"eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

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johndoe1544206
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von johndoe1544206 »

Wigggenz hat geschrieben: 07.03.2018 19:30
Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 19:04 eSport ist eSport.
Sport ist Sport.

Bis auf fünf Buchstaben haben die zwei Dinge nicht viel miteinander zu tun.
https://www.youtube.com/watch?v=e_hnbH6Dt-g

Ich kann es nur wiederholen. Wissenschaftliche Expertise einzuholen, hilft, Fehleinschätzungen zu vermeiden.

Du hast noch immer nicht verstanden was Wissenschaft ist. Lass es halt einfach bleiben.
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Sir Richfield
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Sir Richfield »

SaperioN hat geschrieben: 07.03.2018 19:41 Beim "Sport" gibt es unterschiedliche Trainingsmethoden bzw. Körperstatuen, Muskelpartien die Menschen von einander abheben.
Das grenzt "Sport" jetzt aber auf Hochleistungs-Einzeldisziplinen ein.
Es gibt aber noch Mannschaftssport, wo die Leistung eines einzelnen ausgeglichen werden kann und dann sowas wie Curling. ;)

Wobei OK, wenn man als mit Gewalt herbeigezogenen Vergleich jetzt 1:1 Disziplinen im eSports nimmt... tralalala....

Eigentlich wäre es mir schon recht, wenn man aufhören würde, sich unter eSports Profis die Southpark Darstellung der WOW Folge vorzustellen, bzw. zu denken, dass es supereinfach wäre, das Hobby zum Beruf zu machen.
Aber da warte ich bei YouTube/Twitch Diskussionen noch drauf.

Da habe ich halt selten Verständnis für, wenn Leistung kleingeredet wird, weil es zufällig aus dem Bereich des eigenen Hobbies kommt.
Und das Hobby macht ja Spaß, das macht man zur Entspannung, das tut nicht weh. Also wird es auch nicht weh tun, wenn man es täglich betreiben MUSS, damit man am Ball bleibt.
Und wenn das dann noch von Leuten kommt, die 8+ Std. im Büro am PC sitzen und davon völlig im Arsch sind, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Ihr spürt am eigenen Leib, wie "am Tisch sitzen und ein wenig tippern" schlauchen kann, wieso fehlt da der geistige Sprung zu "fünf Stunden am Tag mehr als ZWEIHUNDERT AKTIONEN DIE MINUTE üben?

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zmonx
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von zmonx »

Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 20:03
Wigggenz hat geschrieben: 07.03.2018 19:30
Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 19:04 eSport ist eSport.
Sport ist Sport.

Bis auf fünf Buchstaben haben die zwei Dinge nicht viel miteinander zu tun.
https://www.youtube.com/watch?v=e_hnbH6Dt-g

Ich kann es nur wiederholen. Wissenschaftliche Expertise einzuholen, hilft, Fehleinschätzungen zu vermeiden.

Du hast noch immer nicht verstanden was Wissenschaft ist. Lass es halt einfach bleiben.
Wettkämpfe, Vermarktung, Sponsoring... Da gibt es schon noch andere Gemeinsamkeiten. Was da teilweise aufgezogen wird, wie sich da vorbereitet wird, zeigt es ja und ist von Jugendarbeit im Fußball (In dem Schalke Fall zB), wenn Talente gefördert werden, kaum zu unterscheiden.

Sobald das "richtige" Spiel entwickelt wurde, wird es sich durchsetzen! ^^

@Akabei :D
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Wigggenz
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Wigggenz »

Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 20:03
Wigggenz hat geschrieben: 07.03.2018 19:30
Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 19:04 eSport ist eSport.
Sport ist Sport.

Bis auf fünf Buchstaben haben die zwei Dinge nicht viel miteinander zu tun.
https://www.youtube.com/watch?v=e_hnbH6Dt-g

Ich kann es nur wiederholen. Wissenschaftliche Expertise einzuholen, hilft, Fehleinschätzungen zu vermeiden.

Du hast noch immer nicht verstanden was Wissenschaft ist. Lass es halt einfach bleiben.
Prof. Froböse hat sicherlich auch keinen Plan von Wissenschaft :lol:

Peinlich. Vielleicht erstmal das Material anschauen bevor man sich so bloßstellt.
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SaperioN_ist_weg
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

Sir Richfield hat geschrieben: 07.03.2018 20:31
SaperioN hat geschrieben: 07.03.2018 19:41 Beim "Sport" gibt es unterschiedliche Trainingsmethoden bzw. Körperstatuen, Muskelpartien die Menschen von einander abheben.
Das grenzt "Sport" jetzt aber auf Hochleistungs-Einzeldisziplinen ein.
Es gibt aber noch Mannschaftssport, wo die Leistung eines einzelnen ausgeglichen werden kann und dann sowas wie Curling. ;)

Wobei OK, wenn man als mit Gewalt herbeigezogenen Vergleich jetzt 1:1 Disziplinen im eSports nimmt... tralalala....

