Ash of Gods: Redemption - Test

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Raskir
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Raskir »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 28.03.2018 19:21 Es ist fünfmal so gut wie Dungeon Keeper und viermal so schlecht wie Past Cure. Damit sollte die Differenziertheit im Wertungskeller weiter manifestiert werden. So gibt es für jeden Scheiß eine numerische Plattform in unserem Magazin.
:lol:
Ok das reicht mir als Antwort. Frohe Ostern ansonsten
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-^Killerdödel_92^-
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Ich finde Jörgs Argumente logisch und nachvollziehbar. Die Frage nach der Differenz zwischen Plagiat und Inspiration hat schon immer für polarisierte Diskussionen gesorgt. Ein Phänomen, welches man auch hier beobachten kann. Ich verweise dabei exemplarisch auf die verschiedenen Herangehensweisen von 4Players und der „Zeitschrift mit dem Stern“ wie sie hier genannt wurde. Beide sind legitim, wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde.

Es würde dem Thema gut tun, wenn die Emotionen etwas aus der Diskussion herausgenommen werden. Dann ist es auch einfacher auf die Argumente der Gegenseite einzugehen und vielleicht sogar zu ganz neuen Erkenntnissen zu kommen. Mir ist auch bewusst, dass dies im „Internet“ ein utopischer Vorschlag ist.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Raskir
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Raskir »

benstor214 hat geschrieben: 28.03.2018 19:36 Ich finde Jörgs Argumente logisch und nachvollziehbar. Die Frage nach der Differenz zwischen Plagiat und Inspiration hat schon immer für polarisierte Diskussionen gesorgt. Ein Phänomen, welches man auch hier beobachten kann. Ich verweise dabei exemplarisch auf die verschiedenen Herangehensweisen von 4Players und der „Zeitschrift mit dem Stern“ wie sie hier genannt wurde. Beide sind legitim, wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde.

Es würde dem Thema gut tun, wenn die Emotionen etwas aus der Diskussion herausgenommen werden. Dann ist es auch einfacher auf die Argumente der Gegenseite einzugehen und vielleicht sogar zu ganz neuen Erkenntnissen zu kommen. Mir ist auch bewusst, dass dies im „Internet“ ein utopischer Vorschlag ist.
Stimme dir voll zu. Und utopisch ist es denke ich nicht. Es ist nur utopisch anzunehmen dass jeder sich dran hält. Aber ein Großteil würde ja reichen für deinen Vorschlag :)
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Ares101
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Ares101 »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 28.03.2018 18:58
Ares101 hat geschrieben: 28.03.2018 18:16 (...) Und was ist jetzt an dem Artstil abgekupfert?
Ich brauchn Schnaps. Und du ne Brille.

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Ne Brille habe ich, aber vieleicht hast du auch schon zu viel Schnaps. Naja hoffe das war jetzt einfach hamburgisch flappsig gemeint. Jedenfalls ist die Art und Weise des Stils doch schon unterschiedlich. Natürlich auch des Szenarios wegen, aber durch Bannersaga zieht sich ja das Runenhafte, dass man u.a. auch an Bäumen etc. sieht. Ash of the Gods ist eher minimalistisch bis klassisch was Umgebungen angeht, hat dafür aber detailreichere Charakterzeichnungen.
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Raskir
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Raskir »

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Ares101 hat geschrieben: 28.03.2018 19:48
4P|T@xtchef hat geschrieben: 28.03.2018 18:58
Ares101 hat geschrieben: 28.03.2018 18:16 (...) Und was ist jetzt an dem Artstil abgekupfert?
Ich brauchn Schnaps. Und du ne Brille.

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Ne Brille habe ich, aber vieleicht hast du auch schon zu viel Schnaps. Naja hoffe das war jetzt einfach hamburgisch flappsig gemeint. Jedenfalls ist die Art und Weise des Stils doch schon unterschiedlich. Natürlich auch des Szenarios wegen, aber durch Bannersaga zieht sich ja das Runenhafte, dass man u.a. auch an Bäumen etc. sieht. Ash of the Gods ist eher minimalistisch bis klassisch was Umgebungen angeht, hat dafür aber detailreichere Charakterzeichnungen.
Sorry, aber ich erkenne da jetzt kaum ein Unterschied. Bild 1 und 2 ok, liegt aber eher am Zoom und dass die Farben beim einen ein klein wenig knalliger sind. Aber Bild 3 und 4? Echt keine Ahnung welches davon zu welchem Spiel gehört. Oder gehören sie beide zum selben?

edit:
ok, bei genauerem Hinschauen erkenne ich doch einen Unterschied. Würde tippen, das dritte ist banner saga und das 4. aog. Aber sicher bin ich mir nicht und es ist schon unfassbar ähnlich, wow.
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Sharkie
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Sharkie »

Ich wäre an diesen Test zwar ebenfalls versöhnlicher herangegangen, hätte ich ihn schreiben müssen. Zumal ich die Aussage mit dem "Schutz kreativer Entwickler" nicht hundertprozentig passend finde, denn ob denen ein solcher Abklatsch überhaupt schadet oder gar in irgendeiner Weise am kulturellen Erbe ihrer Pionierleistung zu kratzen vermag, wäre ja erstmal zu diskutieren.

