Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
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- DeathHuman
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Puh...nach 13 Stunden Spielzeit bin ich jetzt doch etwas unterwältigt.
Der geringe Schwieriggkeitsgrad stört mich nur marginal. Aber die hier schon häufiger angesprochenen Storyschnitzer sind wirklich übel.
Zumal das ganze Spiel bisher eine einzige große Fetch Quest war. Man hat doch einen interessanten Gegenspieler. Warum muss ich andauernd nur von A nach B und dann nach C, nur damit ich bei A dann wieder nach D geschickt werde und dort was für E besorgen muss? So lief bisher so gut wie jede Aufgabe ab. Als hätten einzelne Gruppen bestimmte Segmente programmiert und diese dann einfach zusammengesteckt. Die Story entwickelt sich irgendwie nicht richtig. Es fühlt sich sinnlos an.
Das ganze Abenetuer wirkt irgendwie substanzlos...und dabei hatte ich mich so darauf gefreut.
Teil 1 war ein richtiges Meisterwerk. Hoffentlich tut sich da noch was.
Das klingt jetzt alles negativer, als es gemeint ist. Spaß macht es ja doch irgendwie.
Der geringe Schwieriggkeitsgrad stört mich nur marginal. Aber die hier schon häufiger angesprochenen Storyschnitzer sind wirklich übel.
Zumal das ganze Spiel bisher eine einzige große Fetch Quest war. Man hat doch einen interessanten Gegenspieler. Warum muss ich andauernd nur von A nach B und dann nach C, nur damit ich bei A dann wieder nach D geschickt werde und dort was für E besorgen muss? So lief bisher so gut wie jede Aufgabe ab. Als hätten einzelne Gruppen bestimmte Segmente programmiert und diese dann einfach zusammengesteckt. Die Story entwickelt sich irgendwie nicht richtig. Es fühlt sich sinnlos an.
Das ganze Abenetuer wirkt irgendwie substanzlos...und dabei hatte ich mich so darauf gefreut.
Teil 1 war ein richtiges Meisterwerk. Hoffentlich tut sich da noch was.
Das klingt jetzt alles negativer, als es gemeint ist. Spaß macht es ja doch irgendwie.
Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Beschreibt so ziemlich genau, wie es mir auch bisher geht. Wobei ich Teil 1 nie gespielt habe, womit mir der Vergleich fehlt.DeathHuman hat geschrieben: ↑28.03.2018 00:27 Puh...nach 13 Stunden Spielzeit bin ich jetzt doch etwas unterwältigt.
Der geringe Schwieriggkeitsgrad stört mich nur marginal. Aber die hier schon häufiger angesprochenen Storyschnitzer sind wirklich übel.
Zumal das ganze Spiel bisher eine einzige große Fetch Quest war. Man hat doch einen interessanten Gegenspieler. Warum muss ich andauernd nur von A nach B und dann nach C, nur damit ich bei A dann wieder nach D geschickt werde und dort was für E besorgen muss? So lief bisher so gut wie jede Aufgabe ab. Als hätten einzelne Gruppen bestimmte Segmente programmiert und diese dann einfach zusammengesteckt. Die Story entwickelt sich irgendwie nicht richtig. Es fühlt sich sinnlos an.
Das ganze Abenetuer wirkt irgendwie substanzlos...und dabei hatte ich mich so darauf gefreut.
Teil 1 war ein richtiges Meisterwerk. Hoffentlich tut sich da noch was.
Das klingt jetzt alles negativer, als es gemeint ist. Spaß macht es ja doch irgendwie.
