God of War - Test
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Re: God of War - Test
Oha!...10 Seiten. Werde die mir erst zu Gemüte führen wenn ich es durch habe.
Ist in den 10 Seiten auch die Rede von dem speziellen Schwierigkeitsgrad, In dem laut Entwickler ein ganz anderes Spielgefühl aufkommen soll?
Würde gern etwas darüber erfahren, weil hab keine Lust auf dem anzufangen um dann irgendwann feststellen zu müssen dass ich net weiterkomme. Hab GoW nämlich nur ausgeliehen und Zeit is begrenzt
Ist in den 10 Seiten auch die Rede von dem speziellen Schwierigkeitsgrad, In dem laut Entwickler ein ganz anderes Spielgefühl aufkommen soll?
Würde gern etwas darüber erfahren, weil hab keine Lust auf dem anzufangen um dann irgendwann feststellen zu müssen dass ich net weiterkomme. Hab GoW nämlich nur ausgeliehen und Zeit is begrenzt
Re: God of War - Test
Der normale Schwierigkeitsgrad soll für Casualgamer schon sehr anspruchsvoll sein. Aber das ist ja relativ, es ist kein Dark Souls und wenn man das Kampfsystem ernst nimmt, dann soll es wohl gehen. Schwer und höher ist dann für jene, für die Spaß und Freizeitarbeit sehr nah beieinander liegen.Mazikeen hat geschrieben: ↑17.04.2018 19:48 Oha!...10 Seiten. Werde die mir erst zu Gemüte führen wenn ich es durch habe.
Ist in den 10 Seiten auch die Rede von dem speziellen Schwierigkeitsgrad, In dem laut Entwickler ein ganz anderes Spielgefühl aufkommen soll?
Würde gern etwas darüber erfahren, weil hab keine Lust auf dem anzufangen um dann irgendwann feststellen zu müssen dass ich net weiterkomme. Hab GoW nämlich nur ausgeliehen und Zeit is begrenzt
Re: God of War - Test
Die Uncharted-Reihe lässt dich einfach nicht los, da ist es völlig logisch das du ständig ein paar Worte oder gar Sätze über die IP verlieren musst;-). Spaß beiseite, ich weiss natürlich was du meinst und welche Dinge du kritisierst. Würde Naughty Dog Uncharted genau nach deinen Wünschen entwickeln, würde jegliche Pace, jedes bekannte Spielgefühl komplett flöten gehen. Es wäre dann irgendwie ein Mix aus Zelda und Tomb Raider, aber hätte nichts mehr mit dem grandios durchchoregraphierten Action-Abenteuer zu tun. The Last of Us und Uncharted 4 bieten dir aber sehr wohl spielerische Möglichkeiten und taktischeres Vorgehen.Der Chris hat geschrieben: ↑17.04.2018 19:04Zu God of War kann ich nichts sagen. Ich will auch nichts Negatives darüber sagen, weil es mich halt wie gesagt original null interessiert und optisch/inhaltlich auch nicht anmacht. Von daher hatte ich GoW halt auch vorher schon ausgeschlossen. Wie gesagt, von dem Ding hab ich einfach keine Ahnung und wenig Motivation daran etwas zu ändern.CJHunter hat geschrieben: ↑17.04.2018 17:51Sowohl God of War als auch Uncharted oder TLoU bieten "brauchbares" Gameplay. Gerade God of War ist doch spielerisch richtig gut. Ich weiss ja jetzt nicht wie du für dich persönlich brauchbares, gutes, sehr gutes und grandioses Gameplay definierst, aber in einem Uncharted gehört für mich alles außer die Zwischensequenzen zum Gameplay. Nicht sonderlich herausfordernd oder bahnbrechend, aber gut und ausreichend. Solche Spiele haben einen anderen Fokus, entscheidend ist dabei das sie insgesamt ein rundes, packendes Spielerlebnis bieten.Der Chris hat geschrieben: ↑17.04.2018 17:23
Spiele mit brauchbarem Gameplay. Die Spielepresse ist da ehrlich gesagt keine Referenz für mich. Bei all den Fabelwertungen für "cineastische Erfahrungen" ist immer der Wunsch, gleichberechtigt mit dem Film wahrgenommen zu werden, Vater des Gedankens. Ist ja auch hier bei 4P so. Manch einer sucht halt nach Wegen dieses Hobby zu legitimieren und möchte gerne mehr darin sehen. Aber hey, die Leute sollen tun was sie glücklich macht. Wenn sich jemand freut wenn sein Hobby gesellschaftlich akzeptiert wird, dann ist das ja schön, wenn ihm da jemand entgegen kommen kann. Ich frag mich nur noch wie man Eisenbahnbauen "cool" bekommt...vielleicht kann man da irgendwie auch so tun als würde man da "größere Themen" bearbeiten. So ein G20-Hamburg-Thema könnt ich mir gut als Table-Top-Game vorstellen.
