Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

johndoe1741084
Beiträge: 2626
Registriert: 21.09.2014 13:04
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von johndoe1741084 »

Bachstail hat geschrieben: 26.02.2018 11:43 Und geschadet hat diese Art der Erziehung keinem von uns...
Natürlich nicht... eher im Gegenteil.
Sowas ist doch das IdealBeispiel: Kind hat Fragen... Eltern klären auf.
Benutzeravatar
Kobba
Beiträge: 597
Registriert: 01.07.2014 03:34
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von Kobba »

Kajetan hat geschrieben: 26.02.2018 11:45 Kurz gesagt, auch nicht viel wirksamer wie hierzulande :wink:

Ansonsten gräm Dich nicht. Donnie ist ein nicht ganz untalentierter Gebrauchtwagenverkäufer, der es immer wieder versteht Leuten irgendeinen Schrott anzudrehen.
Och, ich kann schon sehr gut über meine eigene Blödheit lachen. :lol:
blunted downtempo beats, abstract hip-hop, trip-hop, lo-fi and all kinds of intelligent chilled grooves

http://dustedwax.org/
Benutzeravatar
Wigggenz
Beiträge: 7449
Registriert: 08.02.2011 19:10
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von Wigggenz »

Ultima89 hat geschrieben: 26.02.2018 09:16
Wigggenz hat geschrieben: 25.02.2018 14:09
Raskir hat geschrieben: 25.02.2018 13:23
Klar ist das arrogant, genau wie deine Aussage danach. Wieso fragst du nicht einfach wie ich darauf komme oder was mich das Denken lässt oder dergleichen. Nein du schreibst ein einziges Wort und danach sagst du ich sei verpflichtet jede meiner Aussagen beweiskräftig zu belegen wenn ich es allgemein formuliere. Ja, für mich ist das arrogant :)

Meine nähere Schilderung hast du aber bekommen wie ich zu meiner Aussage komme. Hoffe das reicht dir
Warum sollte ich dich denn fragen wie du darauf kommst oder was dich das denken lässt.
Zur Erinnerung: du hast ja nicht einmal etwas in der Art geschrieben:
"Ich könnte mir vorstellen, dass es Einfluss hat / denke, dass es Einfluss hat" oder Ähnliches (was mich tatsächlich eher zu der Frage "wie kommst du darauf?" veranlasst hätte), sondern "Es hat Einfluss." Punkt, aus, Ende. Objektive Tatsachenbehauptung auf dem wissenschaftlichen Fachgebiet der Psychologie. Die kann entweder stimmen oder nicht.

Und ob die stimmt oder nicht verrät mir nicht deine persönliche Herleitung, sondern nur eine belastbare wissenschaftliche Quelle. Daher sehe ich nicht, was an der Nachfrage arrogant sein soll.

Und dem wird weder deine Schilderung noch deine Aufforderung, "selber zu googeln" gerecht.

Wenn Wissenschaftler (egal auf welchem Gebiet) eine neue Tatsache oder einen neuen Zusammenhang behaupten, wird dem idR nur Gewicht beigemessen, wenn sie dies belegen können. Man kann zB nicht einfach ohne jeden Beleg behaupten, eine neue Tierart oder ein neues Element entdeckt zu haben und das wird dann einfach so akzeptiert, es sei denn jemand beweist das Gegenteil.

Und da auch Du eine wissenschaftlichen Zusammenhang behauptet hast, ging es mir darum, in Erfahrung zu bringen, ob dieser Zusammenhang nun tatsächlich erwiesen ist, und somit in der Diskussion als wichtiger Faktor zu beachten wäre, oder lediglich eine unbelegte Behauptung.