LG lettiV
- SpookyNooky
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Das stimmt, ich kann in alte Gebiete zurückkehren. Da finde ich dann die gleichen Monster, die statt "Lvl20" einfach "Lvl5" über ihrem Kopf schweben haben. Das meine ich. Positivbeispiel die Reihe Dragon Quest. Nachdem man in ein neues Gebiet kommt, hat man vermutlich erst mal Schwierigkeiten mit den hiesigen Monstern, aber nach einem Einkauf in der Stadt und 1-2 Level Fortschritt, spürt man merklich, dass man stärker wird. Der Übergang findet nicht fließend statt, stattdessen gibt es Meilensteine im Charakterfortschritt, das ist der Unterschied. Das macht Ni No Kuni 2 anders, daher fühlt es sich in dieser Hinsicht eher an wie ein Action Adventure.Todesglubsch hat geschrieben: ↑27.03.2018 18:30 Naja, das ist doch bei allen Spielen so. Kannst ja ab und zu in alte Gebiete zurückgehen und die viel zu schwachen Gegner verdreschen, wenn du dich stärker fühlen willst. Inklusive der besessenen Gegner
Ach, was mich auch noch stört: Die Kampfmusik. Da fehlt mir etwas Pepp dafür, dass ich sie so oft hören muss.
Auf die Kampfmusik muss ich mal achten, ich habe gerade gar keine im Ohr.
Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Was hier bereits erwähnt worden ist, mich aber auch ziemlich nervt und auch einwenig rausreisst, ist die kaum vorhandene/abrupt in Text übergehende Vertonung. Nix Ganzes, aber auch nichst Halbes. Unstimmig, wenn ichs mit einem Wort beschreiben sollte.
Wiederrum, man liest viel Kritik, aber irgendwie macht es doch Laune. Es wäre aber doch weitaus mehr gegangen, was vielleicht ja noch kommen mag (habe erst meine 12-14 Stunden aufm Buckel).
LG lettiV
Wiederrum, man liest viel Kritik, aber irgendwie macht es doch Laune. Es wäre aber doch weitaus mehr gegangen, was vielleicht ja noch kommen mag (habe erst meine 12-14 Stunden aufm Buckel).
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- Chibiterasu
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Nachdem ich den ersten Teil schon sehr enttäuschend fand, hören sich die Kommentare hier nicht so gut an...
Wenn der 1er im Vergleich als Meisterwerk bezeichnet wird, dann gefällt mir Teil 2 vielleicht wirklich auch wieder nicht.
Sehr schade.
Wenn der 1er im Vergleich als Meisterwerk bezeichnet wird, dann gefällt mir Teil 2 vielleicht wirklich auch wieder nicht.
Sehr schade.
- The Flower Maiden
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Also wenn man den ersten enttäuschend fand, sollte man hiervon die Finger lassen.
But if only you could see yourself in my eyes
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But I am lost this time
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Ach, das ist doch eine alberne Verallgemeinerung.The Flower Maiden hat geschrieben: ↑28.03.2018 12:50 Also wenn man den ersten enttäuschend fand, sollte man hiervon die Finger lassen.
Es kommt einfach darauf an, auf welche Aspekte man gezielt Wert legt.
Ich bin z.B. im Gegensatz zu vielen nun enttäuschten Spielern heilfroh, dass sie das Pokemon-Element und das extrem hölzerne, imho vollkommen unintuitive Kampfsystem des Vorgängers über Bord geworfen haben und störe mich im Gegenzug nicht an einem leichten Schwierigkeitsgrad.
Am schlimmsten erscheint mir hier bisher noch die hässliche World Map, was ich aber verkraften kann, wenn dafür diesmal das Kämpfen tatsächlich dynamisch ist und kein hakeliger Stop and Go Mix aus Echtzeit und Rundentaktik.
- Chibiterasu
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Ich glaube ja sogar, dass das bei mir auch noch so wäre. Die Helferlinge und das Kampfsystem im 1er fand ich nicht gut und leiche SKGe sind mir oft auch egal. Aber wenn die Story dann auch wenig hergibt und es atmosphärische Schnitzer gibt (weltkarte, Sprachausgabe), dann wird es schon fraglicher.Blood-Beryl hat geschrieben: ↑28.03.2018 12:56 Ich bin z.B. im Gegensatz zu vielen nun enttäuschten Spielern heilfroh, dass sie das Pokemon-Element und das extrem hölzerne, imho vollkommen unintuitive Kampfsystem des Vorgängers über Bord geworfen haben und störe mich im Gegenzug nicht an einem leichten Schwierigkeitsgrad.