Eigentlich wäre es mir schon recht, wenn man aufhören würde, sich unter eSports Profis die Southpark Darstellung der WOW Folge vorzustellen, bzw. zu denken, dass es supereinfach wäre, das Hobby zum Beruf zu machen.
Aber da warte ich bei YouTube/Twitch Diskussionen noch drauf.

Da habe ich halt selten Verständnis für, wenn Leistung kleingeredet wird, weil es zufällig aus dem Bereich des eigenen Hobbies kommt.
Und das Hobby macht ja Spaß, das macht man zur Entspannung, das tut nicht weh. Also wird es auch nicht weh tun, wenn man es täglich betreiben MUSS, damit man am Ball bleibt.
Und wenn das dann noch von Leuten kommt, die 8+ Std. im Büro am PC sitzen und davon völlig im Arsch sind, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Ihr spürt am eigenen Leib, wie "am Tisch sitzen und ein wenig tippern" schlauchen kann, wieso fehlt da der geistige Sprung zu "fünf Stunden am Tag mehr als ZWEIHUNDERT AKTIONEN DIE MINUTE üben?
curling... :lol: zu geil dass das immer genannt wird.
Ich will mal behaupten wenn ich mit 16 angefangen hätte jeden Tag mindestens 4 Stunden Curling zu spielen wäre ich heute im Team Deutschland, ohne Übertreibung :König: beim Angeln das Selbe...

Dein Punkt "Hobby nicht an erkennen" ist ein guter Hinweis.
Ich denke das Genre des Computerspiels ist ausschlaggend ob es für viele Leute als "Sport" angesehen werden kann oder nicht.
Sprich, sollte jemand sein Hobby DOTA oder Shooter bis zum erbrechen spielen weil er einfach Lust auf das Spiel hat und nicht mehr aufhören kann, erscheint es für einen Außenstehenden schnell so als ob sich der jenige nicht genug "gequält" hat.

Bei Geschicklichkeitsspielen kann man den Wettbewerbsgedanken schon eher sehen wie hier

https://youtu.be/eU8UNDVZNQY?t=191
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an_druid
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von an_druid »

Es erschreckt mich immer wieder, wie erzkonservative Meinungen übernommen werden. Leute die von nichts eine Ahnung haben, haben auf einmal recht,weil.. ja warum eigentlich? "Ja2 die welt dreht sich weiter.
Zuletzt geändert von an_druid am 07.03.2018 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Sir Richfield »

SaperioN hat geschrieben: 07.03.2018 21:00curling... :lol: zu geil dass das immer genannt wird.
Nur für's Protokoll: Ich halte Curling für eine faszinierende Sportart, die halt von Außen mitunter albern wirken kann und streng genommen als Boule on Ice gelten kann.
Ich will auch keinesfalls die Leistung oder das notwendige Training kleinreden.
Ich finde aber, man kann es gut als Kontrast zu Sportarten wie 100m Sprint, Gewichtheben, Biathlon, etc. sehen.
Weil ich halt denke, dass es da um mehr geht als pure körperliche Leistung.
Ich will mal behaupten wenn ich mit 16 angefangen hätte jeden Tag mindestens 4 Stunden Curling zu spielen wäre ich heute im Team Deutschland, ohne Übertreibung :König: beim Angeln das Selbe...
Ich würde mal sagen, dass das so die Grundvoraussetzung ist, überhaupt drüber nachzudenken, das professionell zu betreiben.
Ob man es dann auch wirklich ins Team schafft, hängt an ein paar mehr Faktoren.
Bei Geschicklichkeitsspielen kann man den Wettbewerbsgedanken schon eher sehen wie hier
Joah.
Ist beim Sport aber ähnlich. Da werden auch nicht alle Disziplinen gleich gewertet.
Da glaubt man schnell, dass ein paar Runden im Kreis fahren ja kein Thema ist und wundert sich nicht, warum Schuhmacher so einen Stiernacken hat. Weil man sich keine Vorstellung macht, was das für den Körper bedeutet, wenn man mit 200 um die Kurve peitscht.
Viele glauben ja auch, beim Boxen gehe es nur darum, dem anderen volles Pfund eins aufs Maul zu geben.
Dass da viel im Kopf gewonnen wird, das sieht man nicht.

