Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

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DonDonat
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von DonDonat »

Ich freue mich auf Cyberpunk 2077 ja wie auf kein anderes RPG der letzten Jahre^^
Egal ob nun fester Charakter oder nicht, das Spiel wird, wenn es denn irgendwann auf den Markt kommt, der Maßstab für RPGs für die nächsten X Jahre werden.

Und anhand von Witcher 3 zu urteilen, werden sie es wohl auch schaffen die durchaus komplexen und philosophischen Themen des Cyberpunk genre gut im Spiel einzubauen. Auch im Bezug auf das Charakter-Writing sehe ich 2077 durchaus positiv: in Witcher 3 selbst, speziell aber in Hearts of Stone und Blood an Wine gab es sehr viele schön geschriebene Charaktere, was zumindest schon mal daraufhindeutet, dass wir in 2077 ähnliches erwarten können.
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HeLL-YeAh
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von HeLL-YeAh »

Hype es dir nicht kaputt ;] Ich freu mich aber auch drauf , könnt bei meiner Momentanen Zock-flaute aber auch mal wieder den ein oder anderen neuen Maßstab gebrauchen. Wenn es das nicht wird dann aber sicherlich wenigstens solide.
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

The Witcher 3 war vieles, aber kein Sandbox-Spiel. Minecraft, The Forest, etc. sind Sandbox. Es gibt höchstens Sandbox-Anleihen, weil es ein Open World Spiel ist und man verschiedene Nebenaufgaben machen kann. So, wie GTA zu PS2 Zeiten als Sandbox bezeichnet wurde. Heutzutage hat sich der Begriff stark gewandelt.

Zu CP2077: Es gibt ja nur die PnP Vorlage und keine Bücherreihe, wie beim Hexer. Daher hat CDPR freie Hand, was die Geschichte angeht. Ich denke es wird eine etwas offenere Erzählstruktur geben als noch beim Witcher 3, aber insgesamt wird es sich nicht großartig von eben jenem unterscheiden. Es soll ja ein großes, episches Action-RPG werden. Ich begrüße die Charaktererstellung sehr. Hat mir bei Mass Effect und Fallout immer sehr gefallen, der Atmosphäre hat es keinen Abbruch getan. Ist denke ich subjektiv, per se schlecht ist es aber nun wirklich nicht.

Aber wie ein Vorredner schon gesagt hat, wird es viel um die Einführung in die Welt gehen. Cyberpunk ist gefühlt noch unbekannter als Witcher und es fiel mir zuerst ziemlich schwer, sich darin zurechtzufinden. Erst nachdem ich die Bücher gelesen habe, konnte ich die Geschichte der Spiele ordentlich verstehen. Ich hoffe, dass CDPR sich bei CP2077 ein bisschen mehr Zeit lässt, sich in die Welt einzufinden. Wie gesagt, das Cyberpunk-Universum ist mir gänzlich unbekannt.
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M4g1c79
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von M4g1c79 »

DonDonat hat geschrieben: 23.03.2018 09:04 Ich freue mich auf Cyberpunk 2077 ja wie auf kein anderes RPG der letzten Jahre^^
Egal ob nun fester Charakter oder nicht, das Spiel wird, wenn es denn irgendwann auf den Markt kommt, der Maßstab für RPGs für die nächsten X Jahre werden.

Ohman, wenn ich sowas schon wieder lese... natürlich war witcher3 ein ganz hervorragendes Spiel, hat auch neue Maßstäbe gesetzt und auch CD Project traue ich gerade nach diesem Spiel einiges zu... ABER; immer diese extrem hohen Erwartungen. Bei sowas kann man ja nur enttäuscht werden. Ich kann die Vorfreude ja verstehen, aber dann bitte nicht in jedem Forum rumheulen, wenn es dann nicht eure Erwartungen zu 1000% erfüllt hat!!!
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DonDonat
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von DonDonat »

M4g1c79 hat geschrieben: 23.03.2018 10:34
DonDonat hat geschrieben: 23.03.2018 09:04 Ich freue mich auf Cyberpunk 2077 ja wie auf kein anderes RPG der letzten Jahre^^
Egal ob nun fester Charakter oder nicht, das Spiel wird, wenn es denn irgendwann auf den Markt kommt, der Maßstab für RPGs für die nächsten X Jahre werden.

