Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

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James Dean
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von James Dean »

Chibiterasu hat geschrieben: 23.02.2018 00:03
Das wird nicht passieren, weil priviligierte Menschen nunmal ihre Privilegien nicht gerne freiwillig aufgeben.

Daher muss man nachhelfen. Mit Quote etc.
Das erinnert mich an den "positive Diskriminierung"-Ansatz (affirmative action) in den USA: An jeder Universität gibt es Slots für schwarze Studenten, damit diese auch an die Uni kommen. Das führt dazu, dass Nicht-Schwarze mit guten Noten keinen Studienplatz bekommen, schulisch schwächere Schwarze aber schon. Ganz ehrlich: Wäre ich Personalleiter in den USA und müsste Menschen mit Universitätsabschluss einstellen, würde ich von bestimmten Unis (nämlich jene, die diesen Ansatz verfolgen) erst gar keine Schwarzen mehr annehmen - denn anscheinend wurde er ja nur aufgrund seiner Hautfarbe dort aufgenommen, trotz mangelnder Voraussetzungen. Und wenn bereits die Voraussetzungen für Schwarze gelockert werden, nur weil sie schwarz sind, woher soll ich dann wissen, ob sie nicht auch noch besser benotet werden, damit genügend für die Statistik durchkommen? Eigentlich untergräbt dieses System das ganze Universitätsprinzip und macht Abschlüsse wertlos. Zumindest für Schwarze.
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Kobba
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Kobba »

Tja, das ist aber beispielsweise bei Onlinespielen nicht immer der Fall als Frau. Fragt doch mal Frauen, die online zocken, was die sich da so alles anhören müssen.
Jeder muss sich bei Onlinespielen allen möglichen scheiss anhören, und ja, Frauen werden oft damit beleidigt das sie ne Frau sind, aber nicht WEIL. Man will beleidigen und sucht sich irgendwas, bei dem man meint das es wirkt. Die anderen sind halt Schwuchteln um damit die vermeintliche Männlichkeit anzugreifen, oder Hurensöhne oder whatever, aber wirklich jeder wird in gewissen Kreisen beleidigt. Und das wird man meiner Meinung nach auch niemals abstellen können. Das ist kein Problem von Frauen sondern einer Gamer Problem, ganz gleich welchen Geschlechts.
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greenelve
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von greenelve »

Pommern hat geschrieben: 23.02.2018 19:20
Rabidgames hat geschrieben: 23.02.2018 18:56
Haben Frauen und Schwule nicht das Recht, nicht beleidigt zu werden?
Wieso das denn? Gleichberechtigung heisst dann auch Beleidigungen hinnehmen zu müssen. Oder sind die bösen weißen Männer davon befreit? Da warst du noch nie online unterwegs.
In Deutschland gibts doch dieses Ding "die Würde des Menschen ist unantastbar". Da muss keiner Beleidigungen* hinnehmen. Egal mit welcher Gleichberechtigung.



*ihr wisst was gemeint ist....
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Kajetan
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Kajetan »

James Dean hat geschrieben: 23.02.2018 19:27 Eigentlich untergräbt dieses System das ganze Universitätsprinzip und macht Abschlüsse wertlos. Zumindest für Schwarze.
Nö. Tut es nicht. Weil ich weiterhin an Hand der Noten sehen kann, ob da jemand was kann oder nicht.
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James Dean
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von James Dean »

Kajetan hat geschrieben: 23.02.2018 19:38
James Dean hat geschrieben: 23.02.2018 19:27 Eigentlich untergräbt dieses System das ganze Universitätsprinzip und macht Abschlüsse wertlos. Zumindest für Schwarze.
Nö. Tut es nicht. Weil ich weiterhin an Hand der Noten sehen kann, ob da jemand was kann oder nicht.
Nö, eben nicht. Wie gesagt, wenn bereits die Hürden künstlich runtegesetzt werden, wer sagt mir dann nicht, ob sie nicht auch aufgrund ihrer Hautfarbe dann besser benotet werden?
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Kajetan
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Kajetan »

