Warhammer: Vermintide 2 - Test
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Warhammer: Vermintide 2 - Test
Wenn in Warhammer: Vermintide 2 scharenweise Skaven (Rattenmenschen) und Chaos-Krieger auf das Spieler-Quartatt zustürmen, dann verspricht das kooperativen Metzelspaß mit Teamplay-Fokus à la Left 4 Dead. Für den Test sind wir durch hochgradig atmosphärische Warhammer-Levels gestürmt, haben haufenweise Feinde zerteilt und Beutekisten geöffnet. Kann Vermintide 2 den überraschend gelungenen Vorgänger...
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- EliteKnister
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Guter Test, bin ich so mit einverstanden. Nur einen Negativpunkt finde ich etwas fragwürdig:
"Nahkampf- Trefferfeedback könnte besser sein"
Tatsächlich finde ich das Trefferfeedback großartig - Je nach Waffe zerstückelt man Ratten auf unterschiedliche Weise, wobei sich stumpfe Waffen wie der Hammer deutlich von Schwertern und co unterscheiden. Auch die Treffer an sich fühlen sich "satt" an, was für mich einen Großteil des Spielspaßes ausmacht.
Edit: Warum hat es denn so lange gedauert mit dem Test, das Spiel ist doch schon seit fast 1,5 Monaten auf dem Markt - hätte gar nicht mehr mit einem Test gerechnet...
"Nahkampf- Trefferfeedback könnte besser sein"
Tatsächlich finde ich das Trefferfeedback großartig - Je nach Waffe zerstückelt man Ratten auf unterschiedliche Weise, wobei sich stumpfe Waffen wie der Hammer deutlich von Schwertern und co unterscheiden. Auch die Treffer an sich fühlen sich "satt" an, was für mich einen Großteil des Spielspaßes ausmacht.
Edit: Warum hat es denn so lange gedauert mit dem Test, das Spiel ist doch schon seit fast 1,5 Monaten auf dem Markt - hätte gar nicht mehr mit einem Test gerechnet...
Zuletzt geändert von EliteKnister am 16.04.2018 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Das ist ein Kritikpunkt, den ich noch nie bei einem Coop-Shooter unterschreiben wollte.Mit computergesteuerten Mitstreitern ... büßt Vermintide 2 viel von seiner Faszination ein.
Die "Faszination Coop" war für mich nie ein Plus-Punkt, eher das Gegenteil.
Ich gehöre zu den Spielern, die regelmäßig nur von Mitspielern genervt sind, selbst wenn es Kumpels sind.
Das ist mir immer zu anstrengend, wenn ich permanent versuche, demokratisch das zu tun, was die Mehrheit will
Ich empfand bisher jeden Coop-Shooter am unterhaltsamsten, wenn ich allein mit K. I. Dummies unterwegs bin.
Die laufen immer schön brav mit, gehen mir nicht auf den Sack und ich kann mich darauf verlassen, was sie sie tun bzw. was sie nicht tun.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Genau das tun sie doch meistens eben nicht. Sondern stören, oder lassen sich dumm töten oder machen sonst irgendwas falsch.
Ich kann ehrlich gesagt die doch recht positive Resonanz nicht nachvollziehen. Hab den ersten gespielt und das immer gleiche Prinzip des simplen Horden metzelns wurde so schnell öde. In Verbund mit dem furchtbaren "Lootsystem" bei dem man über mehrere Karten hinweg rein gar nichts sinnvolles bekam, war das ne totale Spielspaß Bremse. Obwohl mit die Massenklopperei in Diablo immer gut mitziehen konnte, oder die Itemspirale eines WoW, find ich Vermintide echt sterbenslangweilig.
Scheint aber eine nicht so kleine Gruppe zu geben, die daran Spaß hat, warum auch immer.
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Guter Test. Hab jetzt 100 Stunden meinen Spaß gehabt und werde auch noch weiter spielen aber so langsam braucht’s neue Karten.
Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Jops, bin mit dem Test auch zufrieden. Es scheint doch so als ob , im Gegensatz zu anderen Spielemagazinen, ein wenig mehr Zeit in V2 verbracht wurde, ("Zwerg-hohes Getreidefeld"( ͡° ͜ʖ ͡°) )
Ich weiß nicht wie aktuell der Test ist aber man sollte noch zu den bei Pubs eher unbeliebten Karten (ergo den Boss-Maps) sagen, dass die Entwickler mittlerweile Bosskämpfe mit extra Loot-Würfeln belohnen, damit es sich eben auch lohnt diese zu spielen.
Hab jetzt auch meine 100 Stunden auf der Uhr, level meinen 4. Charakter hoch und so langsam wird es natürlich eintönig aber irgendwie zieht es mich dann doch jeden Tag für min. eine Runde vor den PC. Ich bin jedenfalls voll zufrieden.
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Geil wäre es wenn die einfach die Maps aus dem ersten Teil in den 2ten schaufeln würden so wie Valve das bei Left for Dead 2 gemacht hat.
- Todesglubsch
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Aber nur wenn sie auch tun was sie sollen - und das taten sie zumindest in Vermintide 1 nicht. Die wertvollen Beutebücher mussten immer von Spielern getragen werden. Richtige Befehle konnte man der KI nicht geben. Also kein Vergleich zu z.B. den Left 4 Dead Bots.
Und ich warte weiterhin auf die Konsolenversion.
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Den Left for dead bots konnte man Befehle geben? Kann ich mich garnicht dran erinnern. Die V2 Bots nehmen jetzt auch Bücher zumindest die Tomes allerdings nur wiederwillig.Todesglubsch hat geschrieben: ↑16.04.2018 18:06Aber nur wenn sie auch tun was sie sollen - und das taten sie zumindest in Vermintide 1 nicht. Die wertvollen Beutebücher mussten immer von Spielern getragen werden. Richtige Befehle konnte man der KI nicht geben. Also kein Vergleich zu z.B. den Left 4 Dead Bots.
Und ich warte weiterhin auf die Konsolenversion.
- schockbock
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Ähäm.
Die Bots können zwei Dinge: sich bewegen und auf Gegner schießen. Sie benutzen keine Nahkampfwaffen, werfen keine Throwables, sind komplett überfordert, wenn sie geboomt werden und keine Ausdauer fürs Zurückstoßen mehr haben, und stehen dann untätig und doof und in der Horde. Sie benutzen ihr Medkit augenblicklich, sobald die Healtbar auf Gelb steht, wo ein versierter Spieler noch haushalten würde. Sie heilen Mitspieler, die gelb sind, bei nächster Gelegenheit, und ungeachtet etwaiger Charger, die auf einen zugestürmt kommen. Sie benutzen Schnellheilung wie Pillen selten schlau, also wenn sie sie brauchen, sondern schmeißen sich das Zeug entweder sofort ein, wenn sies kriegen, oder gar nicht.
Außerdem buggen sie ab und zu mal rum, heißt: sie bewegen sich gar nicht, oder versuchen einem, der incapped ist, aufzuhelfen, obwohl der mitten in einer Spitter-Pfütze liegt.
Kurz: für den Campaign-Mode (auf Normal) reichen sie notfalls aus, aber fürs Versus sind sie so ziemlich unbrauchbar.
Und noch was zum Thema: liest sich interessant. Hab Warhammer bisher kategorisch gemieden, weil ichs mit RTS/TBS assoziiert hab, aber das hier ist direkt mal einen Blick wert.
- Todesglubsch
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Nö, aber sie waren trotzdem fähiger als die V-Bots
Trotzdem fähiger als die V-Bots
Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Hab ich mir auch schon gedacht. Rein Engine-technisch sollte das ja relativ "einfach" sein.