Und weil so ein Rocket League Profi jetzt nicht mit blauem Auge und aufgeplatzten Lippen aus einem Wettstreit rauskommt, denkt man halt, dass der sich nicht angestrengt hat.
Dass ein Wettstreit, gerade im Videospielbereich, unglaublichen Streß bedeuten kann, der ebenso an den Kräften zehren kann, geschenkt. Der hat sich ja körperlich nicht angestrengt. Und nur das gilt.

Kann aber auch mein Problem sein. Ich habe halt Respekt vor Leuten, die sich in Dinge reinknien können. Ich habe auch Respekt vor Leuten, die für ihre Zuschauer Stunden am Stück alleine ins Mikro faseln und dabei noch halbwegs passabel spielen können. Ich kann entweder eine Mail schreiben ODER mit meiner Chefin telefonieren. ;)
Wobei ich jetzt aber auch nicht gerade einen weiten Blick über die Szene habe.

Äh, zurück auf den Punkt, ja, ich denke auch das Genre ist ausschlaggebend dafür, ob man da etwas vermitteln kann. Ich entsinne mich da an eine Diskussion in TBs Cooptional Podcast.
Da haben sie.. also mehr er alleine... Starcraft mit Overwatch verglichen in der Disziplin "Rafft einer, was da abgeht?". Und für ihn ist Overwatch da der Verlierer, weil jemand, der das Spiel nicht kennt, fast keine Chance hat, Zugang zu bekommen. Weil das alles so PENGPENGPENG geht, jemand gewinnt dann, kurz Luft holen, nächste Runde.
Das sei zwar alles faszinierend, aber man nimmt niemanden mit.
Während man bei Starcraft halt während des Spiels Dinge erläutern kann, Strategien und Taktiken aufzeigen. Weil sonst würde auch keiner raffen, was da passiert, besondern nicht, wenn die Pros da wie die Irren über die Karte huschen.
Spiele, die eine bekannte Sportart nachahmen, wie Rocket League, sollten einfacher zu folgen sein, da sind einem die Regeln transparenter. Das Runde muss ins Eckige. Hat sogar den Bonus, dass die keine Abseits Regeln haben. :P

johndoe1544206
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von johndoe1544206 »

Wigggenz hat geschrieben: 07.03.2018 20:54
Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 20:03
Wigggenz hat geschrieben: 07.03.2018 19:30
https://www.youtube.com/watch?v=e_hnbH6Dt-g

Ich kann es nur wiederholen. Wissenschaftliche Expertise einzuholen, hilft, Fehleinschätzungen zu vermeiden.

Du hast noch immer nicht verstanden was Wissenschaft ist. Lass es halt einfach bleiben.
Prof. Froböse hat sicherlich auch keinen Plan von Wissenschaft :lol:

Peinlich. Vielleicht erstmal das Material anschauen bevor man sich so bloßstellt.
Sag doch, dass du es nicht verstehst :Blauesauge:
Wie oft willste den Froböse und den Beitrag noch zitieren, ohne dass es an obiger Tatsache was ändert ?
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Sir Richfield
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Sir Richfield »

an_druid hat geschrieben: 07.03.2018 21:50 Es erschreckt mich immer wieder, wie erzkonservative Meinungen übernommen werden. Leute die von nichts eine Ahnung haben, haben auf einmal recht,weil.. ja warum eigentlich?
Weil sie Präses von etwas sind, das sehr viel Geld einbringt.
Dass ihre Position (in einem Verband) und ihre Position (also Meinung zu einem Thema) für uns als Spieler/Kunden der Videospielindustrie völlig unerheblich ist, steht auf einem anderen Blatt.

Aber ich mag deine Einstellung, dass man sich schon fragen sollte, warum man überhaupt bei solchen Leuten Anerkennung sucht.

johndoe1544206
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von johndoe1544206 »

zmonx hat geschrieben: 07.03.2018 20:53
Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 20:03
Wigggenz hat geschrieben: 07.03.2018 19:30
https://www.youtube.com/watch?v=e_hnbH6Dt-g

Ich kann es nur wiederholen. Wissenschaftliche Expertise einzuholen, hilft, Fehleinschätzungen zu vermeiden.

Du hast noch immer nicht verstanden was Wissenschaft ist. Lass es halt einfach bleiben.
Wettkämpfe, Vermarktung, Sponsoring... Da gibt es schon noch andere Gemeinsamkeiten. Was da teilweise aufgezogen wird, wie sich da vorbereitet wird, zeigt es ja und ist von Jugendarbeit im Fußball (In dem Schalke Fall zB), wenn Talente gefördert werden, kaum zu unterscheiden.