James Dean hat geschrieben: 23.02.2018 19:40 Nö, eben nicht. Wie gesagt, wenn bereits die Hürden künstlich runtegesetzt werden, wer sagt mir dann nicht, ob sie nicht auch aufgrund ihrer Hautfarbe dann besser benotet werden?
Wenn man als Personalchef schon darüber Bescheid weiss, dass es an bestimmten Uni Quotenplätze gibt, dann kann man sich auch über die Notenvergabepraxis informieren. Die nun wirklich kein Geheimnis darstellt. Kein Grund sich hier künstlich dumm zu stellen, nur um einen Grund zu finden diese Quotierung kritisieren zu können :)
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winkekatze
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von winkekatze »

Ich würde sagen: Bis der durchschnittliche schwarze Amerikaner das Universitätsalter erreicht hat, hat er schon soviele Benachteiligungen erfahren, dass man wohl kaum von Chancengleichheit sprechen kann...

Außerdem glaub ich kaum, dass es da um "Noten" geht...auf die Uni geht in Amiland immernoch nur derjenige der sichs leisten kann. Chancengleichheit MY ASS.

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Sharkie
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Sharkie »

billy coen 80 hat geschrieben: 23.02.2018 19:24 Sind es nicht komischerweise immer eher die Diversity-Kräher, die sich permanent aufregen, mal wieder nur nen weißen, heterosexuelln Cis-Mann zu spielen? Hier im Forum lese ich eigentlich nur sehr selten, dass sich jemand nicht mit einem Protagonisten anderen Geschlechts und / oder Hautfarbe identifizieren kann.
Das ist jetzt betontermaßen nicht sarkastisch zu verstehen, sondern eine ernstgemeinte Feststellung: Immer wieder interessant, wie weit die Wahrnehmungen hinsichtlich diskursiver Hegemonie oder auch nur Meinungsverteilungen bei solchen Themen auseinander gehen.

Meine eigene Wahrnehmnung ist nämlich vielmehr, dass hier im Forum kaum jemand selbstzweckhaft nach Diversität "kräht" und sich lautstark über Cis-männliche Hetero-whatever-Protagonisten beschwert (und selbst wenn, dann ist wohl weniger der Cis-männliche Protagonist selbst das Problem, sondern vielmehr der Mangel an Alternativen). Meiner subjektiven Beobachtung zufolge passiert es hier (wie auch sonstwo) jedenfalls wesentlich häufiger, dass Leute sich über "Diversity-Kräher", "SJWs" und co das Maul zerreißen, als dass tatsächlich jemand ein Auftreten an den Tag legt, welches durch derlei Bezeichnungen unterstellt wird.

Als Beispiel sei hier mal der Post vor ein paar Seiten genannt, in dem ein Forist sowas schrieb wie "Bin raus, am Ende wird man eh wieder nur als Nazi bezeichnet" - eine flugs heraufbeschworene Eskalation (inklusive prophylaktischer Opferrolleneinnahme), für die es tatsächlich bislang überhaupt keine Anzeichen gab, denn die Diskussion verläuft doch bislang (auch wenn ich den Fokus auf irgendwelche angeblichen Quotenregelungen wie gesagt hochgradig unpassend finde und hier vieles geäußert wurde, dem ich inhaltlich stark widersprechen würde, wenn ich gerade Lust dazu hätte) äußerst gesittet.

