Super Seducer - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Super Seducer - Test
Hab mir das "Let´s Play" von Gronkh zu diesem Schund angeschaut ... Man möchte brechen. Das Spiel ist einfach nur falsch, auf so vielen Arten. Und ich bezweifle ernsthaft, das irgendein Mann dank diesem Müll nun Erfolg beim Flirten haben wird.
War never changes
Re: Super Seducer - Test
Also wenn man sich bisher von hinten an Frauen angeschlichen hat um ihnen unvermittelt Tiernamen ins Ohr zu flüstern dann kann man hier schon was lernen xD ich hätte nicht mal Lust ein lets play davon zu sehen ... aber wer sich durch DS3 NG+ quält hat offenbar Nerven aus stahl.
Manchmal zweifle ich an Ihrem Engagement für Sparkle Motion !
Digital Art Anfänger: Mein Art-Instagram
Digital Art Anfänger: Mein Art-Instagram
-
- Beiträge: 918
- Registriert: 19.12.2012 14:37
- Persönliche Nachricht:
Re: Super Seducer - Test
Wow. Da bekommen tonnenweise bemühte Spiele unter 50 %, und dieses himmelschreiende Neanderthaler-Verbrechen an der Menschheit sahnt 60 % ab?
Ich meckere ja nicht oft an eurer Bewertung, aber das riecht mir doch zu stark nach Kontroverse um der Klicks willen.
Ich meckere ja nicht oft an eurer Bewertung, aber das riecht mir doch zu stark nach Kontroverse um der Klicks willen.
-
- Beiträge: 314
- Registriert: 19.07.2013 06:22
- Persönliche Nachricht:
Re: Super Seducer - Test
ich finde die 60% auch etwas übertrieben, schon beim überfliegen des Tests wird klar dass das Spiel absoluter Schwachsinn ist
-
- Beiträge: 15758
- Registriert: 23.12.2007 19:02
- Persönliche Nachricht:
Re: Super Seducer - Test
TheInfamousBoss hat geschrieben: ↑12.04.2018 08:56 Klingt interessant. Ich bin Pick Up Artist und führe auch eine Liste (derzeit bei 89 Frauen) - aber kann mir nicht vorstellen, dass die Regeln der Seduction Community a la „Lob des Sexismus“ im Spiel angewandt werden.
PS: An Pick Up ist nichts verwerflich - nur aus uninformierter Frauensicht.
Re: Super Seducer - Test
Bei manchen Posts hier frage ich mich wirklich, ob der Test tatsächlich gelesen wurde, da der Tester oft genug auf seinen Bezug uns seine Gefühle bzgl. der Thematik aufmerksam macht und die Entscheidung zur Wertung auch immer begründet.
"Wie kann man nur..." <- steht alles da.
"Wie kann man nur..." <- steht alles da.
Re: Super Seducer - Test
Ich habe letztes Jahr den Endboss besiegt a.k.a. geheiratet.
Mein Tipp für Level1: Treffen im Freien mit einer geringen Menge Alkohol.
-
- Beiträge: 19
- Registriert: 28.06.2016 15:19
- Persönliche Nachricht:
Re: Super Seducer - Test
Ich habe lange überlegt, ob ich mich hier überhaupt äußern soll. Sexismus und Feminismus sind zwei Themen, die in den meisten hauptsächlich von Männern genutzten Foren teils ziemlich heftige Reaktionen auslösen, auf die ich normalerweise keine Lust habe. Vor langer Zeit habe ich mal versucht, hier eine sachliche Diskussion über Anita Sarkeesian loszutreten, die von den Mods binnen einer Stunde geschlossen wurde - aus Angst vor dem Shitstorm.
Ich habe unterschiedliche Tests zu "Super Seducer" gelesen und mir mehrere Let's Plays dazu angeschaut, und während man mit ironischer Distanzierung über die Inszenierung des Spiels und den Narzissmus des Hauptdarstellers lachen kann, gebe ich Gronkh, Sony und vielen anderen Recht: Das "Spiel" ist sexistisch und vor allem eine schmierige Visitenkarte für La Ruina und die Pick Up Szene im Allgemeinen.
