Mir ging es ganz genauso. Mich hat das voll gefrustet, dass man nur mit Waffen also ohne die Typhonfähigkeiten keine wirklichen Kampfchancen hat. Mit der Shotgun musste man ja praktisch an die Mobs ran krabbeln und für den Beam gabs einfach zu wenig Munition. Bestimmt zwei Wochen habe ich fast täglich versucht, mich an das hakelige Hit-and-Run-Gameplay zu gewöhnen. Aber der Respawn der Mobs und die geringe Ressourcenverteilung waren mir zu arg. Habe das Spiel, wegen dem frustrierenden Kampfgameplay letztlich nach 20 Stunden aufgegeben, obwohl die Atmosphäre eine richtige Sogwirkung hatte. Ich kann mir schon vorstellen, dass dieser Knappheitseffekt der Ressourcen und die schiere Übermacht der Aliens den Survivalkick bringen sollen, was meine Lust am Erkunden der Station aber nur verhindert hat. Schön wäre ein leichter Schwierigkeitsgrad auf dem man die Monster wirklich besiegen, danach alles in Ruhe erkunden kann und nicht wie ein Häschen im Fluchtmodus durch die Station rennen muss.Krulemuk hat geschrieben: ↑19.03.2018 11:21 Konnte mich aufgrund des Gameplays in den Kämpfen leider nicht motivieren den Titel zu beenden. So gut das Erzählerische auch sein mag und so sehr das Erkunden auch Spaß macht, ich persönlich konnte mich einfach nicht durch diese Kämpfe durchquälen - selbst auf easy nicht. Hoffentlich setzt hier ein etwaiger Nachfolger an.
Ich hoffe der DLC ist nicht wieder genauso aufgebaut.