Metal Gear Survive - Test

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$tranger
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von $tranger »

DonDonat hat geschrieben: 08.03.2018 16:07 Ich fand die Beta ehrlich gesagt nicht so schlecht (hab sie 7h oder so gespielt): mit 3 Leuten im Voice-Chat war das durchaus unterhaltsam, wenngleich ich aufgrund der Qualität max. 10€ dafür zahlen würde. Gibt im Survival Genre einfach deutlich bessere Alternativen ;)
Aber: Was ist nicht zumindest durchaus unterhaltsam, wenn man es mit Freunden im Voicechat spielt? ^^
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Ihr seid Anime-Fans? Dann seid ihr im Anime-Diskussionsthread genau richtig!
johndoe571688
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von johndoe571688 »

Der Test ist ne Bodenlose Frechheit, es ist einfach ein Sprung auf den hate-train und die Einschätzung zu den Echtgeld Transaktionen fern von jeglicher Realität.
postal81
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von postal81 »

@ 4players.de: Wann Testet Ihr "Hunt down the Freeman"? Ist auch eine Kleine Marke die mit Vollgas in eine Wand gefahren wurde,angeblich. Bin sehr enttäuscht das von Euch bisher nichts von HL3 berichtet wurde. Gruss an Konami und Valve,Arrgh!
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Spiritflare82
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

"Schon die abstruse Hintergrundgeschichte, die mit einem Wurmloch-Zwischenfall eine lächerliche Verknüpfung zu den Ereignissen von Metal Gear Solid: Groud Zeroes herstellt, sorgt für Kopfschütteln und wird allzu schnell als armseliger Versuch enttarnt, den Verweis auf Metal Gear zu rechtfertigen."

Ähm...achso, genau die alten Metal Gears hatten natürlich richtige "Down to Earth" Stories, so aus dem wahren Leben...

Nee Leute, wenns einen Inbegriff von Abstrusität gibt, dann doch wohl Metal Gear...schon mal Peace Walker gespielt? das war total beknackt... oder Metal Gear AC!D? Oder MGSV mit "Skull Face" einem Bösewicht wie aus dem Comicbuch mit Totenschädel und Hut?

insgesamt wiederhole ich hier nochmal das was ich unter den Kommentar von Jörg gepappt habe: Gibt weitaus schlimmers an Games auf dem Markt und MGS ist keine 48%, für Freunde des Genres "Survival" ists mehr als brauchbar-auch wenn das dem ein oder anderen nicht in den Sinn passt.

Und genau das steht letztendlich ja auf der Packung: "Survive". Das Metal Gear ist nur ein Aufhänger ums zu verkaufen und weil man die Assets hat dafür
johndoe571688
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von johndoe571688 »

Spiritflare82 hat geschrieben: 09.03.2018 10:57 "Schon die abstruse Hintergrundgeschichte, die mit einem Wurmloch-Zwischenfall eine lächerliche Verknüpfung zu den Ereignissen von Metal Gear Solid: Groud Zeroes herstellt, sorgt für Kopfschütteln und wird allzu schnell als armseliger Versuch enttarnt, den Verweis auf Metal Gear zu rechtfertigen."

Ähm...achso, genau die alten Metal Gears hatten natürlich richtige "Down to Earth" Stories, so aus dem wahren Leben...

Nee Leute, wenns einen Inbegriff von Abstrusität gibt, dann doch wohl Metal Gear...schon mal Peace Walker gespielt? das war total beknackt... oder Metal Gear AC!D? Oder MGSV mit "Skull Face" einem Bösewicht wie aus dem Comicbuch mit Totenschädel und Hut?
Zumal a) sich auflöst was es mit den "Zombies" auf sich hat und was nicht zwangsläufig unpluasibel ist in der Welt von MGS.

