Natürlich nicht... eher im Gegenteil.
Sowas ist doch das IdealBeispiel: Kind hat Fragen... Eltern klären auf.
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Och, ich kann schon sehr gut über meine eigene Blödheit lachen.
Wie oft muss ich noch sagen, dass ich weiß, dass ich keinen Anspruch auf Diskussionen irgendeiner bestimmten Art habe? Sonst würde Ich dem widersprechende Beiträge melden.Ultima89 hat geschrieben: ↑26.02.2018 09:16Wenn du ein Problem damit hast, dass dein Gesprächspartner nicht so will, wie du, sag es ihm. Und wenn er weiterhin nicht will, lass ihn. Du hast keinen Anspruch auf wissenschaftliche Diskussion, da musst du in andere Foren gehen. Zu sagen, dass es dich stört, ändert nix.Wigggenz hat geschrieben: ↑25.02.2018 14:09Warum sollte ich dich denn fragen wie du darauf kommst oder was dich das denken lässt.Raskir hat geschrieben: ↑25.02.2018 13:23
Klar ist das arrogant, genau wie deine Aussage danach. Wieso fragst du nicht einfach wie ich darauf komme oder was mich das Denken lässt oder dergleichen. Nein du schreibst ein einziges Wort und danach sagst du ich sei verpflichtet jede meiner Aussagen beweiskräftig zu belegen wenn ich es allgemein formuliere. Ja, für mich ist das arrogant
Meine nähere Schilderung hast du aber bekommen wie ich zu meiner Aussage komme. Hoffe das reicht dir
Zur Erinnerung: du hast ja nicht einmal etwas in der Art geschrieben:
"Ich könnte mir vorstellen, dass es Einfluss hat / denke, dass es Einfluss hat" oder Ähnliches (was mich tatsächlich eher zu der Frage "wie kommst du darauf?" veranlasst hätte), sondern "Es hat Einfluss." Punkt, aus, Ende. Objektive Tatsachenbehauptung auf dem wissenschaftlichen Fachgebiet der Psychologie. Die kann entweder stimmen oder nicht.
Und ob die stimmt oder nicht verrät mir nicht deine persönliche Herleitung, sondern nur eine belastbare wissenschaftliche Quelle. Daher sehe ich nicht, was an der Nachfrage arrogant sein soll.
Und dem wird weder deine Schilderung noch deine Aufforderung, "selber zu googeln" gerecht.
Wenn Wissenschaftler (egal auf welchem Gebiet) eine neue Tatsache oder einen neuen Zusammenhang behaupten, wird dem idR nur Gewicht beigemessen, wenn sie dies belegen können. Man kann zB nicht einfach ohne jeden Beleg behaupten, eine neue Tierart oder ein neues Element entdeckt zu haben und das wird dann einfach so akzeptiert, es sei denn jemand beweist das Gegenteil.
Und da auch Du eine wissenschaftlichen Zusammenhang behauptet hast, ging es mir darum, in Erfahrung zu bringen, ob dieser Zusammenhang nun tatsächlich erwiesen ist, und somit in der Diskussion als wichtiger Faktor zu beachten wäre, oder lediglich eine unbelegte Behauptung.
Ich kann es nicht leiden, wenn im Diskurs über gesellschaftliche Phänomene mit höchstwahrscheinlich unglaublich komplexen Hintergründen ständig von allen Seiten objektive, fachwissenschaftliche Zusammenhänge behauptet werden ohne jede Quelle. Wie soll auf dieser Basis ein gesellschaftlicher Konsens erreicht werden, der sich nur auf Fakten (= erwiesene Zusammenhänge) stützt und damit auch die besten Aussichten hat, funktionierende Lösungen zu finden?
Möchte hier keine Partei ergreifen, aber dir kommt es auf Konstruktivität an, wie ich aus deinen Beiträgen herauslese. Überlege mal, wie du mit dem Problem künftig umgehst, dass sich einer nicht auf Beweisdiskussionen einlässt. Ihr dreht euch nämlich im Kreis, was nur Zeit und Energie verschwendet.
"Mama, wie ist das mit dem Kinderkriegen?"
Selbst wenn er es wüsste, haben Tatsachen keinerlei Einfluß auf seine Äußerungen. Die sollen nur provozieren und polarisieren.Kajetan hat geschrieben: ↑26.02.2018 11:33Klar. Deswegen haben die Amis auch bereits ein Ratingsystem für Filme und Videospiele. Was Donnie, wie üblich, nicht weiß, weil er als GRÖPAZ (Größer Präsident Aller Zeiten) sich mit so lächerlichen Details natürlich nicht auseindersetzen muss.Kobba hat geschrieben: ↑26.02.2018 11:26 Okay, mit dem Kichern wirst wahrscheinlich recht hab, auch liegt die Verantwortung natürlich in erster Linie bei den Eltern, aber so ein Bewertungsystem kann meiner Ansicht nach schon helfen, inhalte im Vorfeld einzuordnen, am Schluss muss man dann selbst entscheiden, weil jeder seine eigenen Kinder am besten kennt. Aber ehrlich gesagt fände ich es nicht gut, wenn mein 10 Jähriger jetzt in den Laden laufen könnte, und vom Händler einfach so Saw oder irgendeinen Hardcore Porno ausgehändigt kriegen würde, weil man es für vollkommen unbedenklich hält, daher macht ein Bewertungsystem für mich durchaus Sinn.