Edit: Oder halt auch diese ganze Quoten-Diskussion: Niemand hat eine Quote gefordert, Mr Xbox nicht und auch keiner hier im Forum (lediglich SethSteiner schrieb hypothetisch, dass er Verständnis für sowas hätte). Weiterhin existiert eine solche Quotenregelung faktisch überhaupt nicht. Beides aber hält einige Diskutanten nicht davon ab, sehr ausführlich gegen eine Quote befürwortende Phantome anzuschreiben.
billy coen 80
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von billy coen 80 »

Sharkie hat geschrieben: 23.02.2018 21:13 ...
Vielleicht habe ich da das "hier im Forum" zu unvorsichtig schnell angehängt. Die erste Feststellung war eher eine "global" gehaltene. Die Sache mit dem Forum hier bezog sich dann lediglich darauf, dass man hier zumindest selten etwas in der anderen Richtung liest; also so, dass man keinen Bock auf einen Charakter mit diesem Geschlecht oder jener Hautfarbe hätte. Aber selbst da widerspräche dein Kommentar dem nicht im geringsten. Denn, deine Beispiel in Ehren, es wurde auch hier von niemandem gesagt, er hätte Probleme mit andersgeschlechtlichen oder andersfarbigen Protagonisten. Deine Beispiele hier aus der Diskussion gehen in eine völlig andere Richtung und interpretieren unter Umständen in die Aussagen dieses Xbox-Typen mehr hinein als mutmaßlich gemeint ist.

Das würde ich als aber nicht so außergewöhnliche Überreaktion betrachten, basierend auf einer allgemeinen Überempfindlichkeit bestimmte Themenbereiche betreffend, die in der Öffentlichkeit überstrapaziert worden sind. Das ist nämlich etwas, was Aktivisten grundsätzlich nicht zu kapieren in der Lage sind: Penetriert man Leute mit einem Thema über Gebühr, mit dem sie bis dato noch nichts zu tun hatten und eher neutral eingestellt waren, ist die Gefahr groß, sie in Folge besagter Penetration eher zu abwehrenden Verhalten und Einstellungen zu bewegen. Jazzdude hat hier in der Diskussion etwas in der Richtung aus seiner Eigenerfahrung an sich selbst beschrieben. Das fand ich exemplarisch dafür.
winkekatze hat geschrieben: 23.02.2018 20:41 Ich würde sagen: Bis der durchschnittliche schwarze Amerikaner das Universitätsalter erreicht hat, hat er schon soviele Benachteiligungen erfahren, dass man wohl kaum von Chancengleichheit sprechen kann...

Außerdem glaub ich kaum, dass es da um "Noten" geht...auf die Uni geht in Amiland immernoch nur derjenige der sichs leisten kann. Chancengleichheit MY ASS.
Der zweite Absatz bringt es eigentlich auf den Punkt, warum aber eben diese affirmative actions, die auf ethnischen und geschlechtlichen Gruppenzugehörigkeiten fußen, als Mittel, um mangelnder Chancengleichheit entgegenzuwirken, Crap sind. Werden Menschen aufgrund ihrer "Rasse" bevorzugt, werden entsprechend auch Menschen idividuell anderen Menschen bevorzugt, die sozial eigentlich schlechter gestellt sind. Warum ist es ein Kriterium für bevorzugte Aufnahme an Unis, schwarz zu sein und nicht etwa einfach nur aus einer Geringverdienerfamilie und / oder aus einem bildungsfernen Milieu. Die Aussage, dass dies häufiger auf Schwarze in den Staaten zutrifft, kann doch nicht als Grund genommen werden, diese Förderungen jedem nicht Schwarzen zu verwehren und gleichzeitig selbst Schwarze zu bevorzugen, die dies von ihrer sozialen Herkunft gar nicht nötig hätten.

Affirmative actions oder, wie man es hier nennt, Identitätspolitik beißen sich beständig und vorhersagbar selbst in den Schwanz, weil sie versuchen, die eigentlich klar horizontal verlaufenden sozialen Ebenen durch vertikale Linien zu ersetzen. Das kann nicht zielführend sein.
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Wigggenz
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Wigggenz »

Arbeits- und Firmenumgebung: klar.

