Vom Aspekt mal abgesehen, dass der Wettbewerb an sich als Sport gelten kann, sind auch deine Aussagen m.M.n. nicht belegt, oder kannst du eine peer-reviewte wissenschaftliche Veröffentlichung zum Thema in einem anerkannten Magazin vorweisen?GrinderFX hat geschrieben: ↑08.03.2018 14:41Bist du high?
Ich habe sehr wohl eine sehr gute Begründung abgegeben!
Lies vielleicht noch mal nach.
Ich meine was kann man an der Aussage nicht verstehen?
- Videospiele weniger Gehirnaktivität als beim Sport, wissenschaftlich anhand Hirnmessungen belegt!
- Videospiele keine körperliche Betätigung
Was ist daran also Sport?
Ansonsten ist es genauso leicht, Untersuchungen zu finden, die deinen Aussagen widersprechen, z.B.:
https://www.focus.de/sport/esport/espor ... 83958.html
Deckt sich auch mit meinen Beobachtungen: selbst im Nicht-Profibereich anstrengend, wenn man gut sein will. Als Profi einfach nochmal eine ganze Schippe härter. Je nach Titel können die Anforderungen an Körper und Geist natürlich variieren, genauso wie es auch bei den unterschiedlichen Sportarten Unterschiede gibt.
Es ging ums Finanzieren, nicht fördern, und ob man nun Geld in eSport oder traditionellen Sport als Sponsor reinbuttert - es kommt aufs gleiche raus - Exposition, Förderung des (e)Sports, den man gut findet.Grauer_Prophet hat geschrieben: ↑08.03.2018 22:13Es ist sinnvoller Leute die sich Bewegen zu fördern als Leute die nur vorm Bildschirm sitzen ...
Da eSport auch positive Aspekte hat ähnlich wie Sport, sehe ich auch nicht, wie man da eine allgemeingültige Aussage formulieren kann, ohne eine subjektive Wertung reinzubringen.
Das Bereitstellen von Infrastruktur für Sportarten erachte ich natürlich als wichtig, ist aber irgendwie ein anderes Thema als Profisport, da davon die Allgemeinheit profitiert, statt nur eine kleinere Anzahl besonders ehrgeiziger und ggf. talentierter Menschen.