Also ist Atmen jetzt ein sport und sein Gehien zu benutzen nicht? Ist echt interessant wie hier jeder sein eigenen Sport verteidgt und den esport in frage stellt.EvilGabriel hat geschrieben: ↑07.03.2018 01:14Puh, deine Kommentare sind ja häufig nur schwer zu ertragen, aber offenbar gibt es immer
noch eine Steigerung.
Körperkontrolle, Konzentration und Atemtechnik über sagen wir mal 60 Schuss konstant zu halten und dann auch noch in Folge ordentlich zu treffen ist ungeheuer anstrengend.
Und da sind Dinge wie Dreistellungskampf noch nicht einmal mit inbegriffen.
Da gehört schon wesentlich mehr zu, als "zwei Knöpfchen zu drücken".
Du kannst es ja gerne einmal ausprobieren, so gut wie jeder Schützenverein bietet ein Probetraining an, für dich können mit Sicherheit auch Wettkampfbedingungen arrangiert werden.
Zeig' uns im Anschluss doch bitte auch die Ergebnisse.
"eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Wenn professionelles Dart und Schach als Sport gelten, warum dann nicht professionelles kompetitives Computerspielen?
Sport bezeichnet doch lediglich verschiedene Bewegungsformen, ob jetzt im klassischen Sinne der körperlichen Betätigung oder im übertragenen Sinne des Bewegens der Grauen Zellen oder Spielens im kompetitiven Rahmen mit mehr oder weniger korperlicher Aktivität wie z.B. Sprint, Weitspringen, Curling, Cricket, Baseball, Fußball, Boxen, Sumoringen, einen von einem Berghang rollenden Käse hinunterfolgen, Schach, Dart, Motorsport usw.
Wie gesagt Schach und Dart gelten doch auch als Sport, warum also nicht auch das wettkampfbasierte Computerspielen? Fehlt den Leuten wirklich die Fantasie dafür? Ich meine da schmeißen Leute Steine in eine Richtung und das nennt man dann Kugelstoßen und eine olympische Disziplin.
Mache ich etwas regelmäßig zur korperlichen Betätigung und sei es nur Sackhüpfen ist es Sport. Mach ich etwas was kognitive Höchstleistung erfordert und das auch noch im kompetitiven Sinne und sei es irgendein Computerspiel ist das auch Sport.
Sport bezeichnet doch lediglich verschiedene Bewegungsformen, ob jetzt im klassischen Sinne der körperlichen Betätigung oder im übertragenen Sinne des Bewegens der Grauen Zellen oder Spielens im kompetitiven Rahmen mit mehr oder weniger korperlicher Aktivität wie z.B. Sprint, Weitspringen, Curling, Cricket, Baseball, Fußball, Boxen, Sumoringen, einen von einem Berghang rollenden Käse hinunterfolgen, Schach, Dart, Motorsport usw.
Wie gesagt Schach und Dart gelten doch auch als Sport, warum also nicht auch das wettkampfbasierte Computerspielen? Fehlt den Leuten wirklich die Fantasie dafür? Ich meine da schmeißen Leute Steine in eine Richtung und das nennt man dann Kugelstoßen und eine olympische Disziplin.
Mache ich etwas regelmäßig zur korperlichen Betätigung und sei es nur Sackhüpfen ist es Sport. Mach ich etwas was kognitive Höchstleistung erfordert und das auch noch im kompetitiven Sinne und sei es irgendein Computerspiel ist das auch Sport.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Dann kann man aber auch jedes Gesellschaftsspiel als Sport bezeichnen. Meinetwegen, geschenkt.
Bei Olympischen Spielen muss ich aber weder Counterstrike noch Trivial Pursuit sehen.
Bei Olympischen Spielen muss ich aber weder Counterstrike noch Trivial Pursuit sehen.
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Das muss ich da auch nicht sehen. Ich bin kein riesen Fan vom eSport. Weil das meiner Meinung nach den Spaß am Spielen nimmt, wenn man es als Sport betreibt und täglich immer und immer wieder Taktiken einstudiert und Aim trainiert (im Falle von Counter-Strike bzw. Shootern jetzt). Und ich bevorzuge dann auch lieber selbst zu spielen als anderen zuzuschauen. Schach oder Dart fände ich aber genauso langweilig. Das spiele ich auch lieber selbst, Aber nur weil ich den eSport nicht so sehr mag spreche ich ihm nicht das Potential als Sport ab wollte ich nur sagen.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Auch wenn ich in den letzten Monaten eher Contra DFB war, muss ich ihm diesmal wohl recht geben.