Ich kann es nicht leiden, wenn im Diskurs über gesellschaftliche Phänomene mit höchstwahrscheinlich unglaublich komplexen Hintergründen ständig von allen Seiten objektive, fachwissenschaftliche Zusammenhänge behauptet werden ohne jede Quelle. Wie soll auf dieser Basis ein gesellschaftlicher Konsens erreicht werden, der sich nur auf Fakten (= erwiesene Zusammenhänge) stützt und damit auch die besten Aussichten hat, funktionierende Lösungen zu finden?
Wenn du ein Problem damit hast, dass dein Gesprächspartner nicht so will, wie du, sag es ihm. Und wenn er weiterhin nicht will, lass ihn. Du hast keinen Anspruch auf wissenschaftliche Diskussion, da musst du in andere Foren gehen. Zu sagen, dass es dich stört, ändert nix.
Möchte hier keine Partei ergreifen, aber dir kommt es auf Konstruktivität an, wie ich aus deinen Beiträgen herauslese. Überlege mal, wie du mit dem Problem künftig umgehst, dass sich einer nicht auf Beweisdiskussionen einlässt. Ihr dreht euch nämlich im Kreis, was nur Zeit und Energie verschwendet.
Wie oft muss ich noch sagen, dass ich weiß, dass ich keinen Anspruch auf Diskussionen irgendeiner bestimmten Art habe? Sonst würde Ich dem widersprechende Beiträge melden.

Weiß sowieso nicht warum du dich einmischst, die Sache war eigentlich geklärt. Raskir hat, was ich zuerst als objektive Behauptung ohne Quellenangabe angekreidet habe, im Laufe der Diskussion als persönliche Einschätzung ohne objektiven Geltungsanspruch erklärt (soweit ich das verstanden habe) und ich habe mitgenommen, ihn in Zukunft besser mit ganzen Sätzen nach Quellen zu fragen wenn es notwendig werden sollte.

Aber ich werde es trotzdem nicht unkommentiert lassen, wenn ich eine Äußerung mit dem Charakter einer objektiven wissenschaftlichen Behauptung sehe, ohne Quellenangabe und die auch nicht aufgrund langer oder eindeutiger Erwiesenheit als allgemein bekannt zu gelten hat. Es ist mir da auch völlig egal ob man sich in einem Wissenschaftsforum befindet, Facebook oder auch Foren wie hier.

Dass bloße Vermutungen oder Einschätzungen ohne Beweis häufig als tatsächliche Begebenheiten oder Zusammenhänge präsentiert werden und dies häufig auch einfach so hingenommen wird, halte ich für eine Teilursache des sog. "postfaktischen Zeitalters". Wenn dieser Vorgang nämlich zu oft passiert (egal auf welchen Plattformen) entsteht meiner Ansicht nach die Gefahr, dass sich Meinungsbilder in der Gesellschaft verfestigen, die mit den Fakten ggf. wenig bis gar nichts mehr zu tun haben.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27077
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von Kajetan »

Nghr! hat geschrieben: 26.02.2018 11:53 Sowas ist doch das IdealBeispiel: Kind hat Fragen... Eltern klären auf.
"Mama, wie ist das mit dem Kinderkriegen?"

"Das, mein Schatz, zeigt Dir gleich die Carol Cum in Schamrote Lippen 7"
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
johndoe1741084
Beiträge: 2626
Registriert: 21.09.2014 13:04
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von johndoe1741084 »

Kajetan hat geschrieben: 26.02.2018 11:58 ...
Das ist ein Fallbeispiel ausm Reality-TV :lol:

Hat die Muddi aber wohl eh falsch verstanden...
Einglich wollt das Kind wissen:" ...wie das ist, mit den Kinder-Kriegen." :Blauesauge:
Benutzeravatar
traceon
Beiträge: 1317
Registriert: 30.05.2007 10:59
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von traceon »

Kajetan hat geschrieben: 26.02.2018 11:33
Kobba hat geschrieben: 26.02.2018 11:26 Okay, mit dem Kichern wirst wahrscheinlich recht hab, auch liegt die Verantwortung natürlich in erster Linie bei den Eltern, aber so ein Bewertungsystem kann meiner Ansicht nach schon helfen, inhalte im Vorfeld einzuordnen, am Schluss muss man dann selbst entscheiden, weil jeder seine eigenen Kinder am besten kennt. Aber ehrlich gesagt fände ich es nicht gut, wenn mein 10 Jähriger jetzt in den Laden laufen könnte, und vom Händler einfach so Saw oder irgendeinen Hardcore Porno ausgehändigt kriegen würde, weil man es für vollkommen unbedenklich hält, daher macht ein Bewertungsystem für mich durchaus Sinn.
Klar. Deswegen haben die Amis auch bereits ein Ratingsystem für Filme und Videospiele. Was Donnie, wie üblich, nicht weiß, weil er als GRÖPAZ (Größer Präsident Aller Zeiten) sich mit so lächerlichen Details natürlich nicht auseindersetzen muss.
Selbst wenn er es wüsste, haben Tatsachen keinerlei Einfluß auf seine Äußerungen. Die sollen nur provozieren und polarisieren.
roxxsta
Beiträge: 1
Registriert: 26.02.2018 12:57
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von roxxsta »

