das ist dasselbe wie der Irrglaube, dass durch gute Grafik die Story leiden würde als ob der für Effekte zuständige Entwickler bei weniger Arbeit bessere Quests schreiben würde.
Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Der Autor kann eine super Idee für den Wohnort eines Bosses haben, aber der Leveldesigner kein Zeit/Geld, dies so umzusetzen. Oder der Leveldesigner hat eine super Idee für einen Level und der Autor sagt dann, dies passe nicht zur Geschichte des Ortes, der Gegner usw.SethSteiner hat geschrieben: ↑16.02.2018 18:45Dem will ich auch nicht widersprechen aber Spielentwicklung ist eine recht komplexe Geschichte und was so Dinge wie Autoren oder allgemein eine kreative Führung angeht, deren Einsatz generell (und medienübergreifend) marginal gegenüber dem Handwerk. Das Geld fließt also ohnehin immer mehrheitlich in die technische Arbeit und ich bezweifle, dass irgendwer Einblick in die Bücher hat und feststellen kann, dass wenn an Stelle X weniger Ged ausgegeben wird, in Stelle Y mehr vorhanden wäre und dass das Spiel dann auch hochwertiger gemacht hätte. Kritik an Multiplayers oder Singleplayer-Modus je nach Spiel kann ich nachvollziehen, weil da immerhin die gleichen Kräfte tätig sind, sprich Level Designer aber wenn es um so unterschiedliche Stellen wie Writing, Gameplay und Grafik geht? Dann wirds doch sehr schwer das von außen ernsthaft beurteilen zu wollen.Kajetan hat geschrieben: ↑16.02.2018 15:52Spiele haben aber kein unendliches Budget. Spiele werden in der Regel nach einem fixen Budget produziert. Wenn dann der Fokus auf Feature A gelegt wird, steht für das weniger wichtige Feature B zwangsläufig weniger Ressourcen zur Verfügung. Manchmal ist das nicht weiter tragisch, weil Feature B eh mit wenig Aufwand gut umgesetzt werden kann. Meistens müssen aber Abstriche bei Feature B hingenommen werden, weil man beispielsweise lieber noch dreissig Texture Artists und Shader-Entwickler einstellen will, anstatt zwei zusätzliche Dialog-Autoren.SethSteiner hat geschrieben: ↑16.02.2018 15:41 Aber inwiefern werden da Ressourcen "verschwendet"? Einerseits gibt es ja Menschen die nicht du sind, denen die Story also wichtig ist und denen das Gameplay allein nicht reicht. Man darf ja auch nicht vergessen, selbst sowas wie Mario hat eine Story, etwas das Motivation (für den handelnden Charakter wie Spieler) schafft und einen Raumen für das Spiel bietet. Ressourcen sind da also erst mal gut angelegt, weil einerseits der Konsument selbst Interesse hat und andererseits es auch für ein Spiel selbst wichtig sein kann, damit es auch funktioniert. Und dann haben wir natürlich noch den Umstand, dass ein Autor kein Leveldesigner ist, entsprechend also andere Teile eines Spiels gar nicht darunter leiden. Das ist dasselbe wie der Irrglaube, dass durch gute Grafik die Story leiden würde als ob der für Effekte zuständige Entwickler bei weniger Arbeit bessere Quests schreiben würde.
Und schwupps haben die unterschiedlichen Bereiche Einfluss. Das ist tatsächlich ein Problem bei der Spieleentwicklung, dass Autoren oftmals zu wenig Einfluss haben und die Geschichten dann um Level und Gameplay herumgestrickt werden.
Aber den Unterschied zwischen Story und Gameplay kennt man aus der Praxis zur Genüge. Nintendospielen wird oft vorgeworfen, zu sehr auf Gameplay und zu wenig auf Story zu setzen; dafür wird wiederum das Gameplay gelobt. Dann wieder gibt es "interaktive Filme", bei denen Gameplay kritisiert und die Story gelobt wird. Wie schon angesprochen ist das Budget von Spielen limitiert und die Entwicklerteams legen Prioritäten fest.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Bei feststehendem, begrenztem Budget bedeutet ein Tag/eine Woche/ein Monat, den vielleicht ein Autor länger zur Arbeit verplant wird, gleichzeitig auch einen Tag, an dem ein Leveldesigner weniger arbeitet, vorausgesetzt sie werden ähnlich bezahlt. Und andersherum genau so.