Natürlich habe ich Respekt vor allen eSportlern die unser Hobby bis zur Perfektion betreiben aber mit meiner persönlichen Definition von Sport kann ich eSport nicht in Einklang bringen.
Natürlich habe ich Respekt vor allen eSportlern die unser Hobby bis zur Perfektion betreiben aber mit meiner persönlichen Definition von Sport kann ich eSport nicht in Einklang bringen.
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Die ganze Diskussion ist doch müssig. Ob nun Sport im traditionellen Sinne oder nicht, spielt doch am Ende keine Rolle- ausser bei den Fördergeldern und diese sind mMn obsolet.
Auch eine Diskussion um Olympia ist nicht zielführend- früher oder später wird es eine eigene Veranstaltung geben und diese wird einschlagen wie eine Bombe. Bin gespannt wann es soweit ist.
Was viel wichtiger ist und geklärt werden muss: Wer oder was überwacht das Werken der Spieleschmieden bezüglich Patches/Veränderungen des Gameplays.
Ich bin aktiv in der League of Legends Szene unterwegs und denke eine Selbstregulierung des Herstellers(in diesem Fall Riot) steht dem Wettbewerbsgedanken im Weg. Man nehme an einer der Spieler schafft es durch Können/Ausnutzung der Spielmechanik die Spiele zu dominieren- Riot reagiert und verändert das Gameplay zum Nachteil des Spielers. Ist das dann ok und im Sinne des Wettbewerbs? Wäre ja dann so als wenn man zB. beim Fussball den Ball größer machen würde damit Messi schlechter dribbeln kann.
Insgesamt ein interessantes Thema und ich bin mir sicher eSports wird das nächste große Ding werden. Ob nun als Wettbewerb oder klassischer Sport bezeichnet ist da ziemlich egal. Die älteren Herren der klassischen Sportarten fürchten um ihre Vormachtsstellung, kann ich verstehen- wird aber nichts daran ändern. War früher ein riesen Fussball Fan- heute verfolge ich die Bundesliga nur noch mit einem halben Auge. Denn: der Einfluss der Konzerne und des Geldes hat einen großen Teil des Wettbewerbs vernichtet und somit auch den Spass.
LG und frohes Diskutieren
Auch eine Diskussion um Olympia ist nicht zielführend- früher oder später wird es eine eigene Veranstaltung geben und diese wird einschlagen wie eine Bombe. Bin gespannt wann es soweit ist.
Was viel wichtiger ist und geklärt werden muss: Wer oder was überwacht das Werken der Spieleschmieden bezüglich Patches/Veränderungen des Gameplays.
Ich bin aktiv in der League of Legends Szene unterwegs und denke eine Selbstregulierung des Herstellers(in diesem Fall Riot) steht dem Wettbewerbsgedanken im Weg. Man nehme an einer der Spieler schafft es durch Können/Ausnutzung der Spielmechanik die Spiele zu dominieren- Riot reagiert und verändert das Gameplay zum Nachteil des Spielers. Ist das dann ok und im Sinne des Wettbewerbs? Wäre ja dann so als wenn man zB. beim Fussball den Ball größer machen würde damit Messi schlechter dribbeln kann.
Insgesamt ein interessantes Thema und ich bin mir sicher eSports wird das nächste große Ding werden. Ob nun als Wettbewerb oder klassischer Sport bezeichnet ist da ziemlich egal. Die älteren Herren der klassischen Sportarten fürchten um ihre Vormachtsstellung, kann ich verstehen- wird aber nichts daran ändern. War früher ein riesen Fussball Fan- heute verfolge ich die Bundesliga nur noch mit einem halben Auge. Denn: der Einfluss der Konzerne und des Geldes hat einen großen Teil des Wettbewerbs vernichtet und somit auch den Spass.
LG und frohes Diskutieren
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Hätte nicht gedacht, dass ich dem Herren mal zustimme
Für mich ist eSports kein Sport. Die eSportler können ihr Hobby gerne betreiben, wenns Spaß macht aber ich habe keine Lust irgendetwas davon bei Olympia zu sehen.