Ich denke das Problem ist nur, dass die Maps auf die neuen Gegner, größeren Horden und die neuen Fähigkeiten bzw. Unterklassen angepasst werden müssten.
EDIT: Zu den BOTS. Ich kann mich an die L4D Bots gar nicht mehr wirklich erinnern aber die Bots in V2 haben im Vergleich zum ersten Teil schon zugelegt. Sie nehmen (manchmal) Tomes, heilen den Spieler weniger, sondern geben ihm Med-Kits, Bomben, Tränke etc. weiter, nutzen ihre Fähigkeiten ganz passabel.
Trotzdem: Ich denke mit Bots hat man nicht ansatzweise soviel Spaß, wie mit Spielern. ( Und ich spiele zu 99% mit Pubs)
Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Daher schrieb ich ja auch, solange ich mich darauf verlassen kann, was sie tun, oder eben nicht tun.Todesglubsch hat geschrieben: ↑16.04.2018 18:06 Aber nur wenn sie auch tun was sie sollen - und das taten sie zumindest in Vermintide 1 nicht. Die wertvollen Beutebücher mussten immer von Spielern getragen werden.
Wenn ich weiß, dass die nur dämliches Kanonenfutter sind und mir den Run versauen, dann ist das eben so. Aber dann weiß ich das immerhin, dann muss ich es eben "allein" schaffen.
Mit diesem Umstand kommen ich definitiv besser klar, als irgendwelche Spieler, die "mitdenken" (oder glauben, das zu tun).
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Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Najo, an sich funktioniert es ja auch. Das Problem sind halt Gegner wie der Assassine etc., bei denen du einmal nicht aufpasst und ausser Gefecht gesetzt bist. Ohne Teammates, die dich befreien war es das dann halt und das kann ziemlich frustrierend sein.casanoffi hat geschrieben: ↑16.04.2018 18:35Daher schrieb ich ja auch, solange ich mich darauf verlassen kann, was sie tun, oder eben nicht tun.Todesglubsch hat geschrieben: ↑16.04.2018 18:06 Aber nur wenn sie auch tun was sie sollen - und das taten sie zumindest in Vermintide 1 nicht. Die wertvollen Beutebücher mussten immer von Spielern getragen werden.
Wenn ich weiß, dass die nur dämliches Kanonenfutter sind und mir den Run versauen, dann ist das eben so. Aber dann weiß ich das immerhin, dann muss ich es eben "allein" schaffen.
Mit diesem Umstand kommen ich definitiv besser klar, als irgendwelche Spieler, die "mitdenken" (oder glauben, das zu tun).
Wie oft ich schon mit letzter Mühe den Boss geschafft habe, grade dabei bin einem Teammate wieder auf die Beine zu helfen und zack: zwei Assassinen, zwei Lecher, eine Hook-Rat.
Aber es gibt ja auch Leute, die solche "Herausforderungen" schätzen.
Re: Warhammer: Vermintide 2 - Test
Habe nun auch über 100h auf dem Buckel und wenn ich gerade nen anderen Helden lvl oder mit meinem Grünschnabel Kumpel zocke, dann kann man ein gutes Schema unter den Leuten beobachten. Je nach Schwierigkeitsgrad
-Rekrut. Die Leute haben keinen Plan was abgeht.
-Veteran. Die Leute haben das Kernspiel begriffen und meinen sie wüssten was abgeht und machen viele kleine Fehler, die oft böse enden.
-Champion. Meistens geht es gut. Ab und zu begegnet man schräge Vögel aber das ist überall so.
-Legend. Spiele ich nur wenig. Da mit Randoms es keine große Freude bereitet.
Für mich hat das Spiel einen der besten Loadingscreen Tipps. "Kämpft zusammen oder sterbt alleine!"
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Für mich hat das Spiel einen der besten Loadingscreen Tipps. "Kämpft zusammen oder sterbt alleine!"