Also zumindest an Zitaten aus Discworld sehe ich nichts Verwerfliches. Terry Pratchett hat im Laufe der Jahrzehnte so einige weise Sätze in seinen Romanen versteckt, die durchaus zitatwürdig sind. Nicht unbedingt bezogen auf Politik, sondern eher auf breitere Themen angewandt. Trotzdem passt das Eine oder Andere durchaus auch auf aktuellen politischen Kontext:Todesglubsch hat geschrieben: ↑02.04.2018 20:13
Finde diese Zitate eigentlich sehr erheiternd, auch wenn Civ 6 angefangen hat Passagen aus Discworld-Büchern und Monty Python zu ziteren.
Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
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The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Nope, Deutschland ist Demokratie in reinform. Und zwar allein Dank Merkel. Diese Frau ist die perfekte Frau für diese Staatsform. Wie ein Fähnchen im Wind. Der Wille des Volkes wird meist umgesetzt, ändert sich dieser, ändert man die Vorgehensweise.
Deswegen bin auch ich kein Fan der Demokratie. Eine bessere Alternative muss her, nur sehe auch ich nicht wie man das am besten machen soll. Einzelne Leute haben selten das Gemeinwohl im Sinn und die Summe der Menschen ist zum großen teilleicht beeinflussbar, uninteressiert, ungebildet oder fehlinformiert. Schwierig.
Zum Thema dass immer rechtsextreme Parteien an die Macht kommen bei solchen Szenarien. Naja Diktaturen und monarchien werden auch mal gerne verwendet
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
nope, deutschland ist eine oligarchie, in der politik an der mehrheit des volkes vorbei nach den wünschen der elite gemacht wird.
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Na die da oben halt!
Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Die Mehrheit des Volkes scheint damit kein Problem zu haben.
Ein Beispiel: Eine grundlegende Steuerreform (Bierdeckel-Steuererklärung), die auch massiv ein Ende der gesetzlich vollkommen legalen Steuervermeidung bedeuten würde, scheitert übrigens seit Jahrzehnten nicht so sehr an den phösen Oligarchen, sondern am kleinen Schmierbürger, der seine kleine Steuermikroschlupflöcherchen nicht verlieren will. Weil das Finanzamt ein Feind ist, der um jeden Preis bekämpft werden muss. Da muss man, wie damals der Herr Schröder, einfach nur ein paar Mal polemisch werden und schon ist das Thema vom Tisch. Oder schau Dir die letztjährigen Enthüllungen zu PanamaPapers an ... die Grünen haben das massiv zum Thema des Wahlkampfes gemacht, hat aber keine Sau interessiert, weil viele Wähler lieber auf den Popanz "FLÜCHTLINGE" gestarrt haben.
Sprich, die Wähler wollen ganz ausdrücklich nichts anderes. Es sitzen im Bundestag genau die Parteien, die wir verdient haben
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Ich halte es auch mehr kurios als verwerflich. Da haste halt Zitate von großen Staatsmännern und wichtigen Personen - und plötzlich wird Ritter der Kokosnuss und Leben des Brian zitiert.
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Ich hab dann wohl einen anderen Wahlkampf erlebt. Dass ausgerechnet die Grünen, der Inbegriff der gelebten Gentrifizierung, ein nennenswertes Problem bei den Panama Papers erkannt haben, muss an mir vorbei gegangen sein. Das muss dann der Grund gewesen sein, weshalb sie eine Koalition mit dem Club Deutscher Unternehmer (CDU) eingehen wollten Die wollen das auch mal mit Herrn Ackermann auf seiner Geburtstagsfeier besprechenKajetan hat geschrieben: ↑03.04.2018 13:18Oder schau Dir die letztjährigen Enthüllungen zu PanamaPapers an ... die Grünen haben das massiv zum Thema des Wahlkampfes gemacht, hat aber keine Sau interessiert, weil viele Wähler lieber auf den Popanz "FLÜCHTLINGE" gestarrt haben.
