"eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Ernst gemeinte Frage: ist Skat oder Pokern Sport und sollte olympisch werden?
niggs
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Es wird aber so kommen, bzw. ist doch schon längst so im E-Sport, dass dort viel Geld gezahlt wird. Ich kenne jemanden, der hat zwei Jahre lang E-Sport betrieben und hatte am Ende 300k auf dem Konto, tingelte durch Europa um auf irgendwelchen Turnieren zu zocken.
Beim Dart ist es doch auch so. Seit dem Hype in den letzten Jahren steigen die Preisgelder stetig an und Millionäre gibt es dort auch schon.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Recht hat der gute Mann. Sportschau gucken ist ja auch kein Sport.
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Soll der Grindel doch noch weiter rumjaulen. An die 10 Bundesligavereine haben sich E-Sport-Teams angeschafft. E-Sport wird durch Unternehmen wie Intel - 55 Milliarden $ Umsatz - unterstützt und somit legitimiert. Die Dinosaurier werden aussterben.
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Pokern zählt oft zum Glücksspiel. Bei Skat gab es vor deutschen Richtern mal die Entscheidung, es wäre Können, weil man nach x Partien das Verhalten der Gegner herausfinden kann. Frag mich nicht, warum das Poker nicht auch gehen kann.
Andererseits: Poker wurde zwar vor einigen Jahren von der International Minds Association (IMSA) offiziell der Titel "Denksport" verliehen.
Beiden haftest aber ein Kneipen- bzw. Kasino-Image an. Damit wird wohl sehr schwer olympisch. Der Glücksfaktor ist zu stark, um es klar als Sport einzuordnen. Manche machen es, machen nicht. Eine klare Antwort auf die Frage nach Sport gibt es also nicht.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
ich spiele seit über 25 jahren video- und computerspiele und hatte noch nie den eindruck, dass ich mich dabei sportlich betätigte.
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Verurteilung ist häufig nicht die intelligenteste Antwort, aber betrachte die Sache doch aus seiner Perspektive. Er verbringt den Großteil seiner Zeit etwas (politisches) für den körperlichen Sport zu tun. Wie oft hat er Reden gehalten, wie toll Fußball doch ist, weil die Kinder sich bewegen, was für ihre Gesundheit tun und sozial aktiv sind. Körperliche Bewegung und soziale Aktivität sind wirklich wichtig für die Kinder. Und jetzt kommt der Gedanke auf, dass zocken in Wettbewerbsform zum Sport dazugehören soll und bei populären Prestigeprojekten wie Olympiade gefeiert werden soll. Natürlich ist er alles andere als begeistert, wenn Kinder/Erwachsene statt raus in die Welt zu gehen, den ganzen Tag zocken um mal eSportler zu werden. Das er dies Verarmung nennt ist aus seiner Perspektive nahe liegend. Das er dabei Menschen diffamiert, welche sich als eSportler oder enthusiastischen Zocker identifizieren, führt natürlich zu Konfliktpotential, aber er sagt nur offen seine Meinung, welche seiner Realität entspricht.casanoffi hat geschrieben: ↑06.03.2018 19:13 Was mich ein wenig wundert ist, dass hier (schon wieder mal) über das gleiche leidige Thema diskutiert wird - aber die eigentliche Dummheit seiner Aussage kaum jemanden zu interessieren scheint.
Nämlich, dass er es als Verarmung bezeichnet, dass sich Kinder und Jugendliche anstatt für die gute körperliche Ertüchtigung sich für Videospiele interessieren. Und dass er dem eSport soziale Kontakte und Gemeinschaftssinn absagt.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Ich schätze, wenn sich die Alten Herren der Spielvereinigung Hinterirgendwas bei Bier und noch mehr Bier im Vereinsheim über die Thematik unterhalten würden, käme man mehr oder weniger auf die selben Antworten, wie man sie hier im Thread lesen kann. Stark.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Also sämtliche Definitionen die ich zu Sport jetzt gefunden habe, setzen körperliche Aktivität vorraus. Neben geistiger Aktivität, Geschick und Wettbewerb.
