Into the Breach - Test

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MrLetiso
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von MrLetiso »

James Dean hat geschrieben: 02.03.2018 12:45 KATTAMAKKA, bist du es?
Dasselbe dachte ich mir auch. Aber es fehlten zum einen die AAA-Steinzeit-Fantasy-Schmonzetten und zum anderen war er eher Anti-AAA als Anti-Indie :ugly: Und in dem von Dir zitierten Post findet man gute Ansätze von Interpunktion :lol:
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Kant ist tot!
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

Irgendwie tun mir die ganzen anderen Trolle leid. Alle mögen Kattamakka aber den Rest mag keiner. Sad :( .
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Jörg Luibl
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Ich sehe übrigens gar kein Schwarz hier und Weiß da. Dafür spiel ich viel zu gerne Unterschiedliches. Für mich gibt es nur gute oder schlechte Spiele zwischen The Last of Us auf Linkaußen als Vertreter der polygonschweren AAA-Sparte und Superbrothers: Sword & Sworcery auf Rechtsaußen als Vertreter der pixelfrohen Indie-Sparte. Die Spielewelt ist mittlerweile so unheimlich breit aufgestellt, was Art und Design betrifft, dass man dazwischen auch noch ne Viererkette, defensives Mittelefeld, ne Zehn plus Stürmer finden wird. Torwart nicht zu vergessen, das wär dann irgendein Sportspiel wie PES, das ständig im Kasten steht.
MrLetiso hat geschrieben: 02.03.2018 12:26Mich haben Spiele mit minimalistischem Artdesign meist mehr in ihren Bann gezogen, auch was die Atmosphäre betrifft :Buch:
Glaub ich dir! Interessant wäre nur die Definition von "Bann".;)
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Sir Richfield
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Ich kann da nur für mich sprechen, aber ich habe Kattamakka immer als relativ kreativen Troll erlebt, der sich immerhin die Mühe gemacht hat, dasselbe Zeug immer anders klingen zu lassen.

Und ich lese halt lieber die drölfzigste Art und Weise, AAA-Dachlatten-Gameplay zu beschreiben, als zum hundertsten Mal "Ich finde das Spiel nicht hübsch, es muss also SCHEISSE!!!!! sein und deswegen sind 4P Vollpfosten, weil das Spiel mehr als 5 Punkte bekommen hat!!!!!!"

(Und mir wirft man dann sämtliche Wörter mit -anz am Ende vor und Egomanie...)

Lachshammer
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Lachshammer »

MrLetiso hat geschrieben: 02.03.2018 12:43
Lachshammer hat geschrieben: 02.03.2018 12:40 Nur erschließt sich mir nicht ansatzweise, wie man innerhalb der Gattung "Pixelart" nach dem genaueren Hinsehen Into the Breach als hübsch empfinden kann.
Hübsch/hässlich ist subjektiv.
Nicht für ungut, aber das ist dann doch eine etwas banale Feststellung, mit der man sich jede weitere Diskussion ersparen kann, was gerade in einem Diskussionsforum dezent kontraproduktiv wäre.

Es verwirrt mich einfach, wie man ausgerechnet die auf mich vollkommen austauschbar wirkende Pixel-Grafik von Breach so abfeiern kann. Auch an Dich die Frage: Findest Du das Gegnerdesign in irgendeiner Form kreativ oder sonstwie herausstechend? Ich mag das Spiel ja gerne und bereue auch nicht den Kauf, aber die Grafik ist für mich schwer zu ertragen und reißt mich immer wieder aus dem Spielgefühl heraus. Nicht so schlimm, dass es mir komplett den Spielspaß verdirbt, dafür ist die Gameplaymechanik viel zu gut, aber halt doch deutlich bemerkbar. FTL hat das meines Erachtens wesentlich besser hinbekommen.
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Sir Richfield
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Sir Richfield »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 02.03.2018 13:06Glaub ich dir! Interessant wäre nur die Definition von "Bann".;)
Also meine ließe sich einfach mit einem Ereignis von Gestern beschreiben:

- 22:00 Uhr, Ende der Kippenpause. Noch knapp 2 Std bis man von der sitzenden in die liegende Position wechseln sollte.
Optionen: Runde Dibblo III, auf der Suche nach Paragon Punkten; Slay the Spire, wider dem Frust; Factorio, sie hat immer Hunger; Into the Breach, obschon dafür gerade die letzte Stunde draufging.
"Ach, scheiss drauf, 'Diese eine Insel machste noch!'"
- 01:00 Uhr...