Die Mauer zu Mexiko und seine Haltung zu Israel waren ja noch lustig, aber langsam geht er zu weit (kleines Späßchen).

Damit möchte Donald nur von der NRA ablenken und seine Waffenpolitik weiter ausbauen. Sonst bleiben die Spenden ja aus...
Benutzeravatar
sabienchen.banned
Beiträge: 11341
Registriert: 03.11.2012 18:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von sabienchen.banned »

... weil ichs erst kürzlich gelesen habe...

Unter Obama waren Waffenverkäufe auf einem Rekordhoch aufgrund der Angst vor stärkeren staatlichen Regulierungen von Waffenbesitz bzw. Waffenverkauf.
Unter Trump dagegen sind die Umsätze einiger Waffenfirmen eingebrochen... ich meine "Colt" und "Remington" mussten bereits Insolvenz anmelden.

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehm ... -insolvenz
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 93171.html

...an sich sollten sich jetzt diese Firmen wieder freuen dürfen... :Häschen:
Bild
----------------------------------------------------------------------------------------------
Bild
Bild
Ultima89
Beiträge: 436
Registriert: 16.06.2009 16:51
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von Ultima89 »

Wigggenz hat geschrieben: 26.02.2018 11:58
Ultima89 hat geschrieben: 26.02.2018 09:16
Wigggenz hat geschrieben: 25.02.2018 14:09
Warum sollte ich dich denn fragen wie du darauf kommst oder was dich das denken lässt.
Zur Erinnerung: du hast ja nicht einmal etwas in der Art geschrieben:
"Ich könnte mir vorstellen, dass es Einfluss hat / denke, dass es Einfluss hat" oder Ähnliches (was mich tatsächlich eher zu der Frage "wie kommst du darauf?" veranlasst hätte), sondern "Es hat Einfluss." Punkt, aus, Ende. Objektive Tatsachenbehauptung auf dem wissenschaftlichen Fachgebiet der Psychologie. Die kann entweder stimmen oder nicht.

Und ob die stimmt oder nicht verrät mir nicht deine persönliche Herleitung, sondern nur eine belastbare wissenschaftliche Quelle. Daher sehe ich nicht, was an der Nachfrage arrogant sein soll.

Und dem wird weder deine Schilderung noch deine Aufforderung, "selber zu googeln" gerecht.

Wenn Wissenschaftler (egal auf welchem Gebiet) eine neue Tatsache oder einen neuen Zusammenhang behaupten, wird dem idR nur Gewicht beigemessen, wenn sie dies belegen können. Man kann zB nicht einfach ohne jeden Beleg behaupten, eine neue Tierart oder ein neues Element entdeckt zu haben und das wird dann einfach so akzeptiert, es sei denn jemand beweist das Gegenteil.

Und da auch Du eine wissenschaftlichen Zusammenhang behauptet hast, ging es mir darum, in Erfahrung zu bringen, ob dieser Zusammenhang nun tatsächlich erwiesen ist, und somit in der Diskussion als wichtiger Faktor zu beachten wäre, oder lediglich eine unbelegte Behauptung.