Nur aus reiner Neugier, was sind denn für dich persönlich Titel die du vom Gameplay und als Gesamtpaket schätzt, sprich die du gerne spielst und als 90+-Titel bewerten würdest?...
Wie müsste denn z.b. ein Uncharted rein spielerisch sein das es für dich absolut Top wäre?...Ich weiss ja das du (im Gegensatz zu mir) nicht allzu viel für ND-Titel übrig hast, aber das ist völlig ok:-)...
Es gibt ja nicht "das eine Gameplay". Aber man merkt halt den Unterschied bei Spielen, bei denen das Gameplay entwickelt wird, anstatt irgendwelcher Cutscenes und Quick Time Events. Die komplette Farce ist zum Beispiel, dass hier ein Doom 2016 (wahrscheinlich der großartigste Shooter der letzten Jahre) mit 78% abgespeist wird und selbst das jährliche CoD (press f to pay respects) besser wegkommt. Der kleinste gemeinsame Nenner für ein brauchbares Gameplay ist die Möglichkeit zur Interaktion...also echte Interaktion. Die Anzeige des X Knopfs auf dem Bildschirm, der mir sagt, dass ich mal eben X drücken muss, ist keine Interaktion...also technisch gesehen schon, aber das ist mir ehrlich gesagt zu dumm das eine Interaktion zu nennen. In einem guten Gameplay wird der Spieler auf irgendeine Weise gefordert. Jegliche Entscheidungen für den Spieler aus dem Gameplay rauszunehmen schwächt das Gameplay massiv und ist aber auch fast nicht mehr aufzufangen...so extrem restriktive Konzepte funktionieren maximal noch in Highscore-Games aber das ist Uncharted zum Beispiel ja auch nicht. Es ist voll von unsichtbaren Wänden und es sagt mir permanent was ich tun muss, wann ich es tun muss und wie ich es tun muss und wenn ich etwas anderes mache sind sogar Mechanismen implementiert, die mich zurück auf den "richtigen Weg" bringen. Der Rest sind mit QTEs gespickte Cutscenes und ein paar Ballereinlagen, die auch mal richtig faules Gamedesign sind. Das kann ich nicht als Gameplay bezeichnen und schon gar nicht als gutes Gameplay, ungeachtet dessen wie es konzipiert ist und was es sein will.
Wir haben ja schon drüber gesprochen. Ich denke, was ND erreichen will, das erreichen sie auch mit Auszeichnung und Sternchen...nur das was sie da tun wollen hat für mich nichts mehr mit Gaming zu tun. Das ist irgendwas anderes. Ich bin mir nur noch nicht sicher was. Der Aussage, dass Uncharted ein gescheites Gameplay am Start hätte, der würde ich jederzeit vehement widersprechen. Das sind Spiele für die der Spieler vor der Glotze eher lästig ist. Uncharted würde gefühlt lieber mit sich selber spielen. Für den Spieler ist da eigentlich kein Platz mehr, schließlich hat man auch keine Möglichkeit etwas zu beeinflussen. Uncharted müsste einfach mal die Fesseln lösen und den Spieler machen lassen...und vor allem das ganze Pseudo-Gameplay rausschmeißen. Eine Cutscene ohne QTEs zum Leveleinstieg und fertig. Sonst einfach dem Spieler mal freie Hand geben. Wie Kletterpassagen zum Beispiel spannender funktionieren können hat die Prince of Persia Trilogie gezeigt oder einen anderen Ansatz hat halt auch Zelda BotW sonst mal an den Start gebracht...zu Uncharted passt eher der Geschicklichkeitsansatz von PoP. Vor allem auch bei der ganzen Automatisierung müsste mal die Schere angesetzt werden.