Wenn man's einfach noch mal startet, weil's halt Spaß macht.

Und schon steht man wieder vor dem Problem, dass der Tag nur so viele Stunden hat. Meine Fabrik hat nämlich trotzdem Hunger, IMMER!

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Raskir
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Raskir »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 02.03.2018 13:06
MrLetiso hat geschrieben: 02.03.2018 12:26Mich haben Spiele mit minimalistischem Artdesign meist mehr in ihren Bann gezogen, auch was die Atmosphäre betrifft :Buch:
Glaub ich dir! Interessant wäre nur die Definition von "Bann".;)
Auch da ist es bei mir nicht Produktionsbedingt. Bei großen Titeln gibt es wirklich wunderschönes Artdesign. Die Spiele von Team ICO sind da für mich über alles erhaben, vor allem Shadow of the Colossus. Das Design ist einfach nur Wahnsinn. Aber auch Bioshock Infinite, Persona 5 und Bloodborne haben ein verdammt gutes Design und werten diese Spiele nochmal gehörig auf. Auch bei manchen Hochglanzspielen, insbesondere The last of us, finde ich auch Artdesign sehr faszinierend, nur eben auf einer anderen Ebene. Damals habe ich mir auch Majin and the forsaken Kingdom allein wegen des Artworks geholt (ich hoffe immer noch dass ein Nachfolger kommt, aber bezweifle das sehr sehr stark)

Auf der anderen Seite gibt es aber auch zahlreiche kleinere Titel, die mich begeistern konnten. Furi habe ich nur wegen dem Artdesign erst angefangen, Gott sah das gut aus und es war auch spielerisch genau mein Ding (Ich habs euch immer noch nicht ganz verziehen dass ihr es nicht getestet habt :) ). Guacamelee und Outland haben mich auch sehr stark angesprochen. 2012 habe ich Vagrant Story (damals immerhin 13 Jahre alt) und Journey deswegen geholt. Und Gott, Fez war auch eine Augenweide genauso wie Transistor. Es gibt so viele Arten von Artdesign, ob Pixel, Comic, Anime, Shell, Realistisch, mystisch und was es noch so alles gibt. Ich kann nicht vorhersagen was mich am ende davon anspricht. Aber fest steht, Artdesign schlägt für mich Grafik. Wenn beides passt umso besser, aber tatsächlich bietet sich für manche Artdesgins eine "schlechtere" Grafik einfach besser an.

Könnte noch Seitenweise weiterphilosophieren, aber ich denke ich habe genug gesagt :)
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Sir Richfield
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Lachshammer hat geschrieben: 02.03.2018 13:11Nicht für ungut, aber das ist dann doch eine etwas banale Feststellung, mit der man sich jede weitere Diskussion ersparen kann, was gerade in einem Diskussionsforum dezent kontraproduktiv wäre.
Wir sehen eher, dass die Erkenntnis dessen einem Meinungsaustausch eher erträglich wäre.
Denn wenn man einmal erkannt hat, dass man sich über subjektive Eindrücke nicht streiten kann, kann man zu den Inhalten übergehen.

Ich wiederum verstehe nämlich nur zu gut, wie man etwas nicht hübsch finden kann. Das ist normal. Geschmäcker sind halt verschieden, so sind wir nunmal.

Was ich wiederum nicht verstehe ist, wie man seine Meinung so dermaßen ignorant verkaufen will, dass man anderen eine gegenteilige komplett abspricht.

Oder anders gesagt: Was juckt es dich, wenn "wir" Into the Breach "hübsch" finden?
Wieso ist das ein Problem für dich?
Sollten wir jetzt umgekehrt ein Problem daraus machen, dass du das "häßlich" findest? Das wäre doch nur logisch, oder?

