Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

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MartinMachtMusik
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von MartinMachtMusik »

Das einzig interessante an dem Beitrag ist, dass der Microsoft Xbox-Chef Keynote nutzt anstelle von Powerpoint :D
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Temeter 
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Temeter  »

Doc Angelo hat geschrieben: 23.02.2018 12:39Ich persönliche sehe hier solche Extremfälle nicht. Bei weitem nicht. Ich habe nicht das Gefühl, das sich in diesem Thread jemand darüber beschwert, das ein Entwickler "wagt" mehr Vielfalt in seine Charaktere zu legen. Ich sehe hier auch nicht, das es jemandem darum geht, jeden einzelnen "nicht standard" Charakter zu einem Quoten-Charakter zu machen. Wie ich ja schon weiter oben gesagt habe, wäre das auch eine ziemlich schräge und extreme Aussage. Vielleicht wäre es gut, wenn Du da etwas deutlicher werden könntest, welche Aussagen Zeichen von Verfolgungswahn zeigen.
Der Witz an der Sache ist ja, dass der gute Phil das ebenfalls nicht tut. Er sagt ein par völlig harmlose, Ziellose Aussagen. Sagt, es soll keinen Sexismus geben (den es in der Industrie nunmal gibt). Spiele sollen allen Spaß machen und jedem etwas bieten. Nettes, harmloses Gesülze. Er sagt nichtmal, dass sie mehr Frauen einstellen müssen, so weit ich das sehe, oder sei es sonst irgendetwas zu erzwingen.

Aber im Kommentarbereicht gehts bei einigen sofort wieder um Quotencharachtere, Genderwahn und politische Korrektheit in Spielen, etc. Diese überzogene Unsicherheit ist mittlerweile auch nur noch ein Witz.
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winkekatze
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von winkekatze »

MartinMachtMusik hat geschrieben: 23.02.2018 12:48 Das einzig interessante an dem Beitrag ist, dass der Microsoft Xbox-Chef Keynote nutzt anstelle von Powerpoint :D
"Keynote" steht hier nicht für eine Präsentations-Software sondern ist die heutzutage übliche Bezeichnung eines "Statements" oder einer "Grundsatzrede" o.ä. im modernen Wirtschaftssprech...

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C64Delta
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von C64Delta »

Ist der Typ nicht ganz dicht? Anstatt mit bekannten Allgemeinplätzen daherzukommen, sollte Microsoft mal das bringen, was der XBox wirklich nutzen würde: exklusive SPIELE, die endlich mal rechtfertigen würden, das System anzuschaffen.
Zuletzt geändert von C64Delta am 23.02.2018 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
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HerrRosa
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von HerrRosa »

Temeter  hat geschrieben: 23.02.2018 12:31 Überall sehen sie plötzlich Quotencharachtere, als ob Spiele davor nicht völlig mit Fokustests und Zielgruppenforschung verseucht wären.
Und das ist es, was primär aus dem Polygon Artikel quillt.

Es richtet sich an seine Anleger, nicht die Spieler, und äußert übersetzt: "tut uns leid, dass die Xbox sich unter Erwartung verkauft hat, aber wir versuchen nun die Kohlen über neue Zielgruppen aus dem Offen zu holen."
Im typischen Marketingsprech wird er natürlich nie konkret, wie man diese abholen will und wälzt sich stattdessen in Buse für den vergangenen Einsatz von Showgirls.

Zu implizieren die Toxizität in der Branche hält Minderheiten und Frauen fern ist einerseits infantilisierend beiden Gruppen gegenüber und zynisch in Anbetracht der Ostasiatisch/Indischen Dominanz im Amerikanischen It-Gewerbe.

Git Gud oder toxisch gesagt:
Bild
Zuletzt geändert von HerrRosa am 23.02.2018 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
*kein Anspruch auf Vollständigkeit

Doc Angelo
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Doc Angelo »

Temeter  hat geschrieben: 23.02.2018 12:49 Der Witz an der Sache ist ja, dass der gute Phil das ebenfalls nicht tut. Er sagt ein par völlig harmlose, Ziellose Aussagen. Sagt, es soll keinen Sexismus geben (den es in der Industrie nunmal gibt). Spiele sollen allen Spaß machen und jedem etwas bieten. Nettes, harmloses Gesülze. Er sagt nichtmal, dass sie mehr Frauen einstellen müssen, so weit ich das sehe, oder sei es sonst irgendetwas zu erzwingen.