Ich kann es nicht leiden, wenn im Diskurs über gesellschaftliche Phänomene mit höchstwahrscheinlich unglaublich komplexen Hintergründen ständig von allen Seiten objektive, fachwissenschaftliche Zusammenhänge behauptet werden ohne jede Quelle. Wie soll auf dieser Basis ein gesellschaftlicher Konsens erreicht werden, der sich nur auf Fakten (= erwiesene Zusammenhänge) stützt und damit auch die besten Aussichten hat, funktionierende Lösungen zu finden?
Wenn du ein Problem damit hast, dass dein Gesprächspartner nicht so will, wie du, sag es ihm. Und wenn er weiterhin nicht will, lass ihn. Du hast keinen Anspruch auf wissenschaftliche Diskussion, da musst du in andere Foren gehen. Zu sagen, dass es dich stört, ändert nix.
Möchte hier keine Partei ergreifen, aber dir kommt es auf Konstruktivität an, wie ich aus deinen Beiträgen herauslese. Überlege mal, wie du mit dem Problem künftig umgehst, dass sich einer nicht auf Beweisdiskussionen einlässt. Ihr dreht euch nämlich im Kreis, was nur Zeit und Energie verschwendet.
Wie oft muss ich noch sagen, dass ich weiß, dass ich keinen Anspruch auf Diskussionen irgendeiner bestimmten Art habe? Sonst würde Ich dem widersprechende Beiträge melden.

Weiß sowieso nicht warum du dich einmischst, die Sache war eigentlich geklärt. Raskir hat, was ich zuerst als objektive Behauptung ohne Quellenangabe angekreidet habe, im Laufe der Diskussion als persönliche Einschätzung ohne objektiven Geltungsanspruch erklärt (soweit ich das verstanden habe) und ich habe mitgenommen, ihn in Zukunft besser mit ganzen Sätzen nach Quellen zu fragen wenn es notwendig werden sollte.

Aber ich werde es trotzdem nicht unkommentiert lassen, wenn ich eine Äußerung mit dem Charakter einer objektiven wissenschaftlichen Behauptung sehe, ohne Quellenangabe und die auch nicht aufgrund langer oder eindeutiger Erwiesenheit als allgemein bekannt zu gelten hat. Es ist mir da auch völlig egal ob man sich in einem Wissenschaftsforum befindet, Facebook oder auch Foren wie hier.

Dass bloße Vermutungen oder Einschätzungen ohne Beweis häufig als tatsächliche Begebenheiten oder Zusammenhänge präsentiert werden und dies häufig auch einfach so hingenommen wird, halte ich für eine Teilursache des sog. "postfaktischen Zeitalters". Wenn dieser Vorgang nämlich zu oft passiert (egal auf welchen Plattformen) entsteht meiner Ansicht nach die Gefahr, dass sich Meinungsbilder in der Gesellschaft verfestigen, die mit den Fakten ggf. wenig bis gar nichts mehr zu tun haben.
Kann schon sein. Das wirst du aber alleine nicht verhindern können. Gerade in der Politik werden die Leute von anderem getrieben als Fakten. Wenn dann aber Fakten gebracht werden durch Studien, von Professoren, von Zeugen, von Artikeln, dann wehren sich die Leute, in deren Weltbild das nicht passt, damit, dass diese Beweise eben gefälscht seien. Ohne Gegenbeweis zu bringen, versteht sich.

Was schließen wir daraus? Die Leute glauben, was sie glauben wollen. Erst wenn sie die Fakten mit eigenen Augen sehen, denken sie um. In den meisten Fällen passiert das aber nicht, weil nicht jeder ein Versuchslabor zu Hause hat.

Aber zurück zum Forum: Du hast jetzt festgestellt, dass dein Gesprächspartner keine Belege liefert. Unter das obige subsumiert hat das folgende Auswirkungen: Genug Leute werden ihm dennoch glauben. Andere glauben an das, was du schreibst. Sehr viele werden vermutlich erst gar nichts davon lesen, was uns wieder zur Frage des Zeit- und Energiehaushalts zurückbringt.
Zuletzt geändert von Ultima89 am 26.02.2018 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27077
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von Kajetan »

sabienchen hat geschrieben: 26.02.2018 13:22 Unter Obama waren Waffenverkäufe auf einem Rekordhoch aufgrund der Angst vor stärkeren staatlichen Regulierungen von Waffenbesitz bzw. Waffenverkauf.
Faszinierend ist dabei, dass Jahr für Jahr immer mehr US-Haushalte keine Waffen besitzen, es immer weniger Haushalte mit Waffen gibt, diese aber immer mehr Waffen besitzen. Da kannst Du mit dem Inhalt so manches Kellers/Dachboden eine ganze Kompanie ausrüsten.