Ich würde es viel interessanter finden, die Grafik von Into the Breach auf ihr Design hin zu diskutieren.
An keiner Stelle im Spiel fühle ich mich irgendwie missinformiert, auf den ersten Blick lässt sich jede Lage erkennen. Und die zweiten und dritten Blicke sind auch schnell geworfen, ich muss nicht erst zig Fenster öffnen.
Alles, was ich wissen muss, ist schnell zu erkennen (Es sei denn, man heißt Ryan...).

Ja, das Figurendesign, gerade der Gegner, reißt keine Bäume aus.
Ich denke aber, Into the Breach wollte bewußt kein Grafikblender sein. Eher so Schach und da sind die Figuren ja auch zweckmäßig. Man muss sie erkennen können, das ist wichtiger.

(Ansonsten erinnere ich mich an einen GDC Talk der FTL Macher. Einer von denen ist ziemlicher Fan von komplex wirkenden Grafiken, aber im Zuge von FTL haben sie festgestellt, dass es auch ein zuviel an Grafik gibt)

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Jörg Luibl
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Die Diskussion ist auch deshalb müßig, weil das Geniale in diesem Fall die pure Spielmechanik ist. Platin hat es nicht für den Pixelstil gegeben.;)
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Raskir
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Raskir »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 02.03.2018 13:48 Die Diskussion ist auch deshalb müßig, weil das Geniale in diesem Fall die pure Spielmechanik ist. Platin hat es nicht für den Pixelstil gegeben.;)
Jup, Grafik kann anlockend wirken. Aber im Spiel halten tut dich letzendlich der Inhalt. Sei es Spielmechanik, Story, Regie, Erkundungsreize, etc. Wenn ein Spiel inhaltlich nicht überzeugen kann, hilft das beste Artdesign oder Grafik nicht (Puh, Genji 2 damals für ps3, aber auch Abzu, FF15 und titan souls. Habe keines der Spiele sehr lange gespielt obwohl ich sie optisch sehr anspreched fand). Man kanns gut mit Essen umschreiben. Ist schon toll wenn es gut aussieht, dass Auge isst ja schließlich mit. Aber schmecken muss es und satt machen auch, für viele muss es inzwischen auch gesund sein. Aufs innere kommts halt dann doch an, die hübsche Optik wird schnell zur Nebensache :)
Zuletzt geändert von Raskir am 02.03.2018 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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MrLetiso
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von MrLetiso »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 02.03.2018 13:06 Glaub ich dir! Interessant wäre nur die Definition von "Bann".;)
Das mag bei mir wohl eher ein Thema der Immersion sein. Je minimalistischer das Artdesign ist, umso mehr ist die eigene Vorstellungskraft gefordert. Bei mir führt das meist dazu, dass ich mich automatisch mehr mit der Spielwelt auseinandersetze, was (meiner Ansicht nach bei jedem Spiel) zu einer höheren Immersion führt.

Beispiel FTL: Die Crewmitglieder haben keine Gesichter. Der Weltraum wird nur 3 Meter um das eigene Schiff herum dargestellt. Das führt (zumindest bei mir) automatisch dazu, dass man sich die ganze Umgebung und die fehlenden Details vorstellt, ähnlich dem Lesen eines Buchses. Wird das noch mit einem guten Gameplay kombiniert, führt das automatisch zu der von Sir Richfield beschriebenen Situation bis zu dem Punkt hin, dass einen das Spiel über die Spielzeit hinaus begleitet.

Je realistischer die Grafik ist, umso mehr Probleme hat ein Spiel bei mir Immersion zu erzeugen (was natürlich nicht unmöglich ist, wenn der Rest stimmt). Aber ich denke, dass nur wenige Grafiker die Bilder übertreffen können, die der eigene Verstand in der Lage ist zu produzieren.

