monkeybrain hat geschrieben: ↑13.04.2018 21:43
sabienchen hat geschrieben: ↑13.04.2018 20:37
Nein.. ich habe dein "Schuld" zitiert...
Ich erkläre aber auch direkt dazu, inwiefern es die "Pflicht" der Frau ist, sich aus dieser Situation zu befreien.
Dazu nenne ich den Rechtsweg als auch den Arbeitgeberwechsel.
Diskriminierung ist ein schuldhaftes Fehlverhalten, und daher auch gesetzlich geächtet, einem Angriff auszuweichen hingegen nicht, dazu besteht auch keine Pflicht.
Ich kann ich nachvollziehen, was daran so schwer verständlich für dich ist.
Ich verstehe nicht was du an meinen Worten nicht verstehst...
Ja es ist verboten zu diskriminieren.. aber wer außer dem Opfer soll es denn zu Anzeige bringen?
Wenn du Gerechtigkeit einfordern willst, dann stehst du auch als Opfer in der PFLICHT
Und, für mich persönlich, klar geh ich dann so schnell wie möglich.. soll ich etwa weiter bei dem "Sexisten" arbeiten, den ich nebenbei noch verklage / verklagt habe?
Und in ner großen Firma schau ich halt, dass ich mich in der Abteilung verlegen lasse.. bei 100erten/1000enden Mitarbeitern funktioniert das dann ja auch.
Wenn mich der Personaler aufgrund meines Geschlechts nicht einstellt.. tja.. ist blöd.. lässt sich nur schwer nachweisen.
Von demher.. Arschloch... schau mich woanders um..
monkeybrain hat geschrieben: ↑13.04.2018 21:43
Ja, und jedesmal beim Sex, deshalb bleibt die Weltbevölkerung aber auch nicht permanent daheim um sich gegenseitig zu begatten.
Sex ist eine Sache von ..Minuten.. der Orgasmus.. von Sekunden..die Pflege des Kindes ein FullTimeJob..
Und ja, Frauen lieben ihre Kinder (meist) mehr als ihre Männer/Partner.
Keine Ahnung, ob dem auch bei Männern so ist.
BTW..etwas persönlich.. aber.. bist du Vater?
Oder hast du im Bekanntenkreis einige frische Eltern?
monkeybrain hat geschrieben: ↑13.04.2018 21:43
Das hast du anfänglich gepostet, psychologische Eigenschaften war bezogen auf die "Liebenswürdigkeit". Während ich dir jetzt mehr als genug Studien und Expertenaussagen geliefert haben, die besagen, dass man hier keinen Zusammenhang feststellen kann, behauptest du nach wie vor steif und fest, dass es den gibt. Nach wie vor hast du das aber nicht belegt, somit handelt es sich um nicht anderes, als das was du glaubst oder dir zusammenreimst. Auf dieser Basis diskutiere ich nicht.
..VERTRÄGLICHKEIT..
hab ich denn irgendwo geschrieben der Unterschied hierbei zwischen den Geschlechtern sei genetisch bedingt?
Ich schrieb.. sie sei ein Faktor für geringere Gehälter bei Frauen, und man könne dem aber mit etwas Übung leicht entgegenwirken.
Dazu ebenfalls der Hinweis, dass ich genau solche Schulungen für Mädchen für mehr als sinnvoll betrachte.
..In meinen Augen besser als jede Quotenregelung.
Aber kann sein, dass ich mich iwo im Thread dazu hab verleiten lassen, weil ich thematisch noch bei Hormonen war.
Das war dann natürlich falsch.
Zu:
Da sie dazu eben keine Forschung betrieben haben, wäre es sehr unprofessionell diese Behauptung so nebenbei in ihrer Studie aufzustellen. Da steht nur, dass sich kulturelle Normen leichter ändern lassen, als die grundlegende Persönlichkeit eines Menschen.
Das ist vollkommen richtig. Ich habe eben meinen post nochmal angesehen.. da fehlte das ""u. U.".
Denn ich hatte mir das zwar nicht wirklich genauer angesehen, aber mir war beim "Versuchsaufbau" auch schleierhaft, wie man es davon hätte ableiten sollen.