Sobald das "richtige" Spiel entwickelt wurde, wird es sich durchsetzen! ^^

@Akabei :D
Meine Mama geht morgen auch zum Sport. Betreibt den im Amateurbereich.
Heute hat sie ihre Sporttasche gepackt. Rührschüssel, Schneebesen etc.. Da es auf Zeit geht hat sie ordentlich trainiert um mit dem Schneebesen auf gute UPM zu kommen, aber die Uschi rührt einfach schneller. Der Kuchenbackwettbewerb wird jährlich vom Frauenbund ausgetragen und zu gewinnen gibts nen Backkurs in der örtlichen Bäckerei, der die Sache auch sponsort.

Mal schauen, ob Mama die Uschi dieses Jahr schlägt. Ich hoffe es für sie.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Xyt4n »

Bachstail hat geschrieben: 07.03.2018 18:56 [...]
Danke für die sehr ausführliche und gut verständliche Erklärung! Sehr lieb von dir (:
Super Mario 64 | Mario Party 1 | Die Sims | Warcraft III | Jet Set Radio Future | Halo 2 | Dantes Inferno | Skate 2 | Heavy Rain | Harveys Neue Augen

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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von zmonx »

Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 22:21
zmonx hat geschrieben: 07.03.2018 20:53
Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 20:03


Du hast noch immer nicht verstanden was Wissenschaft ist. Lass es halt einfach bleiben.
Wettkämpfe, Vermarktung, Sponsoring... Da gibt es schon noch andere Gemeinsamkeiten. Was da teilweise aufgezogen wird, wie sich da vorbereitet wird, zeigt es ja und ist von Jugendarbeit im Fußball (In dem Schalke Fall zB), wenn Talente gefördert werden, kaum zu unterscheiden.

Sobald das "richtige" Spiel entwickelt wurde, wird es sich durchsetzen! ^^

@Akabei :D
Meine Mama geht morgen auch zum Sport. Betreibt den im Amateurbereich.
Heute hat sie ihre Sporttasche gepackt. Rührschüssel, Schneebesen etc.. Da es auf Zeit geht hat sie ordentlich trainiert um mit dem Schneebesen auf gute UPM zu kommen, aber die Uschi rührt einfach schneller. Der Kuchenbackwettbewerb wird jährlich vom Frauenbund ausgetragen und zu gewinnen gibts nen Backkurs in der örtlichen Bäckerei, der die Sache auch sponsort.

Mal schauen, ob Mama die Uschi dieses Jahr schlägt. Ich hoffe es für sie.
Sportlich :)

Die sind im eSport Bereich schon sehr viel weiter, wie man im Video erfährt ^^ Einfach mal schauen. Und wenn man sie wie Sportler behandelt, dann kann man sie auch Sportler nennen.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Lunexius »

Acabei hat geschrieben: 07.03.2018 22:21 Meine Mama geht morgen auch zum Sport. Betreibt den im Amateurbereich.
Heute hat sie ihre Sporttasche gepackt. Rührschüssel, Schneebesen etc.. Da es auf Zeit geht hat sie ordentlich trainiert um mit dem Schneebesen auf gute UPM zu kommen, aber die Uschi rührt einfach schneller. Der Kuchenbackwettbewerb wird jährlich vom Frauenbund ausgetragen und zu gewinnen gibts nen Backkurs in der örtlichen Bäckerei, der die Sache auch sponsort.

Mal schauen, ob Mama die Uschi dieses Jahr schlägt. Ich hoffe es für sie.
Das ist argumentieren auf höchstem Niveau meine Damen und Herren!
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Weeg »

Esport ist für mich.. ähm... ich glaube der Begriff "Denksport" trifft es. Also zumindest für das Strategie Genre beim Zocken, vom Schach inspiriert denkt man da mehr, während es in anderen Games neben dem Denken auch auf schnelle Reaktion und grosse Präzision ankommt. Ich sehe Schach schon als Denksport, aber halt nicht körperlich aktiver Bewegungssport.

In meiner Umgebung ist das hier nicht Sport, also wird von den Leuten nicht als Sport wie Fussball o.ä. gleichgesetzt. In Korea mag das aber ganz anders aussehen, da würde der eSport noch vor Fussball rangieren. Tjoa.
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Suppenkeks
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Suppenkeks »

Wenn man davon ausgeht, dass das Gehirn auch ein Muskel ist und in erster Linie eben dieser Muskel beim eSport belastet wird, könnte man behaupten, dass es sich tatsächlich um Sport handelt.

Doch da im allgemeinen Sport mit körperlicher Betätigung gleichgesetzt wird, wird es nur bei dieser Annahme bleiben.

Ich mein klar, bei den meisten ist der Denkmuskel maßlos unterentwickelt, kein Wunder also, dass alles beim alten bleiben soll, doch wenn jemand den Kram fördern will, so muss man eben auch mal anfangen.
Ob eSport jetzt Sport ist, oder nicht, ist doch Schnuppe, aber macht was!
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