sabienchen hat geschrieben: ↑15.04.2018 01:18
Sorry dass ich so bei euch reinplatze..aber:
Skyrim nicht gespielt... Bildungslücke?..pfff.
Hat so alles was ich in Spielen weniger mag...
Reines Fantasy Setting..
Open World
Ego Perspektive
Schwaches Kampfsystem..
Meine wenigen spielerischen Eindrücke damit haben mir gelangt um zu Wissen, dass ich damit nicht glücklich werde.
Konnte aber auch schon mit den Vorgängern weniger anfangen... da war ich aber wenigstens noch jünger und alles etwas neuer..
Tja, Geschmäcker sind unterschiedlich. Für mich bietet Skyrim echte Entdeckungsreize, Überraschungen, etc.
Kann ja jeder sehen wie er will...Trotzdem ist es auf jeden Fall für so einen Hardcore-Nerd wie Raskir eine Bildungslücke mMn.
Tatsache ist doch, dass Skyrim eins der wenigen Spiele ist, die auch nach vielen Jahren noch aktuelle Relevanz besitzen. Und die kommt ja nicht von ungefähr, sondern liegt darin begründet, dass es wohl sehr viele anders sehen als Du!
Edit: Grade Skyrim ist ein Spiel in dem man auf "natürliche" Weise immer wieder auf neues trifft. Kaum ein Spiel belohnt es so wie Skyrim auf Entdeckungsreise zu gehen, und einfach nur zu Exploren. Immer wieder trifft man auf interessante Quests und besondere Örtlichkeiten. Imho setzt die Open World in Skyrim Maßstäbe die bisher nicht getoppt worden sind. Aber das ist ja immer irgendwo auch Ansichtssache. Skyrim aber nur als ein Game unter vielen darzustellen wird der Sache nicht gerecht, und das spiegelt sich auch in der Relevanz des Titels in den letzen Jahren wieder.
Edit: Sorry, ich bleibe bei der Meinung: Wer nie Skyrim gezockt hat (immerhin eines der wichtigsten, bzw. präsentesten Spiele des letzen Jahrzehnts, hat schon eine Bildungslücke was Games angeht). Wie man Skyrim dann bewertet, kann jeder gern selbst entscheiden
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