Dennoch finde ich's irgendwie total super: 4players, wie es leibt und lebt. :) Ist mir zehnmal lieber, wenn es mal ordentlich im diskursiven Karton rappelt - und sei es nur, weil ein spielerisch eigentlich solides Machwerk auf anderer Ebene den kulturellen Anspruch des Kritikers komplett beleidigt - als wenn sich krampfhaft um Fairness und "Objektivität" bemüht wird, während gleichzeitig die emotionale Wutsuppe im Kritikerhirn überkocht. Also in solchen Fällen ruhig die Sau rauslassen, gerne auch wertungstechnisch. Wenn eine Parallele zur Musikkritik erlaubt ist, fühle ich mich hier fast schon an den launischen, kauzigen, unberechenbaren und vor allem arschcoolen Jan Wigger erinnert. Also weiter so, und pfeift mal schön auf die verstockten Gemüter, die einen von Herzen kommenden Verriss nicht verkraften können. Wurde schon oft gesagt, aber: Contra "Stiftung Warentest", Pro "kulturfokussierte Kritik".

Denjenigen, die hier vorgeschlagen haben, in solchen Fällen lieber gar keine Wertung zu vergeben (und ernsthaft noch Sachen fragen wie "Warum nicht 2 oder 10 Prozentpunkte, sondern 5?"), würde ich entgegnen: Die Tatsache, dass die Wertung vor allem ein Schlag in die Fresse sein soll, ist doch wohl ebenso offensichtlich, wie es egal ist, ob man für diesen Schlag nun 2, 5 oder 10 cm weit ausholt. Die Wertung ist (in diesem Fall!) ein Statement, keine nach Präzision strebende Qualitätseinschätzung. Kann man doch durchaus mal machen, insbesondere da die Wertungszahl ihren intendierten (keineswegs selbstzweckhaften, sondern als freundlichen Gruß an den Entwickler zu verstehenden) "Schockeffekt" ja offenkundig nicht verfehlt, wie viele Reaktionen hier im Forum erahnen lassen.
bernd2k6
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von bernd2k6 »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 28.03.2018 18:58 Denn in meinen 18 Jahren als Spieletester ist mir noch nie ein derartiges Plagiat begegnet, das in so vielen wichtigen Bereichen einfach nur dreist kopiert.
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Lunexius
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Lunexius »

master-2006 hat geschrieben: 28.03.2018 12:03 Es wurde doch bereits mehrfach erläutert, dass das Spiel an sich im niedrigen, befriedigenden Bereich läge und dass es sich eben nicht "nur" um ein Ähnliches, sndern im Prinzip genau das gleiche Spiel handelt!

Ebenso wurde schon erläutert was die Beweggründe hinter den positiven Spieler-Reviews und diesem Verriss hier sind.
Manchmal soll ja Lesen tatsächlich helfen...
Wow, du musst ja einer von der richtig cleveren Sorte sein. Tut mir leid, dass sich mein Leben, im Gegensatz zu deinem, nicht nur darum dreht jeden Post in einem Forum zu lesen oder den kompletten Test zu einem Spiel was mich nur zweitrangig interessiert. Wie kann denn eine eins zu eins Kopie mit einigen Fehlern aus einem 90% Spiel ein unteres Mittelfeld machen. Benutz bitte dein Gehirn und hinterfrag manche Sachen auch einfach mal bevor du andere Leute blöd von der Seite anmachst...
johndoe1904612
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von johndoe1904612 »

Clickbait. Und funktioniert ja auch. Sonst hätte den Titel doch niemand auf dem Schirm gehabt. Mal so einen kleinen Titel einen reinzuwürgen und Aufmerksamkeit erzeugen. Keine Meisterleistung und könnte auch von einem verbrämten Banner Saga Fanboy auf Steam stammen...
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Todesglubsch
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Sharkie hat geschrieben: 28.03.2018 20:24 Dennoch finde ich's irgendwie total super: 4players, wie es leibt und lebt. :)
Fänd's halt mal toll, wenn sowas auch von den anderen Redakteuren kommt. Denn dann könnte man durchaus mit "ist halt der 4Players-Stil" argumentieren. So isses halt mal wieder ein emotionaler Jörg-Verriss, dem ein anderer Redakteur eine "normale" Wertung, mit einem vielleicht etwas ausufernden Meinungskasten gegeben hätte.

...nur für die Akten, falls mal wieder jemand fragt, wieso ich Jörgs Artikel meistens nicht ernst nehme.

