God of War - Test
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Re: God of War - Test
Pff, Hilfestellungen werden natürlich deaktiviert. Erstmal. Wenns nicht läuft kann ich sie natürlich wieder anschmeißen. Situative Anspannung ftw
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Re: God of War - Test
Ja, absolut. Keine Übertreibung: nach 150 Stunden in Nioh habe ich mal spasseshalber noch mal Bloodborne gestartet. Ging gar nicht.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 21:55 Verstehe ich das richtig, dass dir Nioh in der Hinsicht besser gefällt als Dark Souls? Und ich dachte ich wäre der einzige
Super Spiel und auch da ist die Kamera schön nah dran, hätte sogar gerne etwas näher sein können. Aber ja, dieser Kamerawinkel sagt mir richtig zu. Einerseits weil ich so nah am Geschehen bin und eine Steigerung dessen nur über VR erreicht werden kann (wie du schon sagst, Ego ist da für mich leider wieder ein Rückschritt ohne VR). Andererseits finde ich es super, dass ich weniger Übersicht habe. Da muss ich aufmerksamer sein und ein wenig auf meine Intuition spekulieren. Und diese Anspannung die sich ergibt, eben nicht alles mitzubekommen, dass Gefühl ist stark und die Befriedigung immens, wenn man siegreich von dannen zieht.
Aber Du hast vollkommen Recht, da ist auch noch gehörig Luft nach oben: Kamera gerne näher, weniger Magie- und Item-Kram und noch etwas mehr Wucht für normale Attacken und wir haben das für mich perfekte Kampfsystem. Das wäre dann ja eigentlich nahe an For Honor, aber irgendwas, ich habe echt Schwierigkeiten es genau zu definieren, fehlt mir bei FH da noch. Also For Honor gepaart mit Nioh =perfekt.
Vielleicht ist aber GoW genau das - Kamera ist schön nah, trotzdem gibt es "Spektakelmooves" und man kann auch mehr als einen Gegner gut managen. Mensch, noch knapp 40 Stunden bis ichs spielen kann.
@Leon: na ganz ohne Hilfestellung kam ein Bayonetta auch nicht aus und Ninja Gaiden ist was Übersichtlichkeit angeht, leider der Graus schlechthin. Geile Spiele, keine Frage, aber ich erinnere mich noch mit Schrecken an eine NG2 Challenge mit den Bazooka-Typen + Flugviehchern, wo ich praktisch blind im Kreis den Swallow-Moove gespammt habe. Braucht mir auch keiner mit "git gud" zu kommen.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 17.04.2018 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: God of War - Test
Iwan fühlt sich das alles nur noch gleich an weil man es nicht mehr toppen kann. Und das war bei GoW 3 meiner Meinung nach bereits stellenweise der Fall. Das haette sich auch wertungstechnisch gespiegelt. Was vermutlich auch der Grund war weshalb Sony ursprünglich kein GoW mehr wollte wenn die Gerüchte denn wahr sind.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 21:24 Antiquiert würde ich jetzt nicht behaupten, aber schon in Teil 1 fand ich das nur semi. Tatsächlich hatte ich zu viel Übersicht dadurch und war zu weit weg vom Geschehen. Vor allem letzteres fand ich immer schade. Aaaaaber, ich muss denen zu gute halten, die haben das meiste daraus gemacht. Die haben die Kamera nicht nur verwendet, sie haben Szenen eingebaut die halt nur damit funktioniert haben. Der Kampf gegen Chronos zb wäre so wie er war, nicht möglich gewesen. Und als die Kamera dann langsam rausgezoomt hat gegen Zeus, als dann Gaia dazukam, das war schon nice. Dennoch ist mir eine solche nahe Kamera viel angenehmer, da es mir viel unangenehmer ist Diese direkte Nähe fand ich bei For honor und Tlou einfach klasse, da rast das Herz, pulsiert das Blut und die Pupillen werden geweitet. Freue mich drauf
Ich fuer meinen Teil bin fuer Modernisierung da wo sie sinnvoll ist. Und das neue GoW sieht zumindest aus als ob das hier der Fall ist. Mal vom Loot abgesehen. Darauf kann ich persönlich gerne verzichten. Besser waere doch eine Handvoll Rüstungen die man bspw als Belohnung besonders starker Gegner bekommt. Wie in den Vorgängern die Waffen. Das hebt auch den gefühlten Wert der Rüstungen. Individualisierung dieser haette man ja trotzdem integrieren können.