Den Test Alice in die Hand zu drücken, die mit pro-feministischen Inhalten offensichtlich nichts am Hut hat und dann die grotesken Darstellungen von Männern und Frauen in dem Spiel mit ihren eigenen Dating-Erfahrungen (!) vergleicht, das kann nicht euer Ernst oder Niveau sein.
Jörg, Du als Textchef scheust bei anderen Inhalten auch nicht vor politischen Statements zurück, und ich würde wirklich gerne wissen, warum so ein weitestgehend unkritischer Artikel dann von Dir abgenommen wird. Ist es der sichere Clickbait?
Und zum Schluss, weil das hier immer und immer wieder aufgegriffen wird: "Weiße Männer" werden im Moment deswegen in einigen Teilen der westlichen Gesellschaft kritisiert, weil sie über einen sehr langen Zeitraum hinweg die mächtigste Menschengruppe in unserer Gesellschaft waren und auch immer noch sind. Jede junge Frau, die in einem klassisch männlichen Berufszweig ihr Glück versucht, lernt diese sexistische Struktur kennen. Die Wut, die viele Männer bei Stichwörtern wie Feminismus oder Sexismus verspüren, ist die Angst vor Veränderung und dem Verlust jahrhundertealter Privilegien. Die extremen Kommentare gegenüber Feministinnen sind auch als Beißreflexe zu verstehen.
Ich bin fast immer gegen Militanz, und ich kann sogar nachvollziehen, dass das neue Selbstbewusstsein der "SJWs", wie sie hier oftmals despektierlich genannt werden, viele klassische Männer in ihrem etablierten Bild von Männlichkeit stört. Es stimmt auch, dass viele Linksradikale aus gutbürgerlichem Hause kommen und nun ihre gesicherten Existenzen nutzen, um sich für politische Inhalte stark zu machen. In diesem Milieu wachsen gerade viele Frauen heran, die in 20-30 Jahren tatsächlich die gläserne Decke endgültig durchbrechen und die Führungsetagen für immer verändern werden. Manche Inhalte müssen radikal gedacht und formuliert werden, damit sie gehört werden und Veränderung verursachen können. Dass sich dabei Einzelpersonen auch hemmungslos profilieren und über andere stellen wollen, ist sehr bedauerlich.
Feminismus, seine Kämpfe und seine Fortschritte, werden gerne fälschlicherweise als Teil der Postmoderne gedeutet, also einer gesellschaftlichen Ära, die zusammen mit dem Neoliberalismus klassische Werte und Institutionen wie die Familie zunehmend erodiert. Viele Menschen fühlen sich von diesem Wandel abgehängt, wünschen sich alte Rollenbilder zurück und wählen dann Politiker, die für die alte Welt stehen.
Es gibt moderne, erfolgreiche Frauen, die sich öffentlich als Anti-Feministinnen outen. In ihrem Weltbild stellt der Feminismus eine Gefahr ihrer Errungeschaften dar; sie wollen nicht mit dem vorherrschenden Bild der "Emanze" gleichgesetzt werden und argumentieren, dass sie es aus eigener Kraft nach oben geschafft haben - und nicht wegen irgendeiner "männerfeindlichen" Ideologie. Einfach gesagt ist es das Buckeln vor und sich das Aneignen von patriarchalen Strukturen zur Sicherung der eigenen Existenz. Dies beschreibt den Alltag von Frauen, die in der Welt der Männer möglichst "unweiblich" auftreten müssen, um überhaupt ernstgenommen zu werden, siehe Angela Merkel. Wenn ihr Kleid dann einmal einen Ausschnitt hat, wird das sofort zu einer Riesenstory aufgebauscht.
Es gibt ganz einfach nicht "den Feminismus" sondern viele unterschiedliche Strömungen, die sich in ihren Forderungen mitunter heftig widersprechen.