Kann schon sein. Das wirst du aber alleine nicht verhindern können. Gerade in der Politik werden die Leute von anderem getrieben als Fakten. Wenn dann aber Fakten gebracht werden durch Studien, von Professoren, von Zeugen, von Artikeln, dann wehren sich die Leute, in deren Weltbild das nicht passt, damit, dass diese Beweise eben gefälscht seien. Ohne Gegenbeweis zu bringen, versteht sich.Wigggenz hat geschrieben: ↑26.02.2018 11:58Wie oft muss ich noch sagen, dass ich weiß, dass ich keinen Anspruch auf Diskussionen irgendeiner bestimmten Art habe? Sonst würde Ich dem widersprechende Beiträge melden.Ultima89 hat geschrieben: ↑26.02.2018 09:16Wenn du ein Problem damit hast, dass dein Gesprächspartner nicht so will, wie du, sag es ihm. Und wenn er weiterhin nicht will, lass ihn. Du hast keinen Anspruch auf wissenschaftliche Diskussion, da musst du in andere Foren gehen. Zu sagen, dass es dich stört, ändert nix.Wigggenz hat geschrieben: ↑25.02.2018 14:09
Warum sollte ich dich denn fragen wie du darauf kommst oder was dich das denken lässt.
Zur Erinnerung: du hast ja nicht einmal etwas in der Art geschrieben:
"Ich könnte mir vorstellen, dass es Einfluss hat / denke, dass es Einfluss hat" oder Ähnliches (was mich tatsächlich eher zu der Frage "wie kommst du darauf?" veranlasst hätte), sondern "Es hat Einfluss." Punkt, aus, Ende. Objektive Tatsachenbehauptung auf dem wissenschaftlichen Fachgebiet der Psychologie. Die kann entweder stimmen oder nicht.
Und ob die stimmt oder nicht verrät mir nicht deine persönliche Herleitung, sondern nur eine belastbare wissenschaftliche Quelle. Daher sehe ich nicht, was an der Nachfrage arrogant sein soll.
Und dem wird weder deine Schilderung noch deine Aufforderung, "selber zu googeln" gerecht.
Wenn Wissenschaftler (egal auf welchem Gebiet) eine neue Tatsache oder einen neuen Zusammenhang behaupten, wird dem idR nur Gewicht beigemessen, wenn sie dies belegen können. Man kann zB nicht einfach ohne jeden Beleg behaupten, eine neue Tierart oder ein neues Element entdeckt zu haben und das wird dann einfach so akzeptiert, es sei denn jemand beweist das Gegenteil.
Und da auch Du eine wissenschaftlichen Zusammenhang behauptet hast, ging es mir darum, in Erfahrung zu bringen, ob dieser Zusammenhang nun tatsächlich erwiesen ist, und somit in der Diskussion als wichtiger Faktor zu beachten wäre, oder lediglich eine unbelegte Behauptung.
Ich kann es nicht leiden, wenn im Diskurs über gesellschaftliche Phänomene mit höchstwahrscheinlich unglaublich komplexen Hintergründen ständig von allen Seiten objektive, fachwissenschaftliche Zusammenhänge behauptet werden ohne jede Quelle. Wie soll auf dieser Basis ein gesellschaftlicher Konsens erreicht werden, der sich nur auf Fakten (= erwiesene Zusammenhänge) stützt und damit auch die besten Aussichten hat, funktionierende Lösungen zu finden?
Möchte hier keine Partei ergreifen, aber dir kommt es auf Konstruktivität an, wie ich aus deinen Beiträgen herauslese. Überlege mal, wie du mit dem Problem künftig umgehst, dass sich einer nicht auf Beweisdiskussionen einlässt. Ihr dreht euch nämlich im Kreis, was nur Zeit und Energie verschwendet.
Weiß sowieso nicht warum du dich einmischst, die Sache war eigentlich geklärt. Raskir hat, was ich zuerst als objektive Behauptung ohne Quellenangabe angekreidet habe, im Laufe der Diskussion als persönliche Einschätzung ohne objektiven Geltungsanspruch erklärt (soweit ich das verstanden habe) und ich habe mitgenommen, ihn in Zukunft besser mit ganzen Sätzen nach Quellen zu fragen wenn es notwendig werden sollte.
Aber ich werde es trotzdem nicht unkommentiert lassen, wenn ich eine Äußerung mit dem Charakter einer objektiven wissenschaftlichen Behauptung sehe, ohne Quellenangabe und die auch nicht aufgrund langer oder eindeutiger Erwiesenheit als allgemein bekannt zu gelten hat. Es ist mir da auch völlig egal ob man sich in einem Wissenschaftsforum befindet, Facebook oder auch Foren wie hier.