Was die 90+ Wertungen und Gameplay angeht sind für mich die From Software Games, Zelda BotW, besagtes Doom ganz weit vorne mit dabei. Das sind eigentlich durchweg Lehrstunden für Gamedesign.
( Und dabei wollt ich gar nicht immer über Uncharted sprechen, jetzt hab ichs wohl selber angeleiert )
Insgesamt aber dennoch gut geschrieben. Das schätze ich ja auch an deinen Kommentaren das es nie ins Sticheln oder Getrolle abrutschst, sondern immer sachlich bleibt.
Eine Sache noch zu Doom. Habs natürlich auch gespielt, für mich war das halt letztlich stupides Dauergeballer a la CoD (wobei hier ja noch die Inszenierung Vieles rausreisst). Da gefällt mir ein Story-Shooter wie Wolfenstein (oder auch Metro) deutlich besser. Du weisst ja, nicht nur Ballern, sondern Story, Charaktere, Inszenierung, Cutscenes und der ganze Spaß;-).
Re: God of War - Test
Schade dass es hier hauptsächlich um Tlou geht. Würde gerne mehr über God of War sprechen.
Mache den Anfang, möchte aber nur kurz was zu den 78 bei Doom sagen: Hat schlicht den falschen Tester bekommen. Ein paar Tage nach Release gabs nämlich einen Kommentar von einem der Redakteure (ihr könnt gerne raten von wem ) und der hat eine derbe Lanze für Bethesda und Doom gebrochen. Bei dem Herren wäre es locker ein Award geworden. Doom hatte schlicht Pech.
So, nun zu Gow.
Also für mich liest es sich echt richtig richtig fein. Ein Kampfsystem endlich nach meinem Geschmack, die Kamera bei Gow hat mich immer etwas gestört gegenüber DMC. Die jetzige Kamera erinnert mich stark an For honor und das hat mir vom kämpfen her doch richtig gefallen. Darüber hinaus wurden endlich die Chaosklingen ersetzt. Nichts gegen die per sé, aber selbst in den anderen Teilen bin ich lieber auf andere umgestiegen. Und die Axt, meine Güte so wie der Jörg das Ding beschreibt, so möchte ich eine Waffe in einem Spiel haben. Thor würde sagen, das hört sich Hammergeil an. Und die Story sowie die Welt soll mit richtig viel Liebe zum Detail und Hingabe erstellt worden sein. Es wurde scheinbar viel Arbeit reingesteckt und viele Hintergrundinfos eingeholt die liebevoll ins Spiel integriert wurden. Und Leute, Lieder aus der Edda sollen erzählerisch umgesetzt worden sein, ich mein kommt schon, das ist echt stark. In welchem Test erfährt man sowas denn sonst bitte? Danke dafür Jörg, hoffe du liest das
Und damit noch nicht genug, das erzählerische Niveau sowie die spielerische Klasse sollen über 35 Stunden erreicht werden ohne wirkliche Längen. Regie, Welt, Charaktere und co sollen zum besten gehören was das Medium zu bieten hat. Kampfsystem soll richtig gut sein und das Zusammenspiel mit Atreus eine absolute Bereicherung. Klasse Test der absolut Bock macht aufs Spiel, unabhänig von der Wertung. Je weiter ich gelesen habe, desto mehr Lust habe ich bekommen. Da scheiße ich doch auf das unnötige Crafting, Loot, XP und Hacksilber. Wirklich, drauf geschissen.