Aber Spielwelten haben sich ausschließlich nach der künstlerischen Vision zu richten... wenn etwas bloß wegen zu erfüllender Quoten in die Spielwelt kommt merkt man das und das schadet der Qualität des Werks. Möglicherweise ist die Implementierung dann auch noch dermaßen primitiv, dass nicht nur das Kunstwerk Schaden nimmt, sondern auch das eigentliche Anliegen, die "Repräsentation".
Toxisches Verhalten verletzt nicht nur den Einzelnen. Es verletzt unsere gesamte Industrie. Wir müssen uns fragen: 'Baue ich Welten, in denen wir alle aufblühen und mehr erreichen können?
Klingt so als seien Welten, die dem nicht entsprechend, tosisch. Schon ziemlich schäbige Unterstellung.
Es ist unsere wachsende Verantwortung, Spiele für alle zu machen.
Das nun ist eindeutig kompletter Mist, zumindest wenn man es aus der Perspektive betrachtet, wie nun die besten Spiele entstehen. Die beste Kunst zeichnet sich nunmal dadurch aus, dass sie es gerade nicht allen Recht machen will.
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winkekatze
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von winkekatze »

billy coen 80 hat geschrieben: 23.02.2018 21:57 Werden Menschen aufgrund ihrer "Rasse" bevorzugt, werden entsprechend auch Menschen idividuell anderen Menschen bevorzugt, die sozial eigentlich schlechter gestellt sind.[...]Die Aussage, dass dies häufiger auf Schwarze in den Staaten zutrifft, kann doch nicht als Grund genommen werden, diese Förderungen jedem nicht Schwarzen zu verwehren und gleichzeitig selbst Schwarze zu bevorzugen, die dies von ihrer sozialen Herkunft gar nicht nötig hätten.
Das ist einfach falsch. Es gibt nach meiner Recherche genauso viele Punkte für die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit wie für einen niedrigen sozio-ökonomischen Status.

Der reiche, dumme Schwarze, der einem schlauen, armen Weißen den Studienplatz wegnimmt existiert nicht!

Bei gleichen Voraussetzungen profitiert aber der Schwarze.
Ich finde das ok, da Gleichheit vor dem Gesetz noch lange keine Chancengleichheit bedeutet.

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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Isterio »

Und ich dachte, dass es bei dem Titel sicherlich um Loot Boxen und Mikrotransaktionen geht. Aber es geht mal wieder um politische Korrektheit oder sowas. Verstehe sein blabla nicht einmal genau. Jedenfalls bin ich enttäuscht.
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Nekator
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Nekator »

Isterio hat geschrieben: 24.02.2018 08:32 Und ich dachte, dass es bei dem Titel sicherlich um Loot Boxen und Mikrotransaktionen geht. Aber es geht mal wieder um politische Korrektheit oder sowas. Verstehe sein blabla nicht einmal genau. Jedenfalls bin ich enttäuscht.
Der P.C. Wahn ist mindestens so übelkeitserregend wie die Lootboxen.. aber gesellschaftlich natürlich akzeptiert und förderungswert. Ugh
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Apoll
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Apoll »

Für mich ist es ganz einfach geworden, seitdem ich Spiele die eine politische Agenda, die nur zur Bestätigung eines Weltbildes dienen soll, implementieren, einfach nicht kaufe. Das ist als wäre eine Waschmittelwerbung in dem Spiel und wenn Werbung in einem Spiel ist, dann will ich weniger oder nichts dafür zahlen.
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Wigggenz
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Re: Vielfalt als Chance: Xbox-Chef über Inklusion, Repräsentation und toxisches Verhalten

Beitrag von Wigggenz »

Man kann ja von erzwungener Diversität in fiktiven Welten halten, was man will (wie man an obigem Post sieht bin ich davon auch kein Freund), aber inwiefern sowas nun ein "Weltbild bestätigen" soll ist mir schleierhaft.
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