Sprich, die Wähler wollen ganz ausdrücklich nichts anderes. Es sitzen im Bundestag genau die Parteien, die wir verdient haben
Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Hast Du dann wohl
https://www.gruene.de/fileadmin/user_up ... refrei.pdf, Seite 72
Wobei ich die Grünen hier nicht über den Klee (haha!) loben will, weil ich jedes Mal mit knirschenden Zähnen in der Wahlkabine stehe und unter Schmerzen von allen unerträglichen Alternativen die am wenigsten unerträgliche wähle. Ich führe das nur auf, um zu zeigen, dass dies Teil des Wahlkampfes war. Mehr nicht.
Wer regieren will, muss Kompromisse eingehen. Wer idelologische Reinheit will, darf nicht regieren.Das muss dann der Grund gewesen sein, weshalb sie eine Koalition mit dem Club Deutscher Unternehmer (CDU) eingehen wollten Die wollen das auch mal mit Herrn Ackermann auf seiner Geburtstagsfeier besprechen
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Ich war auch lange Zeit Grünen-Wähler, aber irgendwie habe entweder ich mich sehr verändert oder die Partei. Ich sehe leider keine Kongruenz mehr.Kajetan hat geschrieben: ↑03.04.2018 15:38Hast Du dann wohl
https://www.gruene.de/fileadmin/user_up ... refrei.pdf, Seite 72
Wobei ich die Grünen hier nicht über den Klee (haha!) loben will, weil ich jedes Mal mit knirschenden Zähnen in der Wahlkabine stehe und unter Schmerzen von allen unerträglichen Alternativen die am wenigsten unerträgliche wähle. Ich führe das nur auf, um zu zeigen, dass dies Teil des Wahlkampfes war. Mehr nicht.
Wer regieren will, muss Kompromisse eingehen. Wer idelologische Reinheit will, darf nicht regieren.Das muss dann der Grund gewesen sein, weshalb sie eine Koalition mit dem Club Deutscher Unternehmer (CDU) eingehen wollten Die wollen das auch mal mit Herrn Ackermann auf seiner Geburtstagsfeier besprechen
Das Wahlprogramm ist mir bekannt aber auch beim jetzt nochmal drüber lesen finde ich keinen "Wir verhindern Steueroasen und binden Gewinne und dazugehörige Abgaben an das Land in dem sie generiert werden" Punkt. Auch sonst sehe ich nichts im Wahlprogramm, was sich konkret gegen die Panamapraktiken ausspricht oder diese verhindern könnte. (Warum auch, war ja alles "legal" )
Sollte dies nur verbal im Wahlkampf kommuniziert worden sein, muss es an mir vorbei gegangen sein, wobei ich den letzten Wahlkampf schon recht intensiv verfolgt habe
Ich persönlich finde ja auch, dass die AfD Inhalte kostet. Seit die AfD eine ernstzunehmende "Bedrohung" ist, reicht es als Partei anscheinende zu sagen: Wählt uns, denn wir sind nicht die AfD. Gefühlt war das im letzten Wahlkampf eines der häufigsten Argumente aus allen Reihen.
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Entschuldige, aber die Grünen haben auf Seite 72 ihres Bundestagswahlprogrammes beim Thema "Wir kämpfen um Europas Zusammenhalt" beim Unterpunkt 2 "In ein ökologisches und soziales Europa investieren" in einem einzigen Nebensatz genau einmal die Panama Papers als ein Beispiel von mehreren aufgeführt, "wie sich Superreiche und internationale Konzerne um ihren Beitrag für das Gemeinwohl herumdrücken".
Selbst bei wohlwollendster Betrachtung kann ich da nicht erkennen, dass die Panama Papers von den Grünen "massiv zum Thema des Wahlkampfes" gemacht wurden...
Es reicht nicht, sich keine Gedanken zu machen.
Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Erstmal rein was zum Thema Politik in Games: Ich mag sowas, Spiele die sowas beinhalten und es würde mich reizen, wenn jemand mal wieder ein solches Programm rausbringt, aber beim Brexit wage ich zu bezweifeln, ob das alleine so gut taugt als Thema. Die beste dargestellte Politiksim hab ich bislang in Victoria II erlebt. Es gibt natürlich noch andere Games, z.B. Democracy auf Steam, aber das taugt mir zuwenig (Warum? Weil es dort keine Wahlen und somit kein Wahlkampf, Abstimmungsdebatten o.ä. gibt, weil es keine Freunde oder Feinde gibt und das Ganze Spielchen sehr simpel darauf aufgebaut ist, das man bloss die nächste Wahl gewinnen muss, sonst ist es aus... da lobe ich mir eher die Vic2 Darstellung)
Ich fände es geil, mal ein Spiel zu sehen wo man politisch tätig sein kann und sein Land auswählen kann, und eben auch mit verschiedenen Parteien usw. agieren muss. Vic2 ist da ein bisschen speziell, aber es stellt das Wachsen der Demokratie gut dar im Umfeld von 1836-1936, wo ja es viele viele Umbrüche gab in dem Zeitalter.
Das Tolle ist bei Vic2 auch, wie man startet etwa mit noch Kavallerie, Linieninfanterie usw. zu Beginn des Spieles und am Ende des Spieles, nach dem 1. WK hat man die ersten (wenn auch sehr schlechten) Panzer und die ersten Flieger aka Doppeldecker und all das Zeugs, das damals entwickelt wurde.
Abseits davon:
Oh, Sorry wegen dem "Welche Partei will Volksabstimmungen", das ich die Deutsche Politik nicht jeden Tag verfolge. Und klar kann das ein bisschen arrogant klingen mit dem das-Schweizer-System-ist-das-Bessere. Nur: Man kann nicht den Fakt absprechen, das man hier wesentlich mehr Einfluss nehmen kann eben gerade ohne das man einer Partei angehören muss. Jeder ab 18 kann abstimmen gehen, Wahlen gibts daneben natürlich auch. Und das System läuft erfolgreich seit der Restaurationszeit um 1815-1860.
Aber mir ist auch klar, das man sowas nicht direkt 1 zu 1 auf andere, vor allem grössere Länder wie Deutschland übertragen könnte. Dessen bin ich mir bewusst. Man müsste natürlich Anpassungen vornehmen etwa beim Quorum für Instrumente wie Initiativen oder Referenden. Aber es würde auch keiner das 1 zu 1 einem anderen Land überstülpen gehen, ich meine eher, man sollte schauen was es für positive Aspekte gibt und wo man diese gut selbst einführen kann.
Aber eben, da kommt der andere Punkt: Alles was die Macht der Politiker einschränkt, wird von diesen natürlich per se immer bekämpft. Keiner gibt gerne Macht ab. Müsste Merkel Mehrheiten im Volk sammeln, dann müsste sie ganz anders regieren, aber die mag ja nichtmal eine Minderheits-Regierung im Parlament führen.
Ich habe übrigens nie was gesagt von Deutschland wär eine Diktatur, ich sage lediglich das es einige Elemente gibt wie die Fraktionsdisziplin, die sich nicht verträgt mit der im GG festgehaltetenen "Die Abgeordneten sind nur ihrem eigenen Gewissen verpflichtet". Keine Ahnung wie andere da irgendwie darauf kommen, ich wolle zurück in die 50er oder so ein Schmarrn. Und übrigens, die Fraktionsdisziplin ist ohnehin umstritten, für mich ist sowas ein No-Go, das Parteien ihre Abgeordneten so beeinflussen können.
Aber das ist nur meine Meinung, Meinungen variieren bekanntlich.
Übrigens:
Sofern jemand noch Politische Games kennt, immer gerne her mit den Titeln, ich mag sowas.