Mache den Anfang, möchte aber nur kurz was zu den 78 bei Doom sagen: Hat schlicht den falschen Tester bekommen. Ein paar Tage nach Release gabs nämlich einen Kommentar von einem der Redakteure (ihr könnt gerne raten von wem ) und der hat eine derbe Lanze für Bethesda und Doom gebrochen. Bei dem Herren wäre es locker ein Award geworden. Doom hatte schlicht Pech.
So, nun zu Gow.
Also für mich liest es sich echt richtig richtig fein. Ein Kampfsystem endlich nach meinem Geschmack, die Kamera bei Gow hat mich immer etwas gestört gegenüber DMC. Die jetzige Kamera erinnert mich stark an For honor und das hat mir vom kämpfen her doch richtig gefallen. Darüber hinaus wurden endlich die Chaosklingen ersetzt. Nichts gegen die per sé, aber selbst in den anderen Teilen bin ich lieber auf andere umgestiegen. Und die Axt, meine Güte so wie der Jörg das Ding beschreibt, so möchte ich eine Waffe in einem Spiel haben. Thor würde sagen, das hört sich Hammergeil an. Und die Story sowie die Welt soll mit richtig viel Liebe zum Detail und Hingabe erstellt worden sein. Es wurde scheinbar viel Arbeit reingesteckt und viele Hintergrundinfos eingeholt die liebevoll ins Spiel integriert wurden. Und Leute, Lieder aus der Edda sollen erzählerisch umgesetzt worden sein, ich mein kommt schon, das ist echt stark. In welchem Test erfährt man sowas denn sonst bitte? Danke dafür Jörg, hoffe du liest das
Und damit noch nicht genug, das erzählerische Niveau sowie die spielerische Klasse sollen über 35 Stunden erreicht werden ohne wirkliche Längen. Regie, Welt, Charaktere und co sollen zum besten gehören was das Medium zu bieten hat. Kampfsystem soll richtig gut sein und das Zusammenspiel mit Atreus eine absolute Bereicherung. Klasse Test der absolut Bock macht aufs Spiel, unabhänig von der Wertung. Je weiter ich gelesen habe, desto mehr Lust habe ich bekommen. Da scheiße ich doch auf das unnötige Crafting, Loot, XP und Hacksilber. Wirklich, drauf geschissen.
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Re: God of War - Test
Lese hier mehr von TLoU, Quantum Brake und Uncharted als vom eigentlichem Spiel. Könnt ihr nicht wenigstens Gears of War nennen was wenigstens so ähnlich klingt?^^
Aber schon erstaunlich wie sich eine Serie wandeln kann. Eins wurde God of War eher mit Devil May Cray oder Bayonetta genennt.
Jetzt wird die Inszinierung gar mit anderen Genre genannt.
Hane jetzt nicht zu viel vom Test gelesen. Bisschen was will ich schin selber herausfinden. Trotzdem vielen Dank für den umfangreichen Testbericht.
Wird sicherlich unterhaltsam GoW anders zu erleben. Mit der Kamera werde ich zwar auch ohne selbst schon gespielt zu haben keine dicken Freunde aber hier ist halt der Focus die Darbietung anstatt 100% Kontrolle beim Gameplay.
Mal sehen ob es für mehr als einen Durchgang reicht.
Aber schon erstaunlich wie sich eine Serie wandeln kann. Eins wurde God of War eher mit Devil May Cray oder Bayonetta genennt.
Jetzt wird die Inszinierung gar mit anderen Genre genannt.
Hane jetzt nicht zu viel vom Test gelesen. Bisschen was will ich schin selber herausfinden. Trotzdem vielen Dank für den umfangreichen Testbericht.
Wird sicherlich unterhaltsam GoW anders zu erleben. Mit der Kamera werde ich zwar auch ohne selbst schon gespielt zu haben keine dicken Freunde aber hier ist halt der Focus die Darbietung anstatt 100% Kontrolle beim Gameplay.
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Re: God of War - Test
Nur um das mal hervorzuheben!Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 20:21 ...