Braucht man alles natürlich zum Selbstschutz, zur Jagd und so ...
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27077
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von Kajetan »

Ultima89 hat geschrieben: 26.02.2018 13:28 ...
Wärt ihr beide so freundlich und würdet zur bessern Les- und Bedienbarkeit des Forums auf diese lichtjahrelangen Vollquotes verzichten? Danke :)
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
johndoe824834
Beiträge: 3685
Registriert: 05.03.2009 23:07
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von johndoe824834 »

Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis das Videospiele der Aulöser für solche Amokläufe sind.
Wer was anderes sagt beruft sich automatisch auf unseriöse Quellen.

Vielmehr sind es , neben dem Täter selbst der den Abzug drückt , andere Menschen
bzw. die Gesellschaft , sei es durch Mobbing , Sozialer Ausgrenzung , Beziehungstat etc. die labile ,
gestörte Menschen zu so einer tat ermutigen.

Beispiel Columbine : Täter ausgegrenzt , Mobbing , nicht respektiert
Beispiel Winnenden : Mobbing , ausgegrenzt , Mädchen machten sich lustig
Beispiel Virginia Tech : Freundin wohl schluss gemacht , als Südkoreaner Rassismus ausgesetzt gewesen
Beispiel München : Gleiches Muster wie bei den anderen

Eine weitere Auffälligkeit. Alle personen aus diesen Amokläufen waren in psychotherapeutischer Behandlung.
Was auch wieder ganz klar gegen die Videospiel These spricht. Die Täter waren bereits lange vorbelastet.
Benutzeravatar
sabienchen.banned
Beiträge: 11341
Registriert: 03.11.2012 18:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von sabienchen.banned »

ICHI- hat geschrieben: 26.02.2018 13:37 Eine weitere Auffälligkeit. Alle personen aus diesen Amokläufen waren in psychotherapeutischer Behandlung.
Was auch wieder ganz klar gegen die Videospiel These spricht. Die Täter waren bereits lange vorbelastet.
Ich sehe eine großartige Lösung zu diesem Problem
..Verkauf von "Baller-" und "Metzelspielen" nur nach Vorlage eines psychologischen Gutachtens... :Häschen:

Die niedrigeren Verkaufszahlen kompensiert man über Entlassung der für MTs-Implementierung angestellten Psychologen..
Diese Psychologen, dagegen werden eh dringend benötigt um die psychologischen Gutachten der Spieler zu erstellen..
Jeder gewinnt. :wink:
Bild
----------------------------------------------------------------------------------------------
Bild
Bild
Benutzeravatar
WH173W0LF
Beiträge: 1854
Registriert: 01.06.2012 13:09
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von WH173W0LF »

Regel 1: Geld>Leben.
Gamer since 1992.
Benutzeravatar
Wigggenz
Beiträge: 7449
Registriert: 08.02.2011 19:10
Persönliche Nachricht:

Re: Donald Trump: Gewalttätige Videospiele sind teilweise für Schulschießereien verantwortlich

Beitrag von Wigggenz »

Ultima89 hat geschrieben: 26.02.2018 13:28
Wigggenz hat geschrieben: 26.02.2018 11:58
Ultima89 hat geschrieben: 26.02.2018 09:16
Wenn du ein Problem damit hast, dass dein Gesprächspartner nicht so will, wie du, sag es ihm. Und wenn er weiterhin nicht will, lass ihn. Du hast keinen Anspruch auf wissenschaftliche Diskussion, da musst du in andere Foren gehen. Zu sagen, dass es dich stört, ändert nix.
Möchte hier keine Partei ergreifen, aber dir kommt es auf Konstruktivität an, wie ich aus deinen Beiträgen herauslese. Überlege mal, wie du mit dem Problem künftig umgehst, dass sich einer nicht auf Beweisdiskussionen einlässt. Ihr dreht euch nämlich im Kreis, was nur Zeit und Energie verschwendet.
Wie oft muss ich noch sagen, dass ich weiß, dass ich keinen Anspruch auf Diskussionen irgendeiner bestimmten Art habe? Sonst würde Ich dem widersprechende Beiträge melden.