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Es gibt ja nun nicht nur Uncharted von ND. Gameplay hin oder her...sie können einfach klasse Geschichten erzählen.
Von mir aus kann das auch gern ein anderes Studio übernehmen und das ganze mit prima Gameplay mischen. Kein Problem!
Für mich persönlich aber ist Star Wars aktuell echt nur noch 08/15...sowohl die Spiele als auch die Filme...leider.
Von mir aus kann das auch gern ein anderes Studio übernehmen und das ganze mit prima Gameplay mischen. Kein Problem!
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
@greenelve
Den Unterschied kennt man zur Genüge aber das heißt ja nicht, dass das eine mit dem anderen was zutun hat. Marios Gameplay bspw. ändert sich kein Stück, wenn es mal Story hätte und umgekehrt ist bei interaktiven Filmen wie von Quantic Dreams das Gameplay ganz bewusst so und nicht "weil man kein Geld" mehr hätte. Wie gesagt, natürlich kann es zu Situationen wie den genannten kommen aber dass hier irgendwo Ressourcen in A fließen und in B dann nicht mehr vorhanden seien ist zumeist einfach nur bestenfalls Spekulation, in vielen Fällen aber auch einfach blödsinn. Besonders offensichtlich war das in der letzten Generation als viele Spiele technisch alles andere als besonders herausragend waren und diese Zurückhaltung trotzdem der Story nicht zu Gute kam.
Den Unterschied kennt man zur Genüge aber das heißt ja nicht, dass das eine mit dem anderen was zutun hat. Marios Gameplay bspw. ändert sich kein Stück, wenn es mal Story hätte und umgekehrt ist bei interaktiven Filmen wie von Quantic Dreams das Gameplay ganz bewusst so und nicht "weil man kein Geld" mehr hätte. Wie gesagt, natürlich kann es zu Situationen wie den genannten kommen aber dass hier irgendwo Ressourcen in A fließen und in B dann nicht mehr vorhanden seien ist zumeist einfach nur bestenfalls Spekulation, in vielen Fällen aber auch einfach blödsinn. Besonders offensichtlich war das in der letzten Generation als viele Spiele technisch alles andere als besonders herausragend waren und diese Zurückhaltung trotzdem der Story nicht zu Gute kam.
Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Da weiß ich ja gar nicht, wo ich anfangen soll. Wenn meine Punkte Spekulationen sind, dann deine ebenso, denn greifbarer sind deine Thesen nun auch nicht.SethSteiner hat geschrieben: ↑17.02.2018 23:16 @greenelve
Den Unterschied kennt man zur Genüge aber das heißt ja nicht, dass das eine mit dem anderen was zutun hat. Marios Gameplay bspw. ändert sich kein Stück, wenn es mal Story hätte und umgekehrt ist bei interaktiven Filmen wie von Quantic Dreams das Gameplay ganz bewusst so und nicht "weil man kein Geld" mehr hätte. Wie gesagt, natürlich kann es zu Situationen wie den genannten kommen aber dass hier irgendwo Ressourcen in A fließen und in B dann nicht mehr vorhanden seien ist zumeist einfach nur bestenfalls Spekulation, in vielen Fällen aber auch einfach blödsinn. Besonders offensichtlich war das in der letzten Generation als viele Spiele technisch alles andere als besonders herausragend waren und diese Zurückhaltung trotzdem der Story nicht zu Gute kam.
Was aber Blödsinn ist, ist die technische Seite von Spielen der letzten Generation. Die haben viel aus der Hardware herausgeholt. Schau dir nur The Last of Us an. Das Problem was du wohl meinst, ist die Lauftzeit der Hardware, die schlicht über ihrer Zeit war, weswegen die Entwickler nicht mehr mit Grafik protzen konnten. Teuer waren die Spiele trotzdem, denn irgendwie muss die Optik verbessert werden, damit die Werbung wieder Kaufgründe findet. Da geht dann auch einiges in Optimierung, denn dadurch Leistung für gleichbleibende fps gewonnen werden.