Es wurde scheinbar viel Arbeit reingesteckt und viele Hintergrundinfos eingeholt die liebevoll ins Spiel integriert wurden. Und Leute, Lieder aus der Edda sollen erzählerisch umgesetzt worden sein, ich mein kommt schon, das ist echt stark. In welchem Test erfährt man sowas denn sonst bitte? Danke dafür Jörg, hoffe du liest das
...
Find ich auch sehr stark.
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Re: God of War - Test
Unabhängig vom Gameplay etc. gehört dem Spiel schon 'ne saftige Strafe an Punkten aufgebrummt. Warum wird nicht erwähnt, dass man nur durch den Pre Order Müll an bestimmte Gegenstände gerät, die auch gleichzeitig Auswirkungen auf das Spiel haben? So ein Mist gehört, unabhängig von Spiel und Entwickler, gnadenlos bestraft.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
Re: God of War - Test
Danke fürs hervorheben. Das war tatsächlich richtig cool. Bin froh den Test gelesen zu haben, sonst hätte ich das nicht in Erfahrung gebracht, auch wenn Jörg es kurz angedeutet hat in seinem Video letzte Woche.Nghr! hat geschrieben: ↑17.04.2018 20:26Nur um das mal hervorzuheben!Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 20:21 ...
Es wurde scheinbar viel Arbeit reingesteckt und viele Hintergrundinfos eingeholt die liebevoll ins Spiel integriert wurden. Und Leute, Lieder aus der Edda sollen erzählerisch umgesetzt worden sein, ich mein kommt schon, das ist echt stark. In welchem Test erfährt man sowas denn sonst bitte? Danke dafür Jörg, hoffe du liest das
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Re: God of War - Test
Vielleicht weil diese DLCs in der Testversion nicht enthalten sind?Finsterfrost hat geschrieben: ↑17.04.2018 20:26 Unabhängig vom Gameplay etc. gehört dem Spiel schon 'ne saftige Strafe an Punkten aufgebrummt. Warum wird nicht erwähnt, dass man nur durch den Pre Order Müll an bestimmte Gegenstände gerät, die auch gleichzeitig Auswirkungen auf das Spiel haben? So ein Mist gehört, unabhängig von Spiel und Entwickler, gnadenlos bestraft.
Vielleicht weil diese DLCs optional sind und man nicht mitinstallieren muss?
Sorry, aber man kann auch aus jeder Mücke einen Elefanten. Ich werde diese DLCs auch nicht nutzen, weil sie Schwachsinn sind.
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Re: God of War - Test
Oh ja, wir verstehen uns. Die alte Gow Reihe fand ich schon bei Teil 3 antiquiert. Keine Ahnung, ich empfinde das bei Spielen mit weit rausgezoomter Kamera immer so. Und ja, For Honor's Makel war, dass es keinen wirklichen SP-Fokus hatte. Aber als ich For Honor gesehen habe, dachte ich: ich will ein Action RPG mit der Kamera.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 20:21
So, nun zu Gow.
Also für mich liest es sich echt richtig richtig fein. Ein Kampfsystem endlich nach meinem Geschmack, die Kamera bei Gow hat mich immer etwas gestört gegenüber DMC. Die jetzige Kamera erinnert mich stark an For honor und das hat mir vom kämpfen her doch richtig gefallen. Darüber hinaus wurden endlich die Chaosklingen ersetzt. Nichts gegen die per sé, aber selbst in den anderen Teilen bin ich lieber auf andere umgestiegen. Und die Axt, meine Güte so wie der Jörg das Ding beschreibt, so möchte ich eine Waffe in einem Spiel haben. Thor würde sagen, das hört sich Hammergeil an. Und die Story sowie die Welt soll mit richtig viel Liebe zum Detail und Hingabe erstellt worden sein. Es wurde scheinbar viel Arbeit reingesteckt und viele Hintergrundinfos eingeholt die liebevoll ins Spiel integriert wurden. Und Leute, Lieder aus der Edda sollen erzählerisch umgesetzt worden sein, ich mein kommt schon, das ist echt stark. In welchem Test erfährt man sowas denn sonst bitte? Danke dafür Jörg, hoffe du liest das
Und damit noch nicht genug, das erzählerische Niveau sowie die spielerische Klasse sollen über 35 Stunden erreicht werden ohne wirkliche Längen. Regie, Welt, Charaktere und co sollen zum besten gehören was das Medium zu bieten hat. Kampfsystem soll richtig gut sein und das Zusammenspiel mit Atreus eine absolute Bereicherung. Klasse Test der absolut Bock macht aufs Spiel, unabhänig von der Wertung. Je weiter ich gelesen habe, desto mehr Lust habe ich bekommen. Da scheiße ich doch auf das unnötige Crafting, Loot, XP und Hacksilber. Wirklich, drauf geschissen.