Weiß sowieso nicht warum du dich einmischst, die Sache war eigentlich geklärt. Raskir hat, was ich zuerst als objektive Behauptung ohne Quellenangabe angekreidet habe, im Laufe der Diskussion als persönliche Einschätzung ohne objektiven Geltungsanspruch erklärt (soweit ich das verstanden habe) und ich habe mitgenommen, ihn in Zukunft besser mit ganzen Sätzen nach Quellen zu fragen wenn es notwendig werden sollte.

Aber ich werde es trotzdem nicht unkommentiert lassen, wenn ich eine Äußerung mit dem Charakter einer objektiven wissenschaftlichen Behauptung sehe, ohne Quellenangabe und die auch nicht aufgrund langer oder eindeutiger Erwiesenheit als allgemein bekannt zu gelten hat. Es ist mir da auch völlig egal ob man sich in einem Wissenschaftsforum befindet, Facebook oder auch Foren wie hier.

Dass bloße Vermutungen oder Einschätzungen ohne Beweis häufig als tatsächliche Begebenheiten oder Zusammenhänge präsentiert werden und dies häufig auch einfach so hingenommen wird, halte ich für eine Teilursache des sog. "postfaktischen Zeitalters". Wenn dieser Vorgang nämlich zu oft passiert (egal auf welchen Plattformen) entsteht meiner Ansicht nach die Gefahr, dass sich Meinungsbilder in der Gesellschaft verfestigen, die mit den Fakten ggf. wenig bis gar nichts mehr zu tun haben.
Kann schon sein. Das wirst du aber alleine nicht verhindern können. Gerade in der Politik werden die Leute von anderem getrieben als Fakten. Wenn dann aber Fakten gebracht werden durch Studien, von Professoren, von Zeugen, von Artikeln, dann wehren sich die Leute, in deren Weltbild das nicht passt, damit, dass diese Beweise eben gefälscht seien. Ohne Gegenbeweis zu bringen, versteht sich.

Was schließen wir daraus? Die Leute glauben, was sie glauben wollen. Erst wenn sie die Fakten mit eigenen Augen sehen, denken sie um. In den meisten Fällen passiert das aber nicht, weil nicht jeder ein Versuchslabor zu Hause hat.

Aber zurück zum Forum: Du hast jetzt festgestellt, dass dein Gesprächspartner keine Belege liefert. Unter das obige subsumiert hat das folgende Auswirkungen: Genug Leute werden ihm dennoch glauben. Andere glauben an das, was du schreibst. Sehr viele werden vermutlich erst gar nichts davon lesen, was uns wieder zur Frage des Zeit- und Energiehaushalts zurückbringt.
Was kümmert dich mein Zeit- und Energiehaushalt?

Es ist mir auch egal, dass "ich alleine nichts verhindern kann". Ich kann im Rahmen der Forendiskussion ohne besonders außerhalb meiner normalen täglichen Abläufe aktiv werden zu müssen, einen Beitrag leisten, sei er auch noch so winzig, indem ich bei wissenschaftlichen Behauptungen die nötigen Quellen erbitte.

Wenn jemand außenstehendes und möglicherweise zum Thema noch unvoreingenommenes so eine objektive wissenschaftliche Behauptung liest, kann es sein, dass er sie auf den ersten Blick für plausibel hält und sie zunächst für einen Fakt hält. Wenn derjenige dann aber aufgrund des ausdrücklichen Zursprachebringens sieht, dass es dafür überhaupt keinen Beleg vorzuweisen gibt, überdenkt er das vielleicht.

Außerdem gibt es bei mir nichts zu "glauben": Habe ich denn eine wissenschaftliche Behauptung aufgestellt?

Zu guter Letzt ist doch in meiner Diskussion mit Raskir deutlich geworden, dass er den begünstigenden Einfluss von Videospielen für sich persönlich als Axiom versteht und damit seine ursprüngliche Aussage dahingehend präzisiert hat, dass ihr kein Anspruch der Allgemeingültigkeit als wissenschaftliche Behauptung mehr zukommt.

Damit ist - wie gesagt - alles geklärt gewesen, nur du hast lediglich durch deine Einmischung aus unerfindlichen Gründen nochmal das Fass aufgemacht.
Antworten