Und b) diese Wurmlöcher waren schon ein Bestandteilt in Phantom Pain: https://www.wooco.de/metal-gear-solid-v ... t-fundort/

Wie ich schon erwähnt hab, der ganze Bericht und die Wertung is ein blinder Sprung auf den Hate Train mehr nicht.
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sourcOr
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von sourcOr »

Ja, V hatte auch schon diese Wurmlöcher. Aber dass dein Protagonist dadurch in ein Paralleluniversum gesaugt wird und dort Zombies killen soll, sprengt die für die Serie typische Beklopptheit schon um ein Vielfaches.
thegucky
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von thegucky »

sourcOr hat geschrieben: 09.03.2018 11:57 Ja, V hatte auch schon diese Wurmlöcher. Aber dass dein Protagonist dadurch in ein Paralleluniversum gesaugt wird und dort Zombies killen soll, sprengt die für die Serie typische Beklopptheit schon um ein Vielfaches.
Du kennst halt nicht die Story. Das Spiel hat nix mit Paralleluniversen zu tun.
Achtung Extreme End-Game Story Spoiler:
Show
Der Bösewicht der alle in Zombies verwandelt = Nanomaschienen aus dem 22.Jahrhundert.
Diese Nanomaschienen haben die Menschheit vernichtet. Durch die interaktionen der Nanomaschienen untereinander, die die Welt bedecken entstand Energie. Diese Energie verursachte dann Wurmlöcher in die VERGANGENHEIT.
Die Parallelwelt ist keine sondern es ist die Erde in der Zukunft. In der Story kämpft man darum das die Nanomaschienen nicht durch die Wurmlöcher reisen.
Desweiteren analysiert man die Wurmlöcher sozusagen an der Quelle. Und diese Daten gehen dann mit Überlebenden durch ein großes Wurmloch zurück in die Vergangenheit. DAHER kommt auch das Wissen über die Nutzung der Wurmlöcher zu Big Boss.
Meiner Meinung ist das ein gutes Spiel und die Story fügt sich erstaunlich gut in MGSV ein.
Aber sobald man ins Endgame kommt, merkt man das da irgendwie einiges fehlt. Wenn man schon die Openworld von MGSV kennt, dann merkt man das nur ein KLEINER Bruchteil genutzt wurde und es ansich noch viele kommen kann. Genauso mit dem Waffen aus MGSV. In der Basis kann man auch nur maximal ein A in einer Abteilung erreichen und gemaxt vielleicht B in allen, aber kaum mehr.
Und Fahrzeuge...MGSV hatte einige..Survive hat nur den Walker ab und zu und nur EINEN einzigen JEEP!!!! der nach ca 1-2min fahrt kaputt geht.
Zuletzt geändert von thegucky am 09.03.2018 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Cpt. Trips
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von Cpt. Trips »

sourcOr hat geschrieben: 09.03.2018 11:57 Ja, V hatte auch schon diese Wurmlöcher. Aber dass dein Protagonist dadurch in ein Paralleluniversum gesaugt wird und dort Zombies killen soll, sprengt die für die Serie typische Beklopptheit schon um ein Vielfaches.
Ich weiß zwar nicht, wo man die "beklopptheits-Grenze" zieht, aber ein Vampir auf einer Bohrinsel ist auch nicht so realistisch. :)
Gesichtselfmeter
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Cpt. Trips hat geschrieben: 09.03.2018 12:09
sourcOr hat geschrieben: 09.03.2018 11:57 Ja, V hatte auch schon diese Wurmlöcher. Aber dass dein Protagonist dadurch in ein Paralleluniversum gesaugt wird und dort Zombies killen soll, sprengt die für die Serie typische Beklopptheit schon um ein Vielfaches.
Ich weiß zwar nicht, wo man die "beklopptheits-Grenze" zieht, aber ein Vampir auf einer Bohrinsel ist auch nicht so realistisch. :)
Oder ne Scharfschützen-Frau, die kaum Klamotten trägt, weil Sie sonst nicht atmen kann...
Oder ne Armprothese, die man als Rakete verschiessen kann....
Oder Pappkartons mit Anime-Figuren drauf zum Ablenken russischer Soldaten...

Gehen wir weiter zurück:
Oder ein Typ, der mit Bienen um sich schmeisst...
Oder ein Typ, der sich die Hand eines anderen transplantieren lässt und seinen Charakter dabei teilweise annimmt...

Nee, die Serie war von Anfang an drüber, Kojima hat halt durch seinen Philo-SciFi Mix ne Ebene drüber geklatscht, was das Ganze auch imo sehr unterhaltsam gemacht hat. Die Metal Gear Serie ist aber tatsächlich Anime mit "real-life" Charakteren. Nicht mehr nicht weniger.