Hier reden wir, vielleicht wie ich vermute, von Studios unterschiedlicher Größe mit unterschiedlichen Bugdets, weswegen die Spiele unterschiedliche Grafikqualität besitzen.
ps: Budgets werden nach Annahmen von Verkaufszahlen, sprich der Einnahmen erstellt. Und anschließend auf die verschiedenen Bereiche verteilt. Eine ausgefeilte, qualitative Story braucht einen guten, besser noch mehrere Autoren, die dann auch länger mitarbeiten und entsprechend mehr bezahlt werden wollen.
So oft gibt es Meldungen über Break Even, wie viele Käufer es braucht. DLC, Lootbox, diverse Editionen, Games as a Service, alles Wege an mehr Geld zu kommen, weil die Entwicklungen teuer sind. Da werden Grenzen arg ausgelotet. Bei diesem Druck die Einnahmen auf Kosten der Kundenzufriedenheit zu erhöhen, gehst du davon aus, die können das Budget ohne Probleme erhöhen und mehr / länger Leute beschäftigen?
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Wie gesagt: Ist nur mein Geschmack! Eine Story bietet für mich kaum einen Mehrwert und wenn sie Überhand gewinnt, wird sie für mich sogar zum Hauptkritikpunkt.SethSteiner hat geschrieben: ↑16.02.2018 15:41 Aber inwiefern werden da Ressourcen "verschwendet"? Einerseits gibt es ja Menschen die nicht du sind, denen die Story also wichtig ist und denen das Gameplay allein nicht reicht. Man darf ja auch nicht vergessen, selbst sowas wie Mario hat eine Story, etwas das Motivation (für den handelnden Charakter wie Spieler) schafft und einen Raumen für das Spiel bietet. Ressourcen sind da also erst mal gut angelegt, weil einerseits der Konsument selbst Interesse hat und andererseits es auch für ein Spiel selbst wichtig sein kann, damit es auch funktioniert. Und dann haben wir natürlich noch den Umstand, dass ein Autor kein Leveldesigner ist, entsprechend also andere Teile eines Spiels gar nicht darunter leiden. Das ist dasselbe wie der Irrglaube, dass durch gute Grafik die Story leiden würde als ob der für Effekte zuständige Entwickler bei weniger Arbeit bessere Quests schreiben würde.
Da du Mario ansprichst:
Ich spiele grade Mario Odyssey und finde die story extrem dämlich. Es stört mich aber nicht so stark, da sie nicht im Fokus steht (lediglich ein bisschen viel Text, nach meinem Geschmack). Da ist die Ressourcen-Verteilung halt komplett anders als in Spielen wie Uncharted.
Du kannst aber auch aus meinem Satz das "verschwendet" rauslassen wenn es dich stört. Dann trauere ich halt nur um die Ressourcen. Ist in diesem Fall die selbe Aussage, nur ohne Erwähnung, dass ich es als Verschwendung ansehe (was auch wirklich egal ist).
Übrigens, ein gutes Bsp was die Ressourcen angeht:
Für Star Wars Battlefront 2 wurde ein ganzes Team angeheurt für die Story! Für diese Story...
Nach meinem Geschmack wären 4-6 mehr Helden und Schurken oder zusätzliche Maps und Spielmodi deutlich besser gewesen.
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Vielleicht bekommt ja auch Kalypso die Rechte? Die Vorstellung ist so herrlich absurd, dass ich das eigentlich erleben möchte!
Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Warum muss es denn Gameplay oder Story sein?
Meiner Meinung nach gibt es viel zu wenig Spiele die beides gleichzeitig gut umsetzen.
Ich möchte Singleplayer Games die eine gute Story erzählen und ich wissen will wie es weitergeht und gleichzeitig ein spaßiges Gameplay bieten das mich unterhält.
Spontane Beispiel die bei mir gezündet haben: Dead Space 1 oder Dawn of War 1
Das Gameplay war super aber auch die Story war so gut das man der schon gerne gefolgt ist und wissen wollte, was kommt da jetzt noch.