Ich könnte jetzt noch weiter ausholen, aber meine Mittagspause ist rum :ugly:
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MrLetiso
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von MrLetiso »

Lachshammer hat geschrieben: 02.03.2018 13:11 Nicht für ungut, aber das ist dann doch eine etwas banale Feststellung, mit der man sich jede weitere Diskussion ersparen kann, was gerade in einem Diskussionsforum dezent kontraproduktiv wäre.
Du sagtest, Du verstehst nicht, warum die Grafik kein Kritikpunkt ist.

Ich sage, dass hübsch/hässlich subjektiv ist - auch, in wieweit die Darstellung das Spielerlebnis beeinflusst.

Der Tester teilt die Ansicht nicht mit Dir, deshalb ist es kein Kritikpunkt.

Manchmal sind Antworten auf Fragestellungen banal.
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MrLetiso
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von MrLetiso »

Raskir hat geschrieben: 02.03.2018 14:07 Mal eine Frage zu 4P pur: (weiß leider nicht wo ich sonst fragen soll, finde in der Foren Übersicht kein passendes Thema)
Show
Ich hatte schon das letzte mal die gleichen Probleme und dachte mir ich warte ein paar Monate ob sich die Lage verbessert. Aber jedesmal wenn ich bestellen will, gibt mir mein PC die Folgende Warnung: "Cross-Site Scripting attack detected". Mir ist das ein wenig zu unsicher, gibt es noch andere möglichkeiten an Pur zu kommen?
Könnt mich auch gerne entsprechend verlinken, möchte hier den Thread nicht ruinieren.
Ich würde hierhin verweisen (da meldet sich auch immer ziemlich schnell jemand).
l@@pingflyer
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von l@@pingflyer »

Skabus hat geschrieben: 02.03.2018 11:39
l@@pingflyer hat geschrieben: 02.03.2018 11:23 Ja, das Spiel ist von der Mechanik her absolut klasse. Trotzdem: Der Retro Pixel Look ist langsam in diversen Indies überstrapaziert. Welche Wertung hätte Into the Breach wohl bekommen, wenn es jetzt noch aussehen würde wie Wartile?http://www.4players.de/4players.php/dis ... rtile.html
...Aber auf der anderen Seite gibt es noch einen Punkt zu bedenken: Die Pixeloptik korreliert mit der Einfachheit und der Überschaubarkeit des Gameplays. Für mich sind viele Spiele schon allein deswegen gestorben, weil die moderne AAA-Grafik einfach zu viel buntes, auffälliges und überdesigntes Gewimmel anbietet, bei dem man oft gar nicht unterscheiden kann, was relevant ist und was einfach nur full-HD Hintergrund-Deko ist.
Naja, auch ein Hitman GO funktioniert sowohl was die Ressourcen (auf Mobilgeräten) als auch die Übersichtlichkeit angeht sehr gut, und sieht dabei einfach klasse aus. Auch würden heute die Wenigsten noch ein (neues) X-COM spielen, das so aussieht wie dessen Urvater aus den 90'ern, bzw. ein Civilization das aussieht wie dessen Urversion.
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Chibiterasu
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Re: Into the Breach - Test

Beitrag von Chibiterasu »

l@@pingflyer hat geschrieben: 02.03.2018 15:19 Auch würden heute die Wenigsten noch ein (neues) X-COM spielen, das so aussieht wie dessen Urvater aus den 90'ern, bzw. ein Civilization das aussieht wie dessen Urversion.

Ich würde das schon spielen...finde zb die alten X-Com optisch wesentlich atmosphärischer als die neuen Teile.

Es gibt da kein richtig oder falsch.
Die einen hören Frank Sinatra in alten Aufnahmen auf Vinyl um sich der vollen Analogwärme samt Knistern hinzugeben, die anderen hören überproduzierte fast schon klinische Elektropopsongs.
Beides hat seinen Platz. Darüber zu diskutieren ist doch sinnlos.

Natürlich bedienen sich viele der Pixelästhetik aus Budgetgründen aber wenn es am Ende stimmig ist, dann ist da dagegen nichts einzuwenden. Jetzt finden das hier halt einige stimmig, andere nicht...dem Tester hat es gefallen, alles andere ist egal.
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