Es haben sich sicherlich einige Frauen positiv zu "Super Seducer" geäußert, aber das macht das Spiel nicht weniger sexistisch. Denn Pick Up ist eine Sympton von der und nicht das Heilmittel für die aktuelle Krise der Männlichkeit.
Ich habe unterschiedliche Tests zu "Super Seducer" gelesen und mir mehrere Let's Plays dazu angeschaut, und während man mit ironischer Distanzierung über die Inszenierung des Spiels und den Narzissmus des Hauptdarstellers lachen kann, gebe ich Gronkh, Sony und vielen anderen Recht: Das "Spiel" ist sexistisch und vor allem eine schmierige Visitenkarte für La Ruina und die Pick Up Szene im Allgemeinen.
Den Test Alice in die Hand zu drücken, die mit pro-feministischen Inhalten offensichtlich nichts am Hut hat und dann die grotesken Darstellungen von Männern und Frauen in dem Spiel mit ihren eigenen Dating-Erfahrungen (!) vergleicht, das kann nicht euer Ernst oder Niveau sein.
Jörg, Du als Textchef scheust bei anderen Inhalten auch nicht vor politischen Statements zurück, und ich würde wirklich gerne wissen, warum so ein weitestgehend unkritischer Artikel dann von Dir abgenommen wird. Ist es der sichere Clickbait?
Und zum Schluss, weil das hier immer und immer wieder aufgegriffen wird: "Weiße Männer" werden im Moment deswegen in einigen Teilen der westlichen Gesellschaft kritisiert, weil sie über einen sehr langen Zeitraum hinweg die mächtigste Menschengruppe in unserer Gesellschaft waren und auch immer noch sind. Jede junge Frau, die in einem klassisch männlichen Berufszweig ihr Glück versucht, lernt diese sexistische Struktur kennen. Die Wut, die viele Männer bei Stichwörtern wie Feminismus oder Sexismus verspüren, ist die Angst vor Veränderung und dem Verlust jahrhundertealter Privilegien. Die extremen Kommentare gegenüber Feministinnen sind auch als Beißreflexe zu verstehen.
Ich bin fast immer gegen Militanz, und ich kann sogar nachvollziehen, dass das neue Selbstbewusstsein der "SJWs", wie sie hier oftmals despektierlich genannt werden, viele klassische Männer in ihrem etablierten Bild von Männlichkeit stört. Es stimmt auch, dass viele Linksradikale aus gutbürgerlichem Hause kommen und nun ihre gesicherten Existenzen nutzen, um sich für politische Inhalte stark zu machen. In diesem Milieu wachsen gerade viele Frauen heran, die in 20-30 Jahren tatsächlich die gläserne Decke endgültig durchbrechen und die Führungsetagen für immer verändern werden. Manche Inhalte müssen radikal gedacht und formuliert werden, damit sie gehört werden und Veränderung verursachen können. Dass sich dabei Einzelpersonen auch hemmungslos profilieren und über andere stellen wollen, ist sehr bedauerlich.
Feminismus, seine Kämpfe und seine Fortschritte, werden gerne fälschlicherweise als Teil der Postmoderne gedeutet, also einer gesellschaftlichen Ära, die zusammen mit dem Neoliberalismus klassische Werte und Institutionen wie die Familie zunehmend erodiert. Viele Menschen fühlen sich von diesem Wandel abgehängt, wünschen sich alte Rollenbilder zurück und wählen dann Politiker, die für die alte Welt stehen.
Es gibt moderne, erfolgreiche Frauen, die sich öffentlich als Anti-Feministinnen outen. In ihrem Weltbild stellt der Feminismus eine Gefahr ihrer Errungeschaften dar; sie wollen nicht mit dem vorherrschenden Bild der "Emanze" gleichgesetzt werden und argumentieren, dass sie es aus eigener Kraft nach oben geschafft haben - und nicht wegen irgendeiner "männerfeindlichen" Ideologie. Einfach gesagt ist es das Buckeln vor und sich das Aneignen von patriarchalen Strukturen zur Sicherung der eigenen Existenz. Dies beschreibt den Alltag von Frauen, die in der Welt der Männer möglichst "unweiblich" auftreten müssen, um überhaupt ernstgenommen zu werden, siehe Angela Merkel. Wenn ihr Kleid dann einmal einen Ausschnitt hat, wird das sofort zu einer Riesenstory aufgebauscht.