Eine Maus zu bewegen und Tasten auf einer Tastatur zu drücken, sehe ich jetzt nicht als körperliche Aktivität die man sonderlich trainieren müsste (abgesehen von der Geschicklichkeit). Damit fehlt eSports ein Bestandteil der Definition, genauso wie z.B. Schach. Allerdings muss ich dazu sagen, dann dürfte (reines) Sportschießen (nicht Biathlon oder so) aus eigener Erfahrung auch kein Sport sein, denn physisches Training braucht man dazu nicht wirklich, ganz anders dagegen beim Bogenschießen. Man braucht mentales Training und Geschick (ruhig halten) aber nicht wirklich Kraft. Dart sehe ich nach der Definition auch eher Zweifelhaft. Für ein paar Matches braucht man sicherlich kein Ausdauer- oder Krafttraining, man wirft schließlich nicht auf 20m, wo man Kraft bräuchte um den Pfeil überhaupt soweit zu kriegen. Gewichtsverlust (wie in einem Post weiter vorne in Bezug auf Dart angemerkt), kann man übrigens auch alleine durch psychischen Stress verlieren und wenn man beim Darten verkrampft, kann man auch einen Muskelkater kriegen.
Ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass man damit keine (Welt)Meisterschaften austragen könnte und das ganze Monetarisiert. Es gibt ja auch eine Schachweltmeisterschaft.
Olympisch sehe ich das ganze aber trotzdem nicht, da gehört für mich eben doch der physische Anspruch dazu.
Auch wenn da also durchaus viel Geschick hilft man und man im Kopf gut Wahrscheinlichkeiten mitrechnen kann, es bleibt ein reiner Glücksfaktor vorhanden.
Man kann zwar auch den Ausgang eines Fussballspiels nicht vorhersagen, aber das liegt eben daran, dass Spieler laufend Fehler machen. Beim Poker kann man allerdings aufgrund des eigenen beschränkten Wissens durchaus perfekt spielen, aber trotzdem verlieren. Die Sportwette auf ein Fussballspiel ist dagegen wiederrum reines Glücksspiel.
Im Gegensatz dazu z.B. das Kartenspiel Watten. Dabei werden alle Karten ausgegeben und auch ausgespielt. Sobald die Karten ausgegeben sind, kann man ausrechnen, wer gewinnt, wenn keiner der Spieler einen Fehler macht.
Ich kenne jetzt die Regeln von Skat nicht (mehr) so ganz genau, aber das kann dann durchaus auch Glücksspiel sein.
Rechtlich relevant wird das aber ohnehin nur, wenn mit Geldeinsätzen gespielt wird.
Die gleiche Diskussion ist übrigens auch Grundlage der Lootboxen in Videospielen. Da man eine Wundertüte kauft und nicht wissen kann, was man für seinen "Einsatz" kriegt, ist das Glücksspiel. Bei MTAs wo man einen konkreten Gegenstand kauft und genau diesen dann auch kriegt, kann man nicht im Ansatz von Glücksspiel reden.
Eine Maus zu bewegen und Tasten auf einer Tastatur zu drücken, sehe ich jetzt nicht als körperliche Aktivität die man sonderlich trainieren müsste (abgesehen von der Geschicklichkeit). Damit fehlt eSports ein Bestandteil der Definition, genauso wie z.B. Schach. Allerdings muss ich dazu sagen, dann dürfte (reines) Sportschießen (nicht Biathlon oder so) aus eigener Erfahrung auch kein Sport sein, denn physisches Training braucht man dazu nicht wirklich, ganz anders dagegen beim Bogenschießen. Man braucht mentales Training und Geschick (ruhig halten) aber nicht wirklich Kraft. Dart sehe ich nach der Definition auch eher Zweifelhaft. Für ein paar Matches braucht man sicherlich kein Ausdauer- oder Krafttraining, man wirft schließlich nicht auf 20m, wo man Kraft bräuchte um den Pfeil überhaupt soweit zu kriegen. Gewichtsverlust (wie in einem Post weiter vorne in Bezug auf Dart angemerkt), kann man übrigens auch alleine durch psychischen Stress verlieren und wenn man beim Darten verkrampft, kann man auch einen Muskelkater kriegen.
Ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass man damit keine (Welt)Meisterschaften austragen könnte und das ganze Monetarisiert. Es gibt ja auch eine Schachweltmeisterschaft.
Olympisch sehe ich das ganze aber trotzdem nicht, da gehört für mich eben doch der physische Anspruch dazu.
Glücksspiel ist afaik ziemlich eindeutig definiert und zwar wenn nicht deterministisch ist, was passiert, natürlich abgesehen von Spielern selbstgemachten Fehlern. Beim Poker sind nicht alle Karten im Spiel und während des Spiels kriegt man keinerlei definitive Einsicht welche Karten ein Gegner hat, daher kann man definitiv nie sagen, wie ein Spiel endet, man kann nur mit Wahrscheinlichkeiten rechnen und selbst wenn da 99% rauskommt, ist es eben nicht 100% absehbar. Da hilft es auch nicht, wenn man einen Gegner meint einschätzen zu können.greenelve hat geschrieben: ↑06.03.2018 20:17 Pokern zählt oft zum Glücksspiel. Bei Skat gab es vor deutschen Richtern mal die Entscheidung, es wäre Können, weil man nach x Partien das Verhalten der Gegner herausfinden kann. Frag mich nicht, warum das Poker nicht auch gehen kann.
Andererseits: Poker wurde zwar vor einigen Jahren von der International Minds Association (IMSA) offiziell der Titel "Denksport" verliehen.
Auch wenn da also durchaus viel Geschick hilft man und man im Kopf gut Wahrscheinlichkeiten mitrechnen kann, es bleibt ein reiner Glücksfaktor vorhanden.
Man kann zwar auch den Ausgang eines Fussballspiels nicht vorhersagen, aber das liegt eben daran, dass Spieler laufend Fehler machen. Beim Poker kann man allerdings aufgrund des eigenen beschränkten Wissens durchaus perfekt spielen, aber trotzdem verlieren. Die Sportwette auf ein Fussballspiel ist dagegen wiederrum reines Glücksspiel.
Im Gegensatz dazu z.B. das Kartenspiel Watten. Dabei werden alle Karten ausgegeben und auch ausgespielt. Sobald die Karten ausgegeben sind, kann man ausrechnen, wer gewinnt, wenn keiner der Spieler einen Fehler macht.
Ich kenne jetzt die Regeln von Skat nicht (mehr) so ganz genau, aber das kann dann durchaus auch Glücksspiel sein.
Rechtlich relevant wird das aber ohnehin nur, wenn mit Geldeinsätzen gespielt wird.
Die gleiche Diskussion ist übrigens auch Grundlage der Lootboxen in Videospielen. Da man eine Wundertüte kauft und nicht wissen kann, was man für seinen "Einsatz" kriegt, ist das Glücksspiel. Bei MTAs wo man einen konkreten Gegenstand kauft und genau diesen dann auch kriegt, kann man nicht im Ansatz von Glücksspiel reden.
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Ein paar Leute ist gut, das hat sich etabliertRedshirt hat geschrieben: ↑06.03.2018 19:16Ja gut. Da haben sich halt paar Leute den Begriff überlegt und beschlossen, das so zu nennen. Das alleine reicht doch aber noch nicht. Wir könnten auch anfangen, das Zocken als "eWorking" zu bezeichnen. Dadurch allein erreichen wir aber noch lange nicht, dass wir damit unsere Brötchen verdienen können. ^^
Schau dir mal diese ARD-Sportschau-Doku an, die hier verlinkt wurde... Das nimmt noch größere Ausmaße an, als selbst angenommen ^^
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
So einfach ist eben nicht mit der Einordnung. So zählt Poker als Glücksspiel, Skat als Geschicklichkeitsspiel. Obwohl man in beiden Fällen nur die eigenen Karten einsehen kann.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑06.03.2018 20:40 Glücksspiel ist afaik ziemlich eindeutig definiert und zwar wenn nicht deterministisch ist, was passiert, natürlich abgesehen von Spielern selbstgemachten Fehlern. Beim Poker sind nicht alle Karten im Spiel und während des Spiels kriegt man keinerlei definitive Einsicht welche Karten ein Gegner hat, daher kann man definitiv nie sagen, wie ein Spiel endet, man kann nur mit Wahrscheinlichkeiten rechnen und selbst wenn da 99% rauskommt, ist es eben nicht 100% absehbar. Da hilft es auch nicht, wenn man einen Gegner meint einschätzen zu können.