Hätte Kojima das Skript von MGS genommen und es auf ne Geschichte mit 10 Stunden Cut-Scenes aufgeblasen, hätten die Fans ihn wieder gefeiert. Denn gegen Ende wird die Story tatsächlich interessant und richtig Mind-Fuck, wenn ich sie richtig verstanden habe -Achtung Mega-Spoiler:
Show
Zeitparadoxon- Dr. Goodluck (Gegenwart TPP) ist Erfinder der Nanotechnologie, die dann zum Herrn des Staubs führt, der widerum Wurmlöcher kreiert um in die Vergangenheit zu reisen. In MGS treffen wir auf Goodluck als Kind, was wir aber erst später erfahren, genauso die Tatsache, dass wir in keiner Paralleldimension sind, sondern in der Zukunft. Von da aus schicken wir Goodluck mit nem Idroid durch das Wurmloch in die Vergangenheit, wo er aber schon in den 40er Jahren landet, was dazu führt, dass er wohl verantwortlich ist, dass wir in der Metal Gear Serie Zeug sehen, was zu modern für die Ära ist.
Das ist also so, als würde man ne Zeitmaschine erfinden, aber um diese Zeitmaschine zu erfinden braucht man etwas aus der Zukunft, was von dort in die Vergangenheit geschickt wird.
Würde mich gerne über ne Korrektur freuen, denn so ganz krieg ichs auch nicht zusammen.
HulkHodn
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von HulkHodn »

Schade, wollte das Spiel gerne mal ausprobieren. MGS-Universum ist mir egal. Hab die Teile nie wirklich gespielt. Aber
irgendwie dachte ich, das Spiel wäre f2p und hat halt einfach nur MTS, aber 40 €, im Leben nicht. Da ist mir die negative
Kritik zu krass als das ich da 40€ bezahle.
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Koromaru
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von Koromaru »

Diese Demontierung einstiger hauseigener Spiele macht nicht nur KONAMI seit Jahren sondern auch diverse andere japanische Studios.
Denn leider ist es immer so; die Kuh wird gemolken bis sie keine Milch mehr gibt und dann eben geschlachtet.
Siehe ehemalige grosse Serien; jetzt nur aus dem Hause KONAMI wie Castlevania; Suikoden; Contra etc...
just my two Cents.
?Melvin Udall: ?Some of us have great stories? pretty stories that take place at lakes with boats and friends and noodle salad. Just not anybody in this car. But lots of people ? that?s their story ? good times and noodle salad. And that?s what makes it hard. Not that you had it bad but being that pissed that so many had it good.??
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sourcOr
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von sourcOr »

thegucky hat geschrieben: 09.03.2018 12:08
sourcOr hat geschrieben: 09.03.2018 11:57 Ja, V hatte auch schon diese Wurmlöcher. Aber dass dein Protagonist dadurch in ein Paralleluniversum gesaugt wird und dort Zombies killen soll, sprengt die für die Serie typische Beklopptheit schon um ein Vielfaches.
Du kennst halt nicht die Story. Das Spiel hat nix mit Paralleluniversen zu tun.
Achtung Extreme End-Game Story Spoiler:
Show
Der Bösewicht der alle in Zombies verwandelt = Nanomaschienen aus dem 22.Jahrhundert.
Diese Nanomaschienen haben die Menschheit vernichtet. Durch die interaktionen der Nanomaschienen untereinander, die die Welt bedecken entstand Energie. Diese Energie verursachte dann Wurmlöcher in die VERGANGENHEIT.
Die Parallelwelt ist keine sondern es ist die Erde in der Zukunft. In der Story kämpft man darum das die Nanomaschienen nicht durch die Wurmlöcher reisen.
Desweiteren analysiert man die Wurmlöcher sozusagen an der Quelle. Und diese Daten gehen dann mit Überlebenden durch ein großes Wurmloch zurück in die Vergangenheit. DAHER kommt auch das Wissen über die Nutzung der Wurmlöcher zu Big Boss.
Ganz ehrlich, das machts net besser. Ich würd sogar fast sagen dass es noch bescheuerter is
Kann man für nen Spin-Off ja problemlos machen, aber dass sich das gut bei Metal Gear einfügen soll, darüber kann ich dann doch nur schmunzeln
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Jondoan
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von Jondoan »