Ich fände es geil, mal ein Spiel zu sehen wo man politisch tätig sein kann und sein Land auswählen kann, und eben auch mit verschiedenen Parteien usw. agieren muss. Vic2 ist da ein bisschen speziell, aber es stellt das Wachsen der Demokratie gut dar im Umfeld von 1836-1936, wo ja es viele viele Umbrüche gab in dem Zeitalter.
Das Tolle ist bei Vic2 auch, wie man startet etwa mit noch Kavallerie, Linieninfanterie usw. zu Beginn des Spieles und am Ende des Spieles, nach dem 1. WK hat man die ersten (wenn auch sehr schlechten) Panzer und die ersten Flieger aka Doppeldecker und all das Zeugs, das damals entwickelt wurde.
Abseits davon:
Oh, Sorry wegen dem "Welche Partei will Volksabstimmungen", das ich die Deutsche Politik nicht jeden Tag verfolge. Und klar kann das ein bisschen arrogant klingen mit dem das-Schweizer-System-ist-das-Bessere. Nur: Man kann nicht den Fakt absprechen, das man hier wesentlich mehr Einfluss nehmen kann eben gerade ohne das man einer Partei angehören muss. Jeder ab 18 kann abstimmen gehen, Wahlen gibts daneben natürlich auch. Und das System läuft erfolgreich seit der Restaurationszeit um 1815-1860.
Aber mir ist auch klar, das man sowas nicht direkt 1 zu 1 auf andere, vor allem grössere Länder wie Deutschland übertragen könnte. Dessen bin ich mir bewusst. Man müsste natürlich Anpassungen vornehmen etwa beim Quorum für Instrumente wie Initiativen oder Referenden. Aber es würde auch keiner das 1 zu 1 einem anderen Land überstülpen gehen, ich meine eher, man sollte schauen was es für positive Aspekte gibt und wo man diese gut selbst einführen kann.
Aber eben, da kommt der andere Punkt: Alles was die Macht der Politiker einschränkt, wird von diesen natürlich per se immer bekämpft. Keiner gibt gerne Macht ab. Müsste Merkel Mehrheiten im Volk sammeln, dann müsste sie ganz anders regieren, aber die mag ja nichtmal eine Minderheits-Regierung im Parlament führen.
Ich habe übrigens nie was gesagt von Deutschland wär eine Diktatur, ich sage lediglich das es einige Elemente gibt wie die Fraktionsdisziplin, die sich nicht verträgt mit der im GG festgehaltetenen "Die Abgeordneten sind nur ihrem eigenen Gewissen verpflichtet". Keine Ahnung wie andere da irgendwie darauf kommen, ich wolle zurück in die 50er oder so ein Schmarrn. Und übrigens, die Fraktionsdisziplin ist ohnehin umstritten, für mich ist sowas ein No-Go, das Parteien ihre Abgeordneten so beeinflussen können.
Aber das ist nur meine Meinung, Meinungen variieren bekanntlich.
Übrigens:
Sofern jemand noch Politische Games kennt, immer gerne her mit den Titeln, ich mag sowas.
Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
Ein bisschen Lateinunterricht hat noch niemandem geschadet.Todesglubsch hat geschrieben: ↑03.04.2018 13:20 plötzlich wird Ritter der Kokosnuss und Leben des Brian zitiert.
Romani ite domum!
"The saloon doors stopped swinging /
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Re: Not Tonight - Der Brexit ist gescheitert: Düsteres Management-Rollenspiel à la Papers, Please
"Wenn wir alle einen Fick darauf geben würden, was andere in ihrem Leben tun, dann könnten wir um einiges friedlicher miteinander Leben. Solange anderen kein Leid zugefügt oder lebensgefährdender Nachteil bereitet wird, reicht es, sich an vereinbarte Gesetze zu halten."
- abcde12345, Random NoName aus dem Internet