Zur Vollständigkeit: In meiner ganzen Geschichte als Konsumentendepp ist mir im Bereich Videospiele auch noch keine so dreiste und vor allem originalgetreue Kopie vorgekommen (Scams einmal ausgeklammert). Ich mein, Himmel Arsch und Zwirn, hätte sie es umgebracht, wenigstens ein anderes Artdesign zu nehmen? Oder hatte der einzige Artist den sie auftreiben können zufälligerweise nichts anderes drauf?
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LeKwas
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von LeKwas »

Ares101 hat geschrieben: 28.03.2018 19:48Bild
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Ohne das UI würd ich wohl glatt annehmen, dass beide Screenshots aus demselben Spiel stammten.
Fairerweise sei allerdings angemerkt, dass ich bei diversen Modern Military Shooter der vorigen Konsolengeneration wohl vor ganz ähnliche Probleme gestellt würde.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Caramarc
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Caramarc »

Doc Angelo hat geschrieben: 28.03.2018 18:38 Hast Du die Spiele damals gespielt? Dune 2 kam 1992, Warcraft 1994.
Ja und habe beide noch.
Warcraft war in Sachen Bedienung fast schon in einer anderen Liga und hat einige RTS-Standards eingeführt. In Dune 2 konnte man immer nur einer Einheit befehle geben, bei Warcraft konnte man mehrere Einheiten selektieren. In Warcraft konnte man Punkt auf der Map speichern und schnell abrufen.
Mag vielleicht sein, haben wir aber damals nicht so gespielt, sondern tatsächlich eher wie Dune 2.
Warcraft hatte Netzwerk-Multiplayer!
Multiplayer haben wir erst ab Teil 2 wirklich gespielt - kann mich an keine Multiplayersession von Teil 1 erinnern
Dune 2 und Warcraft sind schon deutlich unterschiedlich. Sie sind lediglich vom gleichen Genre.
Dune 2 war etwas wirklich neues, einmaliges damals - WC war "nur" ein Fantasyabklatsch (Dune 2 mit Orcs wie geil ist das denn!). Das mit Teil 2 mehr draus wurde hat uns alle gefreut und auch die Qualitätsansprüche vom Entwickler war bekannt und toll (Silicon & Synapse: Rock´n´Roll Racing bis heute unerreicht, Lost Vikings, etc..).
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Doc Angelo
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Caramarc hat geschrieben: 28.03.2018 22:11 Dune 2 war etwas wirklich neues, einmaliges damals - WC war "nur" ein Fantasyabklatsch (Dune 2 mit Orcs wie geil ist das denn!). Das mit Teil 2 mehr draus wurde hat uns alle gefreut und auch die Qualitätsansprüche vom Entwickler war bekannt und toll (Silicon & Synapse: Rock´n´Roll Racing bis heute unerreicht, Lost Vikings, etc..).
Also ich finde das kann man so nicht sagen. Nur, weil Du die zusätzlichen und neuen Aspekte von Warcraft I nicht aktiv genutzt hast - im Falle von Einheiten-Gruppen ganz bewusst - macht das Warcraft nicht zu einem 100%-Klon. Es macht glaube ich kaum Sinn, alle RTS-Spiele nach Dune 2 als Klon zu bezeichnen. Da könnte man alle FPS auch als Klon von Maze War bezeichnen. Oder alle Point&Click-Spiele als Klon von Enchanted Scepters.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von tomtom73 »

Also ich habe Banner Saga angespiel (ca. 5h) bin aber damit nicht warm geworden - die märchenhafte Atmosphäre hat mich abgestossen, und die Hörner... Hab mir nun aber AoG geholt, weil ich das Genre liebe, und bis jetzt finde ich das Spiel in allen Belangen überlegen - die Atmo hier trifft viel besser meinen Geschmack. Und mal ehrlich, als Spieler interessiere ich mich wenig für Plagiatvorwürfe, und schon gar nicht wenn es sogar den Entwicklern des angebluch kopierten Werkes schuppe ist. Wenn ein Spiel ein anderes übernimmt und es verbessert (das ist mMn hier der Fall) bin ich sogar als Spieler froh über die Entwicklung in die, aus meiner Sicht, richtige Richtung!
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SpookyNooky
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Re: Ash of Gods: Redemption - Test

Beitrag von SpookyNooky »

4Players verliert durch solche Tests meiner Meinung nach an Glaubwürdigkeit. Für Unterhaltung ist so ein Test noch ganz nett, aber über die Qualität eines Spieles informiert man sich besser woanders. Wenn The Banner Saga nun eine komplette Lusche gewesen wäre mit einer 4Players-Wertung in 40er-Gefilden, dann wäre die Aufregung weniger groß. Zumal die "Kopie" ja offiziell in Ordnung geht. Vielleicht waren da ja große Fans am Werk, die sich gedacht haben "so etwas machen wir auch" und Stoic hat das ganze abgesegnet. Ist doch süß.
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