Die Story könnte die beste der Welt sein, ohne Kojima ist und bleibt es Fan Ficiton.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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NewRaven
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von NewRaven »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 09.03.2018 12:20
Hätte Kojima das Skript von MGS genommen und es auf ne Geschichte mit 10 Stunden Cut-Scenes aufgeblasen, hätten die Fans ihn wieder gefeiert. Denn gegen Ende wird die Story tatsächlich interessant und richtig Mind-Fuck,
Und ich bin einer davon. TPP war schließlich vom Gameplay her super (und genau deshalb glaube ich, dass auch Survive da in nichts nachsteht) aber an Story selbst hat es halt massig gefehlt. Das Spiel hat dahingehend stark angefangen und auch stark aufgehört. Leider lagen dazwischen halt 60 Stunden, wo inhaltlich fast gar nichts passierte... und dafür war das Gameplay bzw. die Missionsziele dann doch zu monoton und ohne spielerische oder gar erzählerische Akzente. Aber wie hier schon einige sagten - und ich ja ebenfalls - die "Realismus"-Kritik bei Survive, selbst wenn sie nur in Bezug zum eigenen Universum gilt, zieht hier einfach nicht - insbesondere dann nicht, wenn das hier ja auch noch klar ein Spin-Off ist. Das ist eine versuchte zusätzliche Rechtfertigung der Redaktion für die niedrige Prozentzahl, genau wie die im Epilog-Video kritisierten Survivial-Mechaniken, die aber halt schlicht nicht aufgeht, weil sie eben nicht einfach "subjektiv" sondern einfach nicht durchdacht ist. Die letztliche Wertung geht sicher auch für mich vollkommen in Ordnung (zu viel MTs, zu viel TPP-Wiederverwertung, Online-Fokus...), aber meiner Meinung nach hätte man sich das Vorschieben von den ziemlich konstruiert wirkenden Gründen wie selbige denn entstanden ist in der Tat schenken können.
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The_Outlaw
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Re: Metal Gear Survive - Test

Beitrag von The_Outlaw »

Todesglubsch hat geschrieben: 08.03.2018 21:10
The_Outlaw hat geschrieben: 08.03.2018 20:56 Verstehe aber, was du meinst. Mir fällt aus dem Stand echt kein Spiel ein, wo sie mal ganz klar in der Sendung gesagt haben, dass ein Spiel Müll ist. Das findet, wenn, nur in anderen Formaten statt.
Haben sie The Witcher 1 nicht damals als "The Bitcher" bezeichnet?

Aber ich bin halt leicht irritiert. In Reboot finden sie Metal Gear Survive also schlecht und raten davon ab, in GameTwo sagen sie, dass sie mit dem Spiel trotz der Umstände und dem Trashfaktor Spaß hatten. Huh?
Haben sie irgendwo tatsächlich so untergebracht, aber da bin ich mir sehr sicher, dass das in einem einleitenden Satz als definitiv kleiner Ulk gemeint war.

Wenn man es nur auf den Kosmos RBTV beschränkt, ist es etwas paradox, joah.
Dazu sei gesagt, dass MGS bei Reboot nur in einem ''1 Minute mit...'' kurz zusammengefasst wurde, aber alles, was abseits von nüchternem Erklären der Mechaniken genannt wurde, war eher negativ und mit mehreren 'subtilen' Winken Richtung Fortnite versehen, in welchen Punkten dieses vielleicht vorzuziehen ist. Und in ein paar Sätzen im Nachschlag gibt's Unverständnis für die Microtransaktionen. Der Grundton ist schon negativer als im G2-Beitrag.

Vielleicht ist es einfach nichts anderes als dass in zwei Beiträgen unterschiedliche Leute mit anderen Gewichtungen verantwortlich waren. Verschwiegen wird ja in allen Fällen nichts, aber gibt ja viele so Spiele, die Macken haben, weshalb einige ein Spiel dann nicht mehr anrühren, andere wiederum TROTZ derselben Macken ein Spiel mögen. Wird in der 4players-Redaktion sicher auch mal vorkommen.

So sehr ich G2 mag (der Elex-Beitrag war pures Gold, mein Favorit aus allen G1- und G2-Folgen), man darf es halt echt nicht als einzige Quelle für eine Kaufentscheidungen nehmen. Keine Ahnung, ob sie ein Credo haben, eher diplomatisch zu sein, aber es schwankt schon sehr, wie tief die Einblicke in ein Spiel gehen.
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