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Re: God of War - Test
Da stimme ich Dir zu. Mehr Mut mal was Eigenes zu machen, wäre schon toll gewesen. Keiner hatte damit gerechnet, dass Gow sidequests haben würde. Warum nicht Progress (Waffen, Moves, etc.) hinter solche optionale Aufgaben mit ein wenig Erzählung drumherum packen, damit Alles schön stimmig bleibt.Xris hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:08Iwan fühlt sich das alles nur noch gleich an weil man es nicht mehr toppen kann. Und das war bei GoW 3 meiner Meinung nach bereits stellenweise der Fall. Das haette sich auch wertungstechnisch gespiegelt. Was vermutlich auch der Grund war weshalb Sony ursprünglich kein GoW mehr wollte wenn die Gerüchte denn wahr sind.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 21:24 Antiquiert würde ich jetzt nicht behaupten, aber schon in Teil 1 fand ich das nur semi. Tatsächlich hatte ich zu viel Übersicht dadurch und war zu weit weg vom Geschehen. Vor allem letzteres fand ich immer schade. Aaaaaber, ich muss denen zu gute halten, die haben das meiste daraus gemacht. Die haben die Kamera nicht nur verwendet, sie haben Szenen eingebaut die halt nur damit funktioniert haben. Der Kampf gegen Chronos zb wäre so wie er war, nicht möglich gewesen. Und als die Kamera dann langsam rausgezoomt hat gegen Zeus, als dann Gaia dazukam, das war schon nice. Dennoch ist mir eine solche nahe Kamera viel angenehmer, da es mir viel unangenehmer ist Diese direkte Nähe fand ich bei For honor und Tlou einfach klasse, da rast das Herz, pulsiert das Blut und die Pupillen werden geweitet. Freue mich drauf
Ich fuer meinen Teil bin fuer Modernisierung da wo sie sinnvoll ist. Und das neue GoW sieht zumindest aus als ob das hier der Fall ist. Mal vom Loot abgesehen. Darauf kann ich persönlich gerne verzichten. Besser waere doch eine Handvoll Rüstungen die man bspw als Belohnung besonders starker Gegner bekommt. Wie in den Vorgängern die Waffen. Das hebt auch den gefühlten Wert der Rüstungen. Individualisierung dieser haette man ja trotzdem integrieren können.
Re: God of War - Test
Jo, For honor war schon cool, aber hatte seine Schwächen auch im Kampfsystem selber. Das blocken ging etwas zu leicht und die Racheleiste bzw der Rachemodus waren zu übertrieben. Hätte das gerne puristischer gehabt oder deutlich weniger mächtig. Deswegen hat mir auch Nioh deutlich besser gefallen und war alleine wegen der Kämpfe mein Goty letztes Jahr. Das Spiel hat mich am Anfang richtig platt gemacht (nicht weil es so geil war, sondern weil ich echt eins auf die Fresse bekam, vor allem der erste Boss). Aber relativ flott bin ich dann reingekommen und das Kämpfen hat echt einfach nur Spaß gemacht.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:06Ja, absolut. Keine Übertreibung: nach 150 Stunden in Nioh habe ich mal spasseshalber noch mal Bloodborne gestartet. Ging gar nicht.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 21:55 Verstehe ich das richtig, dass dir Nioh in der Hinsicht besser gefällt als Dark Souls? Und ich dachte ich wäre der einzige
Super Spiel und auch da ist die Kamera schön nah dran, hätte sogar gerne etwas näher sein können. Aber ja, dieser Kamerawinkel sagt mir richtig zu. Einerseits weil ich so nah am Geschehen bin und eine Steigerung dessen nur über VR erreicht werden kann (wie du schon sagst, Ego ist da für mich leider wieder ein Rückschritt ohne VR). Andererseits finde ich es super, dass ich weniger Übersicht habe. Da muss ich aufmerksamer sein und ein wenig auf meine Intuition spekulieren. Und diese Anspannung die sich ergibt, eben nicht alles mitzubekommen, dass Gefühl ist stark und die Befriedigung immens, wenn man siegreich von dannen zieht.
Aber Du hast vollkommen Recht, da ist auch noch gehörig Luft nach oben: Kamera gerne näher, weniger Magie- und Item-Kram und noch etwas mehr Wucht für normale Attacken und wir haben das für mich perfekte Kampfsystem. Das wäre dann ja eigentlich nahe an For Honor, aber irgendwas, ich habe echt Schwierigkeiten es genau zu definieren, fehlt mir bei FH da noch. Also For Honor gepaart mit Nioh =perfekt.
Vielleicht ist aber GoW genau das - Kamera ist schön nah, trotzdem gibt es "Spektakelmooves" und man kann auch mehr als einen Gegner gut managen. Mensch, noch knapp 40 Stunden bis ichs spielen kann.