Esport Übertragungen taugen für mich bestenfalls als Comedy, es gibt keine bessere Persiflage auf sich selbst.
Für mich ist eSports kein Sport. Die eSportler können ihr Hobby gerne betreiben, wenns Spaß macht aber ich habe keine Lust irgendetwas davon bei Olympia zu sehen.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Deine Wortmeldung zum Thema ist bestenfalls ingorant, schlimmstenfalls eine Persiflage auf dich selbst und macht dich keinesfalls erhaben. Ich zB. empfinde manche der Olympischen Sportarten auch eher zum lachen aber würde sie keinesfalls herabwürdigen.Satus hat geschrieben: ↑07.03.2018 07:45 Hätte nicht gedacht, dass ich dem Herren mal zustimme
Für mich ist eSports kein Sport. Die eSportler können ihr Hobby gerne betreiben, wenns Spaß macht aber ich habe keine Lust irgendetwas davon bei Olympia zu sehen.
Esport Übertragungen taugen für mich bestenfalls als Comedy, es gibt keine bessere Persiflage auf sich selbst.
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Wenn Du keine Lust darauf hast kannst Du gerne wegschalten. Das anderen abzusprechen geht gar nicht.Satus hat geschrieben: ↑07.03.2018 07:45 Hätte nicht gedacht, dass ich dem Herren mal zustimme
Für mich ist eSports kein Sport. Die eSportler können ihr Hobby gerne betreiben, wenns Spaß macht aber ich habe keine Lust irgendetwas davon bei Olympia zu sehen.
Esport Übertragungen taugen für mich bestenfalls als Comedy, es gibt keine bessere Persiflage auf sich selbst.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Schach und Golf sind für mich auch nur Freizeit-Aktivitäten...!! Aber das ist leider wieder ein so Dämliches Diskussionsthema!! Lg
Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Genau das wird aber auch beim eSport passieren. Die Kommerzialisierung ist doch schon lange immer weiter am fortschreiten. Das wird sich früher oder später auch negativ auswirken. Deswegen halte ich es auch für zweifelhaft ob eSport wirklich so groß werden muss.oldschoolgamer78 hat geschrieben: ↑07.03.2018 07:43 Die ganze Diskussion ist doch müssig. Ob nun Sport im traditionellen Sinne oder nicht, spielt doch am Ende keine Rolle- ausser bei den Fördergeldern und diese sind mMn obsolet.
Auch eine Diskussion um Olympia ist nicht zielführend- früher oder später wird es eine eigene Veranstaltung geben und diese wird einschlagen wie eine Bombe. Bin gespannt wann es soweit ist.
Was viel wichtiger ist und geklärt werden muss: Wer oder was überwacht das Werken der Spieleschmieden bezüglich Patches/Veränderungen des Gameplays.
Ich bin aktiv in der League of Legends Szene unterwegs und denke eine Selbstregulierung des Herstellers(in diesem Fall Riot) steht dem Wettbewerbsgedanken im Weg. Man nehme an einer der Spieler schafft es durch Können/Ausnutzung der Spielmechanik die Spiele zu dominieren- Riot reagiert und verändert das Gameplay zum Nachteil des Spielers. Ist das dann ok und im Sinne des Wettbewerbs? Wäre ja dann so als wenn man zB. beim Fussball den Ball größer machen würde damit Messi schlechter dribbeln kann.
Insgesamt ein interessantes Thema und ich bin mir sicher eSports wird das nächste große Ding werden. Ob nun als Wettbewerb oder klassischer Sport bezeichnet ist da ziemlich egal. Die älteren Herren der klassischen Sportarten fürchten um ihre Vormachtsstellung, kann ich verstehen- wird aber nichts daran ändern. War früher ein riesen Fussball Fan- heute verfolge ich die Bundesliga nur noch mit einem halben Auge. Denn: der Einfluss der Konzerne und des Geldes hat einen großen Teil des Wettbewerbs vernichtet und somit auch den Spass.