- SpookyNooky
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Das ist alles eine Frage des Geschmacks. Die Weltkarte finde ich voll in Ordnung und auch an der Sprachausgabe habe ich nichts auszusetzen.Chibiterasu hat geschrieben: ↑28.03.2018 13:21 und es atmosphärische Schnitzer gibt (weltkarte, Sprachausgabe), dann wird es schon fraglicher.
Stilbruch ist für mich eher das "MechBook" (pun intended), in dem jeder virtuelle Mitbewohner Beiträge posten kann, den wiederum andere kommentieren. Inklusive Schreibfehler und Kommentaren wie "das is 1 nice videoo !!!11" (sic!). Das finde ich schon etwas hart.
- Todesglubsch
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Ich versuch ja nicht drüber nachzudenken, aber es gelingt mir nicht. Ich bin im vorletzten Kapitel und die Story, der Plot, tut mir so dermaßen im Kopf weh, das gibt's nicht. Da werden wichtige Storyelemente einfach zwei Min vorher aus dem Hut gezaubert, kein Charakter ergibt Sinn... Level 5 ist doch lange genug aktiv dabei um bessere Autoren zu haben.
So wirkt das Spiel aktuell tatsächlich ziemlich patchworkig... oder als wäre es eine Parodie auf schlechte JRPG-Plots.
So wirkt das Spiel aktuell tatsächlich ziemlich patchworkig... oder als wäre es eine Parodie auf schlechte JRPG-Plots.
Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Sry aber ich konnte in 15 Stunden kaum etwas finden das dieses Spiel im Vergleich mit so ziemlich jedem anderen JRPG wenigstens gut macht. Ich hab es erstmal wieder aus dem Laufwerk verbannt. Ich hätte weitergespielt wenn das Spiel mich in irgend einer Form unterhalten hätte. Aber es ist praktisch alles die pure Langeweile. Uninteressante Story mit uinteressanten Charakteren, Gameplay ohne jeglichen Anspruch und dann läuft man weiterhin die meiste Zeit auf dieser wirklich hässlichen Landkarte herum.Blood-Beryl hat geschrieben: ↑28.03.2018 12:56Ach, das ist doch eine alberne Verallgemeinerung.The Flower Maiden hat geschrieben: ↑28.03.2018 12:50 Also wenn man den ersten enttäuschend fand, sollte man hiervon die Finger lassen.
Es kommt einfach darauf an, auf welche Aspekte man gezielt Wert legt.
Ich bin z.B. im Gegensatz zu vielen nun enttäuschten Spielern heilfroh, dass sie das Pokemon-Element und das extrem hölzerne, imho vollkommen unintuitive Kampfsystem des Vorgängers über Bord geworfen haben und störe mich im Gegenzug nicht an einem leichten Schwierigkeitsgrad.
Am schlimmsten erscheint mir hier bisher noch die hässliche World Map, was ich aber verkraften kann, wenn dafür diesmal das Kämpfen tatsächlich dynamisch ist und kein hakeliger Stop and Go Mix aus Echtzeit und Rundentaktik.
Egal wie Teil 1 war. Das hier wuerde ich bisher niemandem empfehlen. Ich werds vll nochmal angehen wenn sich lvl 5 entschließt den Schwierigkeitsgrad zu patchen.
- Todesglubsch
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Nun, die Grafik ist ganz charmant
Aber nur zum Verständnis: Mit "jedem anderen JRPG" meinst aber aber nicht diese ganz billigen schalen Titel von IdeaFactory und PQube, oder? Denn so mies ist NNK2 dann auch nicht.