@Leon: na ganz ohne Hilfestellung kam ein Bayonetta auch nicht aus und Ninja Gaiden ist was Übersichtlichkeit angeht, leider der Graus schlechthin. Geile Spiele, keine Frage, aber ich erinnere mich noch mit Schrecken an eine NG2 Challenge mit den Bazooka-Typen + Flugviehchern, wo ich praktisch blind im Kreis den Swallow-Moove gespammt habe. Braucht mir auch keiner mit "git gud" zu kommen.
Und GoW scheint mir hier ähnlich zu sein. Wenn ich schon das lese mit den Valkyren als optionale Bosse. Schönes Design und herrlich fordernd, so dass man sogar seine Ausrüstung und Fähigkeiten checken sollte. Da freut sich der Kriegsgott in mir.
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Re: God of War - Test
Ich liebe NIOH ebenso; war bis die PC-Version angekündigt wurde hinter Bloodborne DER Grund, warum sich die PS4 neben dem PC für mich gelohnt hat. Hab mir direkt bei Release die PC-Version erneut gekauft, da ich auf Konsole noch keinen der DLCs gekauft hatte. Also bleibt noch Bloodborne. Aber dieses Spiel alleine war die PS4 wert.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:06Ja, absolut. Keine Übertreibung: nach 150 Stunden in Nioh habe ich mal spasseshalber noch mal Bloodborne gestartet. Ging gar nicht.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 21:55 Verstehe ich das richtig, dass dir Nioh in der Hinsicht besser gefällt als Dark Souls? Und ich dachte ich wäre der einzige
Super Spiel und auch da ist die Kamera schön nah dran, hätte sogar gerne etwas näher sein können. Aber ja, dieser Kamerawinkel sagt mir richtig zu. Einerseits weil ich so nah am Geschehen bin und eine Steigerung dessen nur über VR erreicht werden kann (wie du schon sagst, Ego ist da für mich leider wieder ein Rückschritt ohne VR). Andererseits finde ich es super, dass ich weniger Übersicht habe. Da muss ich aufmerksamer sein und ein wenig auf meine Intuition spekulieren. Und diese Anspannung die sich ergibt, eben nicht alles mitzubekommen, dass Gefühl ist stark und die Befriedigung immens, wenn man siegreich von dannen zieht.
Aber Du hast vollkommen Recht, da ist auch noch gehörig Luft nach oben: Kamera gerne näher, weniger Magie- und Item-Kram und noch etwas mehr Wucht für normale Attacken und wir haben das für mich perfekte Kampfsystem. Das wäre dann ja eigentlich nahe an For Honor, aber irgendwas, ich habe echt Schwierigkeiten es genau zu definieren, fehlt mir bei FH da noch. Also For Honor gepaart mit Nioh =perfekt.
Vielleicht ist aber GoW genau das - Kamera ist schön nah, trotzdem gibt es "Spektakelmooves" und man kann auch mehr als einen Gegner gut managen. Mensch, noch knapp 40 Stunden bis ichs spielen kann.
Meine Hauptkritik bzgl. NIOH liegt an der mangelnden Gegner- und Levelvielfalt. Man hat zb. schon weit vor dem Ende den Großteil an Gegnertypen gesehen, die das Spiel zu bieten hat; später kommen nur noch Abweichungen. Hier hat Bloodborne meiner Meinung nach die Nase vorne; bis zum Schluss haben mich die Gegner überrascht. Auch die Level selber haben für mich nicht diese Variation geboten wie Bloodborne bzw. die SoulsBorne-Reihe generell. Trotzdem natürlich ein Hammer-Spiel; mit einem klasse Szenario.
Re: God of War - Test
*triggered*thormente hat geschrieben: ↑17.04.2018 16:53Du schaust bestimmt viel Anime...Kudo hat geschrieben: ↑17.04.2018 16:50 Konnte die Faszination um die recht langweilige Story von The Last of Us schon nicht nachvollziehen. In Erinnerung geblieben ist mir nur, dass es das gesamte Spiel über darum ging zu einem Krankenhaus zu gelangen. Es konnte mir bisher auch niemand erklären was so toll an dieser Story gewesen sein soll. Außer "ja, die Beziehung zwischen Joel und Ellie war doch klasse" kommt da nicht viel.
Jetzt hab ich mir den Epilog zum God of War 4-Test angesehen und alles was die Faszination dieser Story ausmachen soll ist ein Junge, der neugierig ist uns ständig irgendetwas labert? Hoffentlich ist die richtige Story nicht so "leer" wie bei Last of Us.