Ohman, wenn ich sowas schon wieder lese... natürlich war witcher3 ein ganz hervorragendes Spiel, hat auch neue Maßstäbe gesetzt und auch CD Project traue ich gerade nach diesem Spiel einiges zu... ABER; immer diese extrem hohen Erwartungen. Bei sowas kann man ja nur enttäuscht werden. Ich kann die Vorfreude ja verstehen, aber dann bitte nicht in jedem Forum rumheulen, wenn es dann nicht eure Erwartungen zu 1000% erfüllt hat!!!
Es gibt einen Unterschied zwischen "Ich freue mich drauf" und "OMG DAS SPIEL WIRD DAS BESTE ALLER ZEITEN" ;)

Meine Erwartungen sind hoch ja, aber ich erwarte nicht "unmöglich hcoh": eine Art Witcher 3 im Cyberpunk Setting, sowohl in Größe, Umfang und Qualität wären für mich genug. Wenn es mehr wird, super, wenn es weniger wird, schade aber auch kein Beinruch, gut wird das Spiel dann trotzdem.
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SethSteiner
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von SethSteiner »

Ich sehe kein Problem in der Charaktererstellung. In fast allen Geschichten ist es eigentlich völlig egal wie ein Charakter aussieht oder welches Geschlecht er hat und ist damit komplett austauschbar. Wenige Ausnahmen sind dann sowas wie Terminator wo es tatsächlich ein zentraler Punkt ist, dass Sarah Connor die Mutter von John Connor ist. Man könnte aus Sarah Connor natürlich eine Latina oder eine Schwarze oder eine Brillenträgerin machen aber ohne die Attribute weiblich und zukünftige Mutter funktioniert die Story nicht ohne sie weitreichend zu verändern und auch Geralt zu ersetzen ist sicher nicht ganz so einfach, sein Äußeres ist ja auch ein wichtiges Element. Aber das ist doch eher die Ausnahme als die Regel. Was ich bei Videospielen eher problematisch sehe ist die Ansprache. Man vermeidet hier Probleme durch Mittel wie einen festgelegten Nachnamen alà Shepard aber das ist alles andere als persönlich und mir scheint, man ist immer noch nicht soweit Stimmen soweit anzupassen, dass sie individuelle, Spielerbestimmte Namen aussprechen können. Auch was den Hintergrund angeht, stecken Spiele doch noch immer irgendwie in den Kinderschuhen, wobei man denke ich auch einwerfen sollte, dass der Hintergrund eines Hauptcharakters allgemein nicht sonderlich ausgearbeitet ist. Harry Potters Eckpunkte gehen ja auch nicht weiter als Eltern gestorben, aufgewachsen bei fiesen Verwandten.

Was Erwartungen angeht:
Erwartungen können natürlich zu hoch sein - wenn es um Indies geht. Aber bei EA CD Projekt oder anderen Big Playern? Der Vorwurf impliziert immer, dass Spiele so sein müssten wie sie sind und der schlechte Eindruck an den Spielern läge und nicht daran, dass man etwas falsch gemacht hätte.
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

SethSteiner hat geschrieben: 23.03.2018 12:45 Man vermeidet hier Probleme durch Mittel wie einen festgelegten Nachnamen alà Shepard aber das ist alles andere als persönlich und mir scheint, man ist immer noch nicht soweit Stimmen soweit anzupassen, dass sie individuelle, Spielerbestimmte Namen aussprechen können.
Ich finde es kommt auf das Setting an. Bei einem im Militär angesiedelten Spiel wie ME ist es völlig in Ordnung, dass der Protagonist nur mit Nachnamen angesprochen wird. Es passt zum militärischen Ton und man umgeht den Nachnamen gekonnt. Die Identifikation mit dem Helden gelingt gut, imo.


https://youtu.be/Pj6iDczCDOI


Bei einem persönlicherem Spiel, das kein Helden-Epos wie ME und Konsorten sein will, ist das natürlich was anderes. Wenn man eine gute Geschichte zu erzählen hat, soll man ruhig festes Aussehen und Namen nutzen. Es gibt keine goldene Regel. Ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich.

Oft ist der eigene Charakter auch gar nicht mal so wichtig, wie bei Fallout 3. Da referiert der Erzähler vom "Lone Wanderer", wie eine Sage oder Mythos. Wie man das Spiel spielt ist dann relativ unwichtig. War trotzdem ein gutes Spiel.
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SethSteiner
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von SethSteiner »

@ZoSo
Ich finde, das ist ein wenig wie mit dem Du und dem Sie im Deutschen. Ja es kann natürlich absolut passen aber es ist ziemlich situativ und gerade wenn es zu Beziehungen geht, wirkt es irgendwann dämlich immer mit dem Nachnamen angesprochen zu werden, so wie es bei Star Trek teilweise äußerst seltsam wirkte, wenn da über zig Jahre jeder gesiezt wurde und es deutlich natürlicher wirkte, wenn McCoy Kirk mit Jim ansprach.
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DonDonat
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von DonDonat »