Dass bloße Vermutungen oder Einschätzungen ohne Beweis häufig als tatsächliche Begebenheiten oder Zusammenhänge präsentiert werden und dies häufig auch einfach so hingenommen wird, halte ich für eine Teilursache des sog. "postfaktischen Zeitalters". Wenn dieser Vorgang nämlich zu oft passiert (egal auf welchen Plattformen) entsteht meiner Ansicht nach die Gefahr, dass sich Meinungsbilder in der Gesellschaft verfestigen, die mit den Fakten ggf. wenig bis gar nichts mehr zu tun haben.
Faszinierend ist dabei, dass Jahr für Jahr immer mehr US-Haushalte keine Waffen besitzen, es immer weniger Haushalte mit Waffen gibt, diese aber immer mehr Waffen besitzen. Da kannst Du mit dem Inhalt so manches Kellers/Dachboden eine ganze Kompanie ausrüsten.sabienchen hat geschrieben: ↑26.02.2018 13:22 Unter Obama waren Waffenverkäufe auf einem Rekordhoch aufgrund der Angst vor stärkeren staatlichen Regulierungen von Waffenbesitz bzw. Waffenverkauf.
Wärt ihr beide so freundlich und würdet zur bessern Les- und Bedienbarkeit des Forums auf diese lichtjahrelangen Vollquotes verzichten? Danke
Ich sehe eine großartige Lösung zu diesem Problem
Was kümmert dich mein Zeit- und Energiehaushalt?Ultima89 hat geschrieben: ↑26.02.2018 13:28Kann schon sein. Das wirst du aber alleine nicht verhindern können. Gerade in der Politik werden die Leute von anderem getrieben als Fakten. Wenn dann aber Fakten gebracht werden durch Studien, von Professoren, von Zeugen, von Artikeln, dann wehren sich die Leute, in deren Weltbild das nicht passt, damit, dass diese Beweise eben gefälscht seien. Ohne Gegenbeweis zu bringen, versteht sich.Wigggenz hat geschrieben: ↑26.02.2018 11:58Wie oft muss ich noch sagen, dass ich weiß, dass ich keinen Anspruch auf Diskussionen irgendeiner bestimmten Art habe? Sonst würde Ich dem widersprechende Beiträge melden.Ultima89 hat geschrieben: ↑26.02.2018 09:16
Wenn du ein Problem damit hast, dass dein Gesprächspartner nicht so will, wie du, sag es ihm. Und wenn er weiterhin nicht will, lass ihn. Du hast keinen Anspruch auf wissenschaftliche Diskussion, da musst du in andere Foren gehen. Zu sagen, dass es dich stört, ändert nix.
Möchte hier keine Partei ergreifen, aber dir kommt es auf Konstruktivität an, wie ich aus deinen Beiträgen herauslese. Überlege mal, wie du mit dem Problem künftig umgehst, dass sich einer nicht auf Beweisdiskussionen einlässt. Ihr dreht euch nämlich im Kreis, was nur Zeit und Energie verschwendet.
Weiß sowieso nicht warum du dich einmischst, die Sache war eigentlich geklärt. Raskir hat, was ich zuerst als objektive Behauptung ohne Quellenangabe angekreidet habe, im Laufe der Diskussion als persönliche Einschätzung ohne objektiven Geltungsanspruch erklärt (soweit ich das verstanden habe) und ich habe mitgenommen, ihn in Zukunft besser mit ganzen Sätzen nach Quellen zu fragen wenn es notwendig werden sollte.
Aber ich werde es trotzdem nicht unkommentiert lassen, wenn ich eine Äußerung mit dem Charakter einer objektiven wissenschaftlichen Behauptung sehe, ohne Quellenangabe und die auch nicht aufgrund langer oder eindeutiger Erwiesenheit als allgemein bekannt zu gelten hat. Es ist mir da auch völlig egal ob man sich in einem Wissenschaftsforum befindet, Facebook oder auch Foren wie hier.
Dass bloße Vermutungen oder Einschätzungen ohne Beweis häufig als tatsächliche Begebenheiten oder Zusammenhänge präsentiert werden und dies häufig auch einfach so hingenommen wird, halte ich für eine Teilursache des sog. "postfaktischen Zeitalters". Wenn dieser Vorgang nämlich zu oft passiert (egal auf welchen Plattformen) entsteht meiner Ansicht nach die Gefahr, dass sich Meinungsbilder in der Gesellschaft verfestigen, die mit den Fakten ggf. wenig bis gar nichts mehr zu tun haben.
Was schließen wir daraus? Die Leute glauben, was sie glauben wollen. Erst wenn sie die Fakten mit eigenen Augen sehen, denken sie um. In den meisten Fällen passiert das aber nicht, weil nicht jeder ein Versuchslabor zu Hause hat.
Aber zurück zum Forum: Du hast jetzt festgestellt, dass dein Gesprächspartner keine Belege liefert. Unter das obige subsumiert hat das folgende Auswirkungen: Genug Leute werden ihm dennoch glauben. Andere glauben an das, was du schreibst. Sehr viele werden vermutlich erst gar nichts davon lesen, was uns wieder zur Frage des Zeit- und Energiehaushalts zurückbringt.