Und ja, ich kann dich verstehen und kann dir eigentlich auch garnicht widersprechen. Ich habe, bzw. hatte (stehe beim Endboss), Spaß mit dem Spiel und bereue auch nicht den Kauf der CE. Aber ich bin etwas enttäuscht, dass es nur ein spaßiges, funktionierendes Spiel geworden ist und nichts, was irgendwie Fußstapfen hinterlassen wird. Wobei NNK1 das wohl auch nur wegen der Ghibli-Beteiligung getan hat.
Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Ich muss auch sagen, dass mich das Spiel zum Teil sehr enttäuscht hat. Habe den Vorgänger gespielt, welcher mich mit seiner Story sogleich in seinen Bann gezogen hatte damals. Dagegen dieser Teil hier.....Story kaum vorhanden bzw. man wird Schlag auf Schlag von Punkt A zu B gehetzt ohne dass man genau versteht was vor sich geht. So bleibt kaum Möglichkeit eine Bindung zum Spiel aufzubauen. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass die Dialoge (wie hier im Forum schon mehrfach erwähnt) nicht komplett vertont sind und zum Teil lediglich mit Worten ergänzt werden (ich sage nur " excuse me", OMG was soll dass !?!?!). Zum Schwierigkeitsgrad, welcher schon in der Vorschau von 4 players bemängelt wurde, kann ich auch nichts gutes sagen...man bekommt X Gegenstände von den Gegnern hinterhergeschmissen und auch vom Sytem selber mit Gnufflins (omg?), kampfequilizer, wechsel zwischen 3 waffen , magie der charaktere...wobei man doch auch durch ledegliches durchholzen per quadrat bzw. dreieckstase die kämpfe gewinnen kann ohne grosse Mühe. Mag sein, dass der Schwierugkeitsgrad später anzieht...aber ich Spiele ein Spiel nicht, damit es mich nur am Schluss unterhält. Ich habe erst kürzlich xenoblade chronicles 2 hinter mir, was mich in Sachen Story und Charakterorofile einfach erschlagen hat. In keiner Weise vergleichbar mit der Story und chars in NiNoKuni2....
Hab zwar erst 10 Stunden gespielt...aber ich sehe wirklich keinen Grund weiterzuspielen (da mache ich lieber alle nebenquests in XC2)
Hab zwar erst 10 Stunden gespielt...aber ich sehe wirklich keinen Grund weiterzuspielen (da mache ich lieber alle nebenquests in XC2)
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Ich bin jetzt im letzten Kapitel und bin enttäuscht von der Story! Gäbe es nicht so viele Nebenaufgaben und den Aufbaupart würde ich dem Spiel nur 30 % geben. Es erweckt den Anschein das die die Story kurz vor schluss über den Haufen geworfen haben und dann schnell was neues zusammen gezimmert haben. Vielleicht wurde das Spiel auch deswegen verschoben.
Wenn ich alle Elemente zusammenzähle und eine Wertung darüber mache kriegt das Spiel 60% zum Glück bin ich gerne Fan
Wenn ich alle Elemente zusammenzähle und eine Wertung darüber mache kriegt das Spiel 60% zum Glück bin ich gerne Fan
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test
Bei der ganzen ziemlich heftigen Kritik und Enttäuschung ist mir die allgemeine Bewertung des Titels sowieso ein Rätsel. Ni No Kuni 2 ist kein schlechtes Spiel, aber wenn schon Kernmechaniken wie die Kämpfe überhaupt nicht richtig funktionieren (Im Sinne von das alle darin enthaltenen Mechaniken mit verschiedenen Waffen, Zaubern, Elementen und Fähigkeiten durch die viel zu leichten Kämpfe sinnlos werden da man einfach nur den schweren oder Standardangriff verwendet) dann ist das schon ein riesiger Minuspunkt. Was nützt mir das es scheinbar Elemente gibt mit Schwächen etc, oder ein Kampfbrett wo ich verdiente Punkte einsetzen kann und so weiter, wenn all dies komplett wertlos ist? Was nützen mir die kleinen Begleiter mit ihren ganzen Eigenschaften und Boni wenn ich im Alleingang innerhalb von Sekunden selbst den größten Boss legen kann ohne mich zu bemühen?