Re: God of War - Test
Antiquiert würde ich jetzt nicht behaupten, aber schon in Teil 1 fand ich das nur semi. Tatsächlich hatte ich zu viel Übersicht dadurch und war zu weit weg vom Geschehen. Vor allem letzteres fand ich immer schade. Aaaaaber, ich muss denen zu gute halten, die haben das meiste daraus gemacht. Die haben die Kamera nicht nur verwendet, sie haben Szenen eingebaut die halt nur damit funktioniert haben. Der Kampf gegen Chronos zb wäre so wie er war, nicht möglich gewesen. Und als die Kamera dann langsam rausgezoomt hat gegen Zeus, als dann Gaia dazukam, das war schon nice. Dennoch ist mir eine solche nahe Kamera viel angenehmer, da es mir viel unangenehmer ist Diese direkte Nähe fand ich bei For honor und Tlou einfach klasse, da rast das Herz, pulsiert das Blut und die Pupillen werden geweitet. Freue mich drauf
Zuletzt geändert von Raskir am 17.04.2018 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: God of War - Test
Hab nochmal nach dem Artikel gesucht. Im höchsten der 4 Schwierigkeitsgrade ändert sich nicht nur die Lebenspunkte und der Schaden der Gegner, sie hätten auch andere Movesets drauf und die Positionen wären zum Teil andersDanilot hat geschrieben: ↑17.04.2018 20:07Der normale Schwierigkeitsgrad soll für Casualgamer schon sehr anspruchsvoll sein. Aber das ist ja relativ, es ist kein Dark Souls und wenn man das Kampfsystem ernst nimmt, dann soll es wohl gehen. Schwer und höher ist dann für jene, für die Spaß und Freizeitarbeit sehr nah beieinander liegen.Mazikeen hat geschrieben: ↑17.04.2018 19:48 Oha!...10 Seiten. Werde die mir erst zu Gemüte führen wenn ich es durch habe.
Ist in den 10 Seiten auch die Rede von dem speziellen Schwierigkeitsgrad, In dem laut Entwickler ein ganz anderes Spielgefühl aufkommen soll?
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Re: God of War - Test
Richtig, ich habe Tlou erst 2014 auf der PS4 gespielt und obwohl der Nahkampf praktisch nur aus einem Knopf bestand, hat die Kamera dem ganzen ein ordentliches Stück Brachialität hinzugefügt.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 21:24 Antiquiert würde ich jetzt nicht behaupten, aber schon in Teil 1 fand ich das nur semi. Tatsächlich hatte ich zu viel Übersicht dadurch und war zu weit weg vom Geschehen. Vor allem letzteres fand ich immer schade. Aaaaaber, ich muss denen zu gute halten, die haben das meiste daraus gemacht. Die haben die Kamera nicht nur verwendet, sie haben Szenen eingebaut die halt nur damit funktioniert haben. Der Kampf gegen Chronos zb wäre so wie er war, nicht möglich gewesen. Und als die Kamera dann langsam rausgezoomt hat gegen Zeus, als dann Gaia dazukam, das war schon nice. Dennoch ist mir eine solche nahe Kamera viel angenehmer, da es mir viel unangenehmer ist Diese direkte Nähe fand ich bei For honor und Tlou einfach klasse, da rast das Herz, pulsiert das Blut und die Pupillen werden geweitet. Freue mich drauf
Und das sage ich nicht seit gestern. Schon die Dragonball Tenkaichi Serie auf der PS2 hatte diese angeschrägte Kamera von hinten und ich habe das damals gefeiert, weil die Action im Detail näher am Betrachter ist. First Person funktioniert als Steigerung dessen nicht, zumindest nicht ohne 3D oder VR.