SethSteiner hat geschrieben: 23.03.2018 12:45 Was Erwartungen angeht:
Erwartungen können natürlich zu hoch sein - wenn es um Indies geht. Aber bei EA CD Projekt oder anderen Big Playern? Der Vorwurf impliziert immer, dass Spiele so sein müssten wie sie sind und der schlechte Eindruck an den Spielern läge und nicht daran, dass man etwas falsch gemacht hätte.
Der Vorwurf impliziert aus meiner Sicht nicht, dass das "Spiel so sein müsste", er sagt nur aus, dass man mehr oder was anderes erwartet hat.
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Nightfire123456
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von Nightfire123456 »

SethSteiner hat geschrieben: 23.03.2018 12:45 Was ich bei Videospielen eher problematisch sehe ist die Ansprache. Man vermeidet hier Probleme durch Mittel wie einen festgelegten Nachnamen alà Shepard aber das ist alles andere als persönlich und mir scheint, man ist immer noch nicht soweit Stimmen soweit anzupassen, dass sie individuelle, Spielerbestimmte Namen aussprechen können.
Ein Beispiel wo es wunderbar funktionierte ist z.B. Forza Horizon 3, klar ein komplett anderes Genre. Aber dort kann man am Anfang aus einer Vielzahl von Vornamen, Spitznamen usw. wählen und der Name wird dann von der Dame am Funk immer korrekt eingebaut.
Ich persönlich finde das schon besser wenn mich die Charaktere mit meinem Namen anreden.
Ich denke mal das liegt bei dem Game wohl daran das sie es mit Cortana dem Sprachsassistenten von Microsoft verknüpft haben. Aber es zeigt das es möglich wäre. Was für ein Aufwand das in einem Spiel mit so vielen verschiedenen Charakteren ist kann ich allerdings nicht abschätzen.
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SethSteiner
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von SethSteiner »

DonDonat hat geschrieben: 23.03.2018 15:03
SethSteiner hat geschrieben: 23.03.2018 12:45 Was Erwartungen angeht:
Erwartungen können natürlich zu hoch sein - wenn es um Indies geht. Aber bei EA CD Projekt oder anderen Big Playern? Der Vorwurf impliziert immer, dass Spiele so sein müssten wie sie sind und der schlechte Eindruck an den Spielern läge und nicht daran, dass man etwas falsch gemacht hätte.
Der Vorwurf impliziert aus meiner Sicht nicht, dass das "Spiel so sein müsste", er sagt nur aus, dass man mehr oder was anderes erwartet hat.
Was wiederum dazu führt, dass man das Spiel nur deswegen als schlecht empfindet, weil man was anderes erwartet hat und das heißt nun Mal, dass mit dem Spiel alles in Ordnung ist. Der Vorwurf verschiebt immer die Verantwortung weg von den Entwicklern hin zum Konsumenten und das bedeutet eben im Umkehrschluß, die Entwickler machen alles richtig und das ist einfach quatsch.
Flojoe
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von Flojoe »

Wenn das Spiel in der Lage ist mir gute Geschichte(n) zu erzählen bin ich zufrieden. :D
Minando
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von Minando »

CD ist ein Phänomen. Retten quasi im Alleingang das Einzelspieler-Rollenspiel und haben aus dem Stand mit dem Hexer einen Bestseller nach den anderen, da fragt man sich doch ob der Geist von Bioware nach Polen ausgewandert ist.
Hoffentlich erliegen sie nicht wie Bioware der Versuchung ihren Stil der Gewinnoptimierung zu opfern.
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Minando hat geschrieben: 27.03.2018 10:20 CD ist ein Phänomen. Retten quasi im Alleingang das Einzelspieler-Rollenspiel und haben aus dem Stand mit dem Hexer einen Bestseller nach den anderen, da fragt man sich doch ob der Geist von Bioware nach Polen ausgewandert ist.
Hoffentlich erliegen sie nicht wie Bioware der Versuchung ihren Stil der Gewinnoptimierung zu opfern.
Der Punkt ist, ich fänd es in Ordnung, wenn sie einen MP Titel machen würden. Nur das Opfern einer bestehenden Serie dafür, fände ich unschön. Wenn sie mit CP2077 einen SP machen und später in diesem Setting ein anderes Spiel, warum nicht? Dagegen spricht nichts. Aber hoffentlich ohne unnötige MTAs und Lootboxen.
tendenziell
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Re: Cyberpunk 2077: Charakter-Editor, Klassen, Einzelspieler-Fokus und gerüstet für Next-Gen

Beitrag von tendenziell »

Liest sich ja erstmal gut.
Fokus auf SP gefällt mir.
Zuallererst muss ja die Erfahrung des jeweiligen Spielers gut sein bevor man ihn mit anderen zusammenwirft.
Wenn sie dann noch genug Zeit haben und einen sinnvollen MP nachliefern.
Kommt wohl darauf an wie gut die Kasse gefüllt ist und wieviel Druck die Investoren machen.
Solange sie keinen Hype erzeugen der sich nicht erfüllt....
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