Es gibt ganz einfach nicht "den Feminismus" sondern viele unterschiedliche Strömungen, die sich in ihren Forderungen mitunter heftig widersprechen.
Es haben sich sicherlich einige Frauen positiv zu "Super Seducer" geäußert, aber das macht das Spiel nicht weniger sexistisch. Denn Pick Up ist eine Sympton von der und nicht das Heilmittel für die aktuelle Krise der Männlichkeit.
Zuletzt geändert von FR1GHTZ0NE am 12.04.2018 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
- DirtyDirk41
- Beiträge: 135
- Registriert: 09.12.2013 22:38
- Persönliche Nachricht:
Re: Super Seducer - Test
89? Thx 4 Info.TheInfamousBoss hat geschrieben: ↑12.04.2018 08:56 Klingt interessant. Ich bin Pick Up Artist und führe auch eine Liste (derzeit bei 89 Frauen) - aber kann mir nicht vorstellen, dass die Regeln der Seduction Community a la „Lob des Sexismus“ im Spiel angewandt werden.
PS: An Pick Up ist nichts verwerflich - nur aus uninformierter Frauensicht.
Führt Ryan Gosling eigentlich auch eine semi-öffentliche Liste oder machen das nur kompensations- und geltungsbedürftige Pseudos?
Show
Du hast es herausgefordert.
Re: Super Seducer - Test
FuKc-YeAh hat geschrieben: ↑12.04.2018 09:54 Also wenn man sich bisher von hinten an Frauen angeschlichen hat um ihnen unvermittelt Tiernamen ins Ohr zu flüstern dann kann man hier schon was lernen xD ich hätte nicht mal Lust ein lets play davon zu sehen ... aber wer sich durch DS3 NG+ quält hat offenbar Nerven aus stahl.
Für solche Männer ist dieses Spiel dann eine Offenbarung xD
Das LP von Gronkh war teilweise sogar recht unterhaltsam, vor allem weil er genau das ausspricht was sich fast jeder bei diesem Spiel denkt. Zum Beispiel, dass das Spiel einem vermittelt, dass man nur bei Frauen landen kann, wenn man Kohle hat. Oder noch besser: man lügt sie an und heuchelt auf ekelhafte Art und Weise Interesse.
War never changes
Re: Super Seducer - Test
du möchtest einen diskurs führen, unterstellst aber alice gleich mal antifeminismus, weil sie nicht das bullshitbingo spielt, das du von ihr erwartest. ernsthaft?
dazu fällt mir ein aktueller kommentar zu einem andren thema ein: https://derstandard.at/2000077694433/Ko ... iskutieren
außerdem bin ich enttäuscht, dass man beim pickup-thema so am problem vorbei redet. diese szene ist niocht problematisch, weil sie sex mit vielen frauen als erstrebenswert sieht, sondern weil sie dafür ein zutiefst sexistisches und frauenfeindliches weltbild erschaffen/ausformuliert hat, welches frauen als minderwertige wesen einschätzt, deren wünsche und ansichten irrelvant sind. außerdem greift sie menschen mit anderer meinung offensiv an. das heißt zu der grundsätzlichen misogynität kommt auch noch ein dogmatischer und idealistischer rahmen dazu.
viel sex mit möglichst vielen menschen ist dagegen nichts schlimmes. das wollte ich früher auch.
-
- Beiträge: 5158
- Registriert: 09.10.2006 15:52
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Super Seducer - Test
Wenn Du denkst, das die männliche Hälfte der Menschheit keinerlei Sexismus unterliegt, dann hast Du dich dermaßen geschnitten, das... ich hab keine Ahnung wie ich das sagen soll. Aber es ist wirklich eine Fleischwunde monumentalen Ausmaßes.FR1GHTZ0NE hat geschrieben: ↑12.04.2018 10:46 Jede junge Frau, die in einem klassisch männlichen Berufszweig ihr Glück versucht, lernt diese sexistische Struktur kennen.
