Daniel Vávra (Frontmann der Warhorse Studios) hat auf einen Bericht bei Polygon reagiert, in dem die Veröffentlichung der Zusatzinhalte, die bei der Kickstarter-Kampagne als Stretch-Goals (Zusatzziele) erreicht wurden, infrage gestellt wurde. Genauer gesagt ging es um eine Questkette mit einer (spielbaren) weiblichen Figur, einen Turniermodus und einen Hund als Begleiter, denn diese Bestandteile s...
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Kingdom Come: Deliverance - Stretch-Goal-Inhalte (Kickstarter) weiterhin in Entwicklung
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Stretch-Goal-Inhalte (Kickstarter) weiterhin in Entwicklung
"Vor einem Monat meldeten sich die Entwickler bei Kickstarter mit einem Beitrag zu den physischen Belohnungen und den "notwendigen Anpassungen" (Einheitsgröße bei den T-Shirts; Papier-Box anstatt Metall-Box; Streichung des gedruckten Handbuchs) der Inhalte zu Wort und ernteten damit reichlich Kritik aus der Community."
Als ob ich mir ein Auto kaufe, dann Wochen später der Hersteller kommt, den Motor ausbaut, die Blinker gegen Winke-Kellen austauscht und die Reifen abmontiert.
"Fahr doch auf den Felgen, du Bob!"
Als ob ich mir ein Auto kaufe, dann Wochen später der Hersteller kommt, den Motor ausbaut, die Blinker gegen Winke-Kellen austauscht und die Reifen abmontiert.
"Fahr doch auf den Felgen, du Bob!"
Re: Kingdom Come: Deliverance - Stretch-Goal-Inhalte (Kickstarter) weiterhin in Entwicklung
Nach der Anpassung der physischen Extras ist es nachvollziehbar, daß an weiteren ausstehenden Umsetzungen der Stretch-Goals Zweifel herrschen. Da sollte sich Herr Vávra also nicht allzu pikiert geben, wenn Polygon so einen Artikel veröffentlicht.
Nach der R2-Button-Sache, in der er die steile These aufstellte, daß das Nichtfunktionieren der R2-Taste an ausgeleierten Controllern liegt, ist das ein weiterer leiser Hinweis darauf, daß Herr Vávra ein bißchen mehr PR-Schulung braucht.
Nach der R2-Button-Sache, in der er die steile These aufstellte, daß das Nichtfunktionieren der R2-Taste an ausgeleierten Controllern liegt, ist das ein weiterer leiser Hinweis darauf, daß Herr Vávra ein bißchen mehr PR-Schulung braucht.