Aber im Kommentarbereicht gehts bei einigen sofort wieder um Quotencharachtere, Genderwahn und politische Korrektheit in Spielen, etc. Diese überzogene Unsicherheit ist mittlerweile auch nur noch ein Witz.
Ich denke der Punkt ist, das diese Aussagen nicht beiläufig und "casual" gemacht worden sind, sondern zu PR-Zwecken. So sehe ich das zumindest. Wenn ich mich auf ein Podest stelle und laut verkünde, das 1 plus 1 gleich 2 ist, dann werden die Leute sicherlich nach der ersten Zustimmung überlegen, warum ich das gesagt habe.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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MartinMachtMusik
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von MartinMachtMusik »

winkekatze hat geschrieben: 23.02.2018 12:54
MartinMachtMusik hat geschrieben: 23.02.2018 12:48 Das einzig interessante an dem Beitrag ist, dass der Microsoft Xbox-Chef Keynote nutzt anstelle von Powerpoint :D
"Keynote" steht hier nicht für eine Präsentations-Software sondern ist die heutzutage übliche Bezeichnung eines "Statements" oder einer "Grundsatzrede" o.ä. im modernen Wirtschaftssprech...
Wieder was gelernt, vielen Dank! :)
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winkekatze
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von winkekatze »

Temeter  hat geschrieben: 23.02.2018 12:49 Der Witz an der Sache ist ja, dass der gute Phil das ebenfalls nicht tut. Er sagt ein par völlig harmlose, Ziellose Aussagen. Sagt, es soll keinen Sexismus geben (den es in der Industrie nunmal gibt). Spiele sollen allen Spaß machen und jedem etwas bieten. Nettes, harmloses Gesülze. Er sagt nichtmal, dass sie mehr Frauen einstellen müssen, so weit ich das sehe, oder sei es sonst irgendetwas zu erzwingen.

Aber im Kommentarbereicht gehts bei einigen sofort wieder um Quotencharachtere, Genderwahn und politische Korrektheit in Spielen, etc. Diese überzogene Unsicherheit ist mittlerweile auch nur noch ein Witz.
Wahre Worte...leider.

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Sylver001
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Sylver001 »

Je mehr ich so ne Aufrufe höre, umso mehr sehne ich mich nach:
Chauvinist - The politically incorrect game*

Je nach dem ob man ich als Base Char nen Schwarzen, Weißen, Gelben, Roten - Männ/Weib/Both Char erstellt, werden alle anderen Charaktere im Spiel ins Gegenteil umgewandelt und gegen einen sein. ^^

*Namensfindung noch nicht endgültig.
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HeLL-YeAh
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von HeLL-YeAh »

Letztendlich ist es die künstlerische Freiheit die hier mit Füßen getreten wird. Alles was in eine künstlerische Vision mit gewalt hineingepresst werden muss mindert/schädigt nur selbige. Es gibt bereiche des Lebens wo man solche debatten durchaus führen kann und muss ~ aber bei Kunst/Spielen ? Absolut nicht !

Wenn das um die Gestaltung von tatsächlichen Arbeitsplätzen geht dann ist das Thema sicherlich ein anderes. Allerdings kocht das Ganze im Moment auch nur durch wenige Einzelfälle etwas hoch und es wäre bei der schieren Vielfalt an Arbeitsplätzen und Teams einfach falsch hier pauschal von einem Frauen/Mindeheiten-feindlichen Klima zu sprechen. Zumal ich selber einige Leute (sog. Minderheiten inbegriffen) aus dem Bereich 2D Art/Concept Art kenne die durchweg von tollen Arbeitsverhältnissen berichten.

Ansonsten kann ich das in Spielen selbst absolut nicht nachvollziehen. Wieso sitzt die Hauptfigur von Mirrors Edge nicht im Rollstuhl ? Warum darf ich im Goat Simulator keine schwarze Schildkröte sein ? Merkt eigentlich noch irgendjemand das vielfalt eben nicht nur Geschlecht oder Hautfarbe ist und zudem die Möglichkeiten beschränkt bestimmte Geschichten zu erzählen oder einen bestimmten Kontext zu schaffen ? Es gibt da unendlich viele Minderheiten die da schlussendlich berücksichtigt werden müssten um dem Wörtchen "ALLE" gerecht zu werden. Diese sogenannte Vielfalt die hier wie ein glänzendes Masterschwert gen Himmel gehalten wird ist nichts weiter als abgenutzter Gummidildo der nach PR müffelt. Haben wir (vor allem im Bereich Tripper A) nicht schon genug einbußen in kreativer Gestaltung von Spielmechaniken hingenommen um dem heiligen "ALLE" gerecht zu werden ? Schlussendlich ist mehr "ALLE" weniger für jeden einzelnen von uns. Und DAS ist es was MICH Toxisch werden lässt.
Zuletzt geändert von HeLL-YeAh am 23.02.2018 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
Manchmal zweifle ich an Ihrem Engagement für Sparkle Motion !

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LeKwas
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von LeKwas »

just_Edu hat geschrieben: 23.02.2018 13:08 Je mehr ich so ne Aufrufe höre, umso mehr sehne ich mich nach:
Chauvinist - The politically incorrect game*
Also ein neues Duke Nukem? :Kratz:
Wobei man sich darüber streiten kann, ob der nicht eher unter "Hedonist" fällt.

Alternativ gibt es ja noch:
http://store.steampowered.com/app/43542 ... atriarchy/
Zuletzt geändert von LeKwas am 23.02.2018 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Maxi Musterfrau 2.0
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

Naja in Zeiten in denen man in Zweiten Weltkriegs-Shootern auf deutscher Seite schwarze Frauen spielen kann, verwundert einen gar nichts mehr.