Versuch doch mal - wie ich vor über 20 Jahren - als junger Mann Kindergärtner zu werden. Du wärst auf heftigen Gegendruck getroffen. So gut wie alle Menschen - Familie, Freunde, Lehrer... eigentlich so gut wie jeder - gab einem zu verstehen, das man das lieber nicht tun sollte. Auch eine Leiterin eines Kindergartens, wo ich ein Praktikum machen wollte hat mich abgelehnt mit den Worten: "Verstehen Sie es doch. Sie sind männlich. Das klappt nicht." Also hab ich mich dann mit "männlicheren" Berufen abgefunden - in denen ich nie so wirklich glücklich war. Das Herz für Kinder hat dann erstmal eine Tauchfahrt gemacht. Ich wusste jetzt ja: Zeige ich es, dann falle ich negativ auf.
Ich möchte es nochmal sagen: Wer denkt, das Männer nur Vorteile und keinerlei Nachteile haben, der ist wirklich auf einem Auge blind. Wer denkt, das Männer immer fair behandelt werden und es keine Vorurteile gibt, der hat sich wirklich heftig geschnitten.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
-
- Beiträge: 15758
- Registriert: 23.12.2007 19:02
- Persönliche Nachricht:
Re: Super Seducer - Test
Zumal diese gesteigerte Bevorteilung des weiblichen Geschlechts, wie es derzeit oft zu beobachten ist, meiner Meinung nach auch nicht der richtige Weg ist.
In Zusammenhang mit der Beobachtung, dass die eine oder andere Dame durchaus auf die "alte" Rollenverteilung pocht, wenn es ihr denn in diesem Moment nutzt.
Ist ein sehr schweres Thema, das sich nicht schnell und einfach wird lösen können.
Außerdem, bin ich der durchaus riskanten Meinung, dass man Frau und Mann nicht in jeder Situation zu 100% gleich behandeln kann oder sollte. in der freien demokratischen Welt wird das individuelle immer groß geschrieben, aber bei den Geschlechtern soll dann alles gleich gemacht werden. Ich glaube nicht, dass das sinnvoll oder überhaupt machbar ist. Dort, wo es aber keine Gründe gibt die dagegen sprechen, sollte natürlich Gleichheit herrschen. Sprich Chancen im Job, Bezahlung, Umgang in der Gesellschaft usw.
In Zusammenhang mit der Beobachtung, dass die eine oder andere Dame durchaus auf die "alte" Rollenverteilung pocht, wenn es ihr denn in diesem Moment nutzt.
Ist ein sehr schweres Thema, das sich nicht schnell und einfach wird lösen können.
Außerdem, bin ich der durchaus riskanten Meinung, dass man Frau und Mann nicht in jeder Situation zu 100% gleich behandeln kann oder sollte. in der freien demokratischen Welt wird das individuelle immer groß geschrieben, aber bei den Geschlechtern soll dann alles gleich gemacht werden. Ich glaube nicht, dass das sinnvoll oder überhaupt machbar ist. Dort, wo es aber keine Gründe gibt die dagegen sprechen, sollte natürlich Gleichheit herrschen. Sprich Chancen im Job, Bezahlung, Umgang in der Gesellschaft usw.
Re: Super Seducer - Test
Danke! Genau mein GedankengangMrLetiso hat geschrieben: ↑12.04.2018 10:43 Bei manchen Posts hier frage ich mich wirklich, ob der Test tatsächlich gelesen wurde, da der Tester oft genug auf seinen Bezug uns seine Gefühle bzgl. der Thematik aufmerksam macht und die Entscheidung zur Wertung auch immer begründet.
"Wie kann man nur..." <- steht alles da.
Mir eine Meinung wegen Clickbait vorzuwerfen, ist einfach nur unverschämt.
Genießt die Furcht! https://youtube.com/horrorzeit