Team Ninja sind in der Hinsicht die Könige, weil sie immer blitzschnell und flüssig für einige Frames die Kamera ranzoomen (Ninja Gaiden 2, Nioh, DOA) um der Action für einen kurzen Moment einen starken Akzent zu verleihen. Vergleiche ich z.B Parries in Dark Souls mit Nioh liegt da schon gefühlt ne Liga dazwischen, alleine wegen diesem schnellen Kameraschnitt, ders einfach geiler aussehen lässt.
Bin echt gespannt, wie das bei Gow aussieht. Könnte mir echt vorstellen, dass es mein neues Lieblingskampfsystem hat.
Re: God of War - Test
Verstehe ich das richtig, dass dir Nioh in der Hinsicht besser gefällt als Dark Souls? Und ich dachte ich wäre der einzige
Super Spiel und auch da ist die Kamera schön nah dran, hätte sogar gerne etwas näher sein können. Aber ja, dieser Kamerawinkel sagt mir richtig zu. Einerseits weil ich so nah am Geschehen bin und eine Steigerung dessen nur über VR erreicht werden kann (wie du schon sagst, Ego ist da für mich leider wieder ein Rückschritt ohne VR). Andererseits finde ich es super, dass ich weniger Übersicht habe. Da muss ich aufmerksamer sein und ein wenig auf meine Intuition spekulieren. Und diese Anspannung die sich ergibt, eben nicht alles mitzubekommen, dass Gefühl ist stark und die Befriedigung immens, wenn man siegreich von dannen zieht.
Super Spiel und auch da ist die Kamera schön nah dran, hätte sogar gerne etwas näher sein können. Aber ja, dieser Kamerawinkel sagt mir richtig zu. Einerseits weil ich so nah am Geschehen bin und eine Steigerung dessen nur über VR erreicht werden kann (wie du schon sagst, Ego ist da für mich leider wieder ein Rückschritt ohne VR). Andererseits finde ich es super, dass ich weniger Übersicht habe. Da muss ich aufmerksamer sein und ein wenig auf meine Intuition spekulieren. Und diese Anspannung die sich ergibt, eben nicht alles mitzubekommen, dass Gefühl ist stark und die Befriedigung immens, wenn man siegreich von dannen zieht.
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Re: God of War - Test
For Honor zocke ich momentan lieber im 21:9 Format selbst auf einem 16:9 Screen:
https://www.youtube.com/watch?v=xDXYVUIL8Bk
Die erweiterte Sicht finde ich da gerade sehr angenehm und zieht mich mehr bei Games in die Szene rein. Hellblade zockt sich da auch schon ganz anders. Greifen ja schon mal gern Gegner von der Seite an.
Aber jeder mag da anders gestrickt sein. Dass GoW Hilfspfeile braucht für viele Gamer zeigt aber schon die Schwäche einer zu nahen Kamera in dem Bildformat. Gut Auf Konsole kannst halt im Moment nicht anders als höchstens eine mehrstufige Kamera anzubieten.
Mein Fall ist es hier nicht ganz.
https://www.youtube.com/watch?v=xDXYVUIL8Bk
Die erweiterte Sicht finde ich da gerade sehr angenehm und zieht mich mehr bei Games in die Szene rein. Hellblade zockt sich da auch schon ganz anders. Greifen ja schon mal gern Gegner von der Seite an.
Aber jeder mag da anders gestrickt sein. Dass GoW Hilfspfeile braucht für viele Gamer zeigt aber schon die Schwäche einer zu nahen Kamera in dem Bildformat. Gut Auf Konsole kannst halt im Moment nicht anders als höchstens eine mehrstufige Kamera anzubieten.
Mein Fall ist es hier nicht ganz.
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