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Natürlich wird das Niveau durch die Professionalisierung und Kommerzialisierung immer höher. Kann man ja schön am Frauenfußball sehen. Wenn man das mit dem Herrenfußball vergleicht. Atmosphäre ist beim Frauenfußball angenehmer. Man hört noch den Ball und die Stimmen der Akteure auf dem Platz und beim Männerfußball ist es bis zum letzten Cent auskommerzialisiert und ein großes Event. Die Spieltage werden immer mehr aufgesplittet bis irgendwann, teilweise schon jetzt, die Übersättigung so hoch ist dass das Interesse irgendwann umschwinkt und unweigerlich abnimmt. Oder man gucke sich auch den Frauenfußball vor zwanzig, dreißig Jahren an und heute. Da kann man bestimmt auch einen Unterschied erkennen, auch wenn die Entwicklung, mangels moderatem öffentlichen Interesse, sicherlich nicht so schnell voranschreitet wie beim Männerfußball.
Zuletzt geändert von Veldrin am 07.03.2018 09:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
passt, für mich ist Grindel auch kein DFB funktionär, er lässt den amateurfussball gemeinsam mit den verbänden ab der regionalliga kaputtgehen.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Sport definiert sich für mich durch Leistungserbringung mit dem menschlichen Körper mit kompetitivem Potential, d. h. alles, worin Menschen gegeneinander antreten (könnten) und ihre Fähigkeiten messen (könnten), darf von mir aus Sport genannt werden.
Es muss dabei nicht immer mit Ausdauer zu tun haben, also kann man von mir aus auch Schach, Billard und Hallenhalma als "Sport" bezeichnen.
Wer übrigens mal ein 6h-Match Schach gespielt hat, bekommt eine neue Vorstellung von "Ausdauer"!
Dass der Herr das so pauschal ablehnt und ins lächerliche zieht, zeigt nur die Kastendenke und alle Fußballfunktionäre sind in meiner Welt eh blöde W******.
Ich gebe ihm aber recht, dass Fußball eine stärkere soziale Komponente hat, als z. B. Videospiele. Nein, ich lasse nicht als Gegenargument zu, dass man ja auch auf LANs oder zu Events/Messen gehen könne. Das steht m. M. n. in keinem Verhältnis zu den Leuten, die daheim im stillen Kämmerlein potentiell verrohen. Wer mal im CoD-Chat zugehört hat, weiß, was ich meine.
Es muss dabei nicht immer mit Ausdauer zu tun haben, also kann man von mir aus auch Schach, Billard und Hallenhalma als "Sport" bezeichnen.
Wer übrigens mal ein 6h-Match Schach gespielt hat, bekommt eine neue Vorstellung von "Ausdauer"!
Dass der Herr das so pauschal ablehnt und ins lächerliche zieht, zeigt nur die Kastendenke und alle Fußballfunktionäre sind in meiner Welt eh blöde W******.
Ich gebe ihm aber recht, dass Fußball eine stärkere soziale Komponente hat, als z. B. Videospiele. Nein, ich lasse nicht als Gegenargument zu, dass man ja auch auf LANs oder zu Events/Messen gehen könne. Das steht m. M. n. in keinem Verhältnis zu den Leuten, die daheim im stillen Kämmerlein potentiell verrohen. Wer mal im CoD-Chat zugehört hat, weiß, was ich meine.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Bist du überhaupt ein GAMER, oder wieder ein "ach so lustiger" Troll?! Für mich ist E-Sport ein Sport, genau wie Schach, Golf, etc! Aber das ist auch OHNE Diskussion für mich! Wieder das dumme Image aufrollen, das zocken ja nur was für Kinder und Freizeit ist!Arkatrex hat geschrieben: ↑07.03.2018 08:21Wenn Du keine Lust darauf hast kannst Du gerne wegschalten. Das anderen abzusprechen geht gar nicht.Satus hat geschrieben: ↑07.03.2018 07:45 Hätte nicht gedacht, dass ich dem Herren mal zustimme
Für mich ist eSports kein Sport. Die eSportler können ihr Hobby gerne betreiben, wenns Spaß macht aber ich habe keine Lust irgendetwas davon bei Olympia zu sehen.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)
Mit einem Punkt hat er recht. Digitale Endgeräte binden Zeit und sind sicherlich auch ein Grund, warum Vereine weniger Zulauf bekommen. Was ich persönlich schon schade finde, da ich ein funktionierendes Vereinswesen in der Breite und mit möglichst vielen Sportarten als ein hohes Gut erachte. Nur hat der Punkt wiederum gar nichts damit zu tun wie man das benennt. Ob man diese Konkurrenz nun Sport nennt oder nicht, sie bleibt trotzdem bestehen.