Auch wenn da also durchaus viel Geschick hilft man und man im Kopf gut Wahrscheinlichkeiten mitrechnen kann, es bleibt ein reiner Glücksfaktor vorhanden.
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Ich kenne jetzt die Regeln von Skat nicht (mehr) so ganz genau, aber das kann dann durchaus auch Glücksspiel sein.
Rechtlich relevant wird das aber ohnehin nur, wenn mit Geldeinsätzen gespielt wird.
Show
http://www.skatwelt.net/ist-skat-ein-glucksspielFür Skat ist es seit langem anerkannt, dass es den Geschicklichkeitsspielen zuzuordnen ist. Dafür kann als Quelle der Kommentar zum Glücksspielrecht von Prof. Dietlein und den Rechtanwälten Dr. Hecker und Dr. Ruttig sowie das dort zitierte Urteil des Bundesfinanzhofs, veröffentlicht im Bundessteuerblatt von 1951, S. 128, genannt werden. Diese Einordnung findet sich auch im Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch, § 284 Randnummer 9.
Die Entscheidung über Gewinn oder Verlust wird zwar auch durch das „Kartenglück“ beeinflusst, entscheidend beeinflusst wird der Spielverlauf aber durch die Geschicklichkeit, Aufmerksamkeit und die körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Spieler. An dieser Einordnung ändert sich auch nichts, wenn Skat als Preisskat gespielt wird.
Dies lässt sich auch über Poker sagen. Mit Geschicklichkeit, Aufmerksamkeit, körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Spieler. Interessant ist auch der letzte Satz, wonach Geld keinen Einfluss auf die Einschätzung hat.
Ist eine rechtliche Einordnung, mir geht es dabei rein um den Faktor, es ist nicht so einfach zuzuordnen.
Dann bist du einer, der es als Glücksspiel sieht. C'est la vie.
edit: Um mit Worten klar zu sagen: Es gibt eine Definition von Glücksspiel. Aber was genau darunter fällt, ist nicht ganz so klar.
Zuletzt geändert von greenelve am 06.03.2018 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Ich finde Bettsport sollte endlich auch olympisch sein. Die Übertragungen würden dann halt exklusiv auf uporn laufen.NomDeGuerre hat geschrieben: ↑06.03.2018 19:32Wenn du dich mit deinem schlafenden Kater rubbelst, ist es auch Sodomie. Aber wenn er die Krallen ausfährt, ist er dann Sadist oder meint er es sportlich?Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑06.03.2018 19:27 Hm, es wurde eigentlich schon alles von euch gesagt. Wie sieht es aber hiermit aus?: Ist Masturbieren auch Sex...wenn man sich die Hand einer eingeschlafenen Person ausleiht?
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Ich bin mal von mir und "normalem" Sport asugegangen.Tshyk D Ghost hat geschrieben: ↑06.03.2018 16:49Ich glaube kaum, dass die extremen Belastungen, die der Körper im Profisport ausgesetzt ist, gut für ihn sind.
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Letztendlich geht es um Fördergelder und den in diesem Fall etwas unglücklichen Begriff, der per Definition mit „eigenmotorischer Aktivität des Sportlers“ verknüpft ist.
Es sollte sich vom Begriff „Sport“ trennen und einen eigenen, institutionellen finden. Das muss dann letztendlich Förderungen, Meisterschaften etc. nicht ausschließen.
Das gleiche Problem hat im übrigen auch Schach. Da gibt es aus ähnlichen Gründen auch keine Förderung.
Es sollte sich vom Begriff „Sport“ trennen und einen eigenen, institutionellen finden. Das muss dann letztendlich Förderungen, Meisterschaften etc. nicht ausschließen.
Das gleiche Problem hat im übrigen auch Schach. Da gibt es aus ähnlichen Gründen auch keine Förderung.