Oder wenn die Story nicht zündet und sich oft wie aufgesetzt anfühlt?
Oder warum ist es so, dass wichtige Elemente solcher Spiele wie das Sammeln von der Ausrüstung und Items ebenfalls so belanglos sind, weil man in den Bereichen überall hunderte leuchtende Punkte findet mit Items, die aber sofort wieder spawnen, sobald man ein paar Meter weg ist. Dadurch verliert das Sammeln von seltenen oder tollen Items wie man es von anderen Spielen des Genres kennt ja komplett den Reiz, wenn man damit quasi bombardiert wird. Ich laufe durch den Bereich, sammle zig Items ein, drehe mich um uns es währen schon wieder alle Loot punkte da um wieder zu sammeln. In den ersten paar Stunden dachte ich es handle sich um einen Bug oder einen herben Balancing Schnitzer aber scheinbar ist das so gewollt.
Da gibt es so viel wichtige Spielelemente die irgendwie wenig durchdacht wirken in dem Titel, dass ich ihm nach aktueller Spielzeit eher Richtung 70% einreihen würde. Schöne Zeichnungen, einen gewissen kindlichen Charme (Teil 1 hatte dies ja auch, aber dahinter steckten relativ erwachsene Themen. Eines der Gründe warum Teil 1 ja auch so hoch gelobt wurde) und eine solide Basis asu der aber irgendwie nicht viel gemacht wurde. Teil 1 ist da Meilenweit voraus
Es gab ja an zb Final Fantasy 15 recht viel auszusetzen, aber bisher holt sogar ff15 mich deutlich mehr ab als Ni No Kuni 2. Ich spiele zwar weiter, aber es fühlt sich derzeit eher wie "sich durchzwingen" an
Oder wenn die Story nicht zündet und sich oft wie aufgesetzt anfühlt?
Oder warum ist es so, dass wichtige Elemente solcher Spiele wie das Sammeln von der Ausrüstung und Items ebenfalls so belanglos sind, weil man in den Bereichen überall hunderte leuchtende Punkte findet mit Items, die aber sofort wieder spawnen, sobald man ein paar Meter weg ist. Dadurch verliert das Sammeln von seltenen oder tollen Items wie man es von anderen Spielen des Genres kennt ja komplett den Reiz, wenn man damit quasi bombardiert wird. Ich laufe durch den Bereich, sammle zig Items ein, drehe mich um uns es währen schon wieder alle Loot punkte da um wieder zu sammeln. In den ersten paar Stunden dachte ich es handle sich um einen Bug oder einen herben Balancing Schnitzer aber scheinbar ist das so gewollt.
Da gibt es so viel wichtige Spielelemente die irgendwie wenig durchdacht wirken in dem Titel, dass ich ihm nach aktueller Spielzeit eher Richtung 70% einreihen würde. Schöne Zeichnungen, einen gewissen kindlichen Charme (Teil 1 hatte dies ja auch, aber dahinter steckten relativ erwachsene Themen. Eines der Gründe warum Teil 1 ja auch so hoch gelobt wurde) und eine solide Basis asu der aber irgendwie nicht viel gemacht wurde. Teil 1 ist da Meilenweit voraus
Es gab ja an zb Final Fantasy 15 recht viel auszusetzen, aber bisher holt sogar ff15 mich deutlich mehr ab als Ni No Kuni 2. Ich spiele zwar weiter, aber es fühlt sich derzeit eher wie "sich durchzwingen" an