Im Star Wars Universum war es damals für mich Jedi Knight 1. Hatte doch erzählerisch ein gutes total zu Star Wars passendes Abenteuer. Gameplay war eh erste Sahne.
Von solchen Kalibern könnte es gerne mehr geben. Sowas wie Alan Wake z.b. fand ich von der Story supergeil aber das Gameplay war nur nett.
Meiner Meinung nach gibt es viel zu wenig Spiele die beides gleichzeitig gut umsetzen.
Ich möchte Singleplayer Games die eine gute Story erzählen und ich wissen will wie es weitergeht und gleichzeitig ein spaßiges Gameplay bieten das mich unterhält.
Spontane Beispiel die bei mir gezündet haben: Dead Space 1 oder Dawn of War 1
Das Gameplay war super aber auch die Story war so gut das man der schon gerne gefolgt ist und wissen wollte, was kommt da jetzt noch.
Im Star Wars Universum war es damals für mich Jedi Knight 1. Hatte doch erzählerisch ein gutes total zu Star Wars passendes Abenteuer. Gameplay war eh erste Sahne.
Von solchen Kalibern könnte es gerne mehr geben. Sowas wie Alan Wake z.b. fand ich von der Story supergeil aber das Gameplay war nur nett.
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
key0512 hat geschrieben: ↑14.02.2018 21:25 Ubisoft, Activision, EA.... Schlecht, schlechter, absoluter Müll.
Sucht ein gutes Studio, gibt denen die Lizenz für ein Spiel und Kapital. Das Ergebnis wird in jedem Fall besser als was auch immer diese drei Firmen da fabrizieren.
EA kann nur Sportspiele, alles was sie an Lizenzen, Spielereihen und Studios haben wird konsequent gegen die Wand gefahren. Jede normale Firma mit solch lausigem Qualitätsmanagement wäre schon 4 mal Pleite gegangen, aber nein, nicht in der Spielebranche....
Naja ubi ist dan doch positiver als ea,tage Two,konami oder Activision die haben sich in den Jahren gut verbessert.
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Die haben doch längst bewiesen das es nicht nur die türmen geben muss.Was ja nicht mal sooo schlimm ist sofern es wenigstens Abwechslung gibt.Wenn ich bei U4 eine Klippe hoch kletter ist das auch nicht viel anders als bei u1,u2 oder u3.libbag hat geschrieben: ↑14.02.2018 23:18 Wenn ich so die Gerüchteküche sehe, wer da Chancen hätte, wird mir direkt schlecht, Activision oder Ubisoft, das ist ja wie Pest oder Cholera. Die einen melken eine Marke wie eine Kuh, die eigentlich schon längst am verwesen ist und Ubisoft ist so eine Schmiede, da fragt man sich, ob die noch was anderes können als Türme erklimmen und einen auf Assasin zu machen. Letzten Endes muß man abwarten, wie sich das alles entwickelt, aber bei den beiden bleibt alles beim Alten und der nächste Shitstorm zieht mit der Star Wars-Melodie auf.
Die Turm Geschichte wiederholt sich jedenfalls nicht so oft bei ubi wie die Aussagen von den User.Wer doch glei noch das Wort downgrad in den Raum.
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Re: Gerücht: Disney soll unzufrieden mit Electronic Arts sein und sich nach alternativen Publishern umschauen
Meiner Meinung gab es in Sachen Star Wars schon ewig kein gutes (Action-) Rollenspiel für PC mehr. Gerade mit dem neuen Stand der Technik würde sich sicherlich auch in Hinblick auf die neuen Filme ein Aufrollen der Star Wars Story als Spiel finanziell sicher lohnen.
Mal wieder die weit weit entfernte Galaxis bereisen, seinen Charakter als Jedi oder Sith entwickeln, sein Raumschiff tunen etc. Das ganze mit einem coolen Kampfsystem und einer schönen Story: Bäm.
Mal wieder die weit weit entfernte Galaxis bereisen, seinen Charakter als Jedi oder Sith entwickeln, sein Raumschiff tunen etc. Das ganze mit einem coolen Kampfsystem und einer schönen Story: Bäm.