Hauptsache niemand fühlt sich benachteiligt, egal wie bescheuert am Ende das Ergebnis ist.
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MartinMachtMusik
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von MartinMachtMusik »

Ich lese aus dem Artikel aber schon heraus, dass die Masse angesprochen werden soll und zwar durch Quotencharachtere, Genderwahn und politische Korrektheit. Und besonders viel Phantasie braucht es dafür auch nicht, das so zu verstehen.

Wichtig ist, dass die Unterhaltung im Vordergrund steht und Spiele weiter zu guten Filmen und Büchern aufschließen. Dabei ist mir egal ob das Spiel sexistisch angehaucht, brutal, comic-haft oder feminin daherkommt. Und wenn es gut passt, habe ich überhaupt nichts gegen einen schwarze, einbeinige Tavernenbesitzerin mit Hasenscharte, als Spielfigur. Hauptsache spielerisch anspruchsvoll und dramaturgisch ansprechend.

Ich bin auch optimistisch, dass es solche Spiele bzw. Spieleentwickler die einen solchen Anspruch haben, immer geben wird.

Wir erleben allerdings gerade eine Zeit in der sich das Medium Videospiele aufsplittet. In eben die von mir genannten Spiele und Massenware, ganz grob ausgedrückt. Vielleicht ein bißchen vergleichbar mit Büchern oder Zeitungen. Da haben auch viele behauptet, die wird es irgendwann nicht mehr geben, weil sie von TV, Internet, Kindle etc. ersetzt werden. Bisher hat alles überlebt und das werden gute Videospiele auch.
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Raskir
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Raskir »

FuKc-YeAh hat geschrieben: 23.02.2018 13:19 Letztendlich ist es die künstlerische Freiheit die hier mit Füßen getreten wird. Alles was in eine künstlerische Vision mit gewalt hineingepresst werden muss mindert/schädigt nur selbige. Es gibt bereiche des Lebens wo man solche debatten durchaus führen kann und muss ~ aber bei Kunst/Spielen ? Absolut nicht !

Wenn das um die Gestaltung von tatsächlichen Arbeitsplätzen geht dann ist das Thema sicherlich ein anderes. Allerdings kocht das Ganze im Moment auch nur durch wenige Einzelfälle etwas hoch und es wäre bei der schieren Vielfalt an Arbeitsplätzen und Teams einfach falsch hier pauschal von einem Frauen/Mindeheiten-feindlichen Klima zu sprechen. Zumal ich selber einige Leute (sog. Minderheiten inbegriffen) aus dem Bereich 2D Art/Concept Art kenne die durchweg von tollen Arbeitsverhältnissen berichten.

Ansonsten kann ich das in Spielen selbst absolut nicht nachvollziehen. Wieso sitzt die Hauptfigur von Mirrors Edge nicht im Rollstuhl ? Warum darf ich im Goat Simulator keine schwarze Schildkröte sein ? Merkt eigentlich noch irgendjemand das vielfalt eben nicht nur Geschlecht oder Hautfarbe ist und zudem die Möglichkeiten beschränkt bestimmte Geschichten zu erzählen oder einen bestimmten Kontext zu schaffen ? Es gibt da unendlich viele Minderheiten die da schlussendlich berücksichtigt werden müssten um dem Wörtchen "ALLE" gerecht zu werden. Diese sogenannte falsche Vielfalt die hier wie ein glänzendes Masterschwert gen Himmel gehalten wird ist nichts weiter als abgenutzter Gummidildo der nach PR müffelt. Haben wir (vor allem im Bereich Tripper A) nicht schon genug einbußen in kreativer Gestaltung von Spielmechaniken hingenommen um dem heiligen "ALLE" gerecht zu werden ? Schlussendlich ist mehr "ALLE" weniger für jeden einzelnen von uns. Und DAS ist es was MICH Toxisch werden lässt.
Ganz ruhig. Niemand sagt doch dass in allen Spielen alles vertreten sein soll. Geht doch viel mehr darum dass in der gesamten Branche genug für alle da sein soll und dass auch genügend von allen daran beteiligt sein sollen im Idealfall. Das ist absolut wünschenswert.

Und AAA Games sind und werden auch in Zukunft in den meisten Fällen glattgebügelt daherkommen. Künstlerische Qualitäten erkennt man dort nicht sehr oft (kommt aber vor, vor allem bei den Exklusivtiteln aber auch von Rockstar, Bethesda und CD). Wenn jetzt uninspirierte Spiele uninspirierte Charaktere bekommen um mehr Menschen anzusprechen, dann macht es das Spiel nicht weniger oder mehr künstlerisch.

Aber wie gesagt, ruhig Blut erstmal.
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Kajetan
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Kajetan »

Doc Angelo hat geschrieben: 23.02.2018 11:57 Ich denke wir sind da einer Meinung, das Microsoft da seine Energien besser verwenden könnte.
MS macht hier auch nicht mehr als Public Relations. An einer wirklichen Lösung des Problems "Toxisches Verhalten" ist man da nur solange interessiert, solange man glaubt daraus einen kommerziellen Nutzen ziehen zu können. Denn solange die Zahlen stimmen, können sich Arschlöcher auf MS-Plattformen weiterhin ohne Folgen daneben benehmen.
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