Was soll das heißen? Gerne per PN, da OT
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Re: God of War - Test
Keine Frage: Bloodborne wischt in den genannten Punkten den Boden mit Nioh auf. Aber der Grund warum Nioh auch mein Goty 2017 wurde, war, dass mich zum ersten Mal in Ü30 Jahren Gaming-Karriere das Diabolo-Fieber gepackt hatte. Es war einfach ne Gaudi auf New Game +++ von Bossen in 2 Moves gekillt zu werden oder diese halt mit nem fiesen Ninja-Build selber in 20 Sekunden platt zu machen. Sicherlich so nicht meine ideale Vorstellung von Nahkampfgameplay, aber hier hat es mir halt richtig richtig Bock gemacht immer noch ein Quäntchen mehr Power aus meinem Char rauszukitzeln.Civarello hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:15Ich liebe NIOH ebenso; war bis die PC-Version angekündigt wurde hinter Bloodborne DER Grund, warum sich die PS4 neben dem PC für mich gelohnt hat. Hab mir direkt bei Release die PC-Version erneut gekauft, da ich auf Konsole noch keinen der DLCs gekauft hatte. Also bleibt noch Bloodborne. Aber dieses Spiel alleine war die PS4 wert.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:06Ja, absolut. Keine Übertreibung: nach 150 Stunden in Nioh habe ich mal spasseshalber noch mal Bloodborne gestartet. Ging gar nicht.Raskir hat geschrieben: ↑17.04.2018 21:55 Verstehe ich das richtig, dass dir Nioh in der Hinsicht besser gefällt als Dark Souls? Und ich dachte ich wäre der einzige
Super Spiel und auch da ist die Kamera schön nah dran, hätte sogar gerne etwas näher sein können. Aber ja, dieser Kamerawinkel sagt mir richtig zu. Einerseits weil ich so nah am Geschehen bin und eine Steigerung dessen nur über VR erreicht werden kann (wie du schon sagst, Ego ist da für mich leider wieder ein Rückschritt ohne VR). Andererseits finde ich es super, dass ich weniger Übersicht habe. Da muss ich aufmerksamer sein und ein wenig auf meine Intuition spekulieren. Und diese Anspannung die sich ergibt, eben nicht alles mitzubekommen, dass Gefühl ist stark und die Befriedigung immens, wenn man siegreich von dannen zieht.
Aber Du hast vollkommen Recht, da ist auch noch gehörig Luft nach oben: Kamera gerne näher, weniger Magie- und Item-Kram und noch etwas mehr Wucht für normale Attacken und wir haben das für mich perfekte Kampfsystem. Das wäre dann ja eigentlich nahe an For Honor, aber irgendwas, ich habe echt Schwierigkeiten es genau zu definieren, fehlt mir bei FH da noch. Also For Honor gepaart mit Nioh =perfekt.
Vielleicht ist aber GoW genau das - Kamera ist schön nah, trotzdem gibt es "Spektakelmooves" und man kann auch mehr als einen Gegner gut managen. Mensch, noch knapp 40 Stunden bis ichs spielen kann.
Meine Hauptkritik bzgl. NIOH liegt an der mangelnden Gegner- und Levelvielfalt. Man hat zb. schon weit vor dem Ende den Großteil an Gegnertypen gesehen, die das Spiel zu bieten hat; später kommen nur noch Abweichungen. Hier hat Bloodborne meiner Meinung nach die Nase vorne; bis zum Schluss haben mich die Gegner überrascht. Auch die Level selber haben für mich nicht diese Variation geboten wie Bloodborne bzw. die SoulsBorne-Reihe generell. Trotzdem natürlich ein Hammer-Spiel; mit einem klasse Szenario.
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Re: God of War - Test
Also so kann man jede Story runterbrechen. Bibel: Ein Zimmermann wurde aufgeknöpft. Und der wollte sich nur eine Kirche auf jemandem bauen.Kudo hat geschrieben: ↑17.04.2018 16:50 Konnte die Faszination um die recht langweilige Story von The Last of Us schon nicht nachvollziehen. In Erinnerung geblieben ist mir nur, dass es das gesamte Spiel über darum ging zu einem Krankenhaus zu gelangen. Es konnte mir bisher auch niemand erklären was so toll an dieser Story gewesen sein soll. Außer "ja, die Beziehung zwischen Joel und Ellie war doch klasse" kommt da nicht viel.
Jetzt hab ich mir den Epilog zum God of War 4-Test angesehen und alles was die Faszination dieser Story ausmachen soll ist ein Junge, der neugierig ist und ständig irgendetwas labert? Hoffentlich ist die richtige Story nicht so "leer" wie bei Last of Us.
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Re: God of War - Test
Ist zwar auch ziemlich OT, aber ich finde das Zitat in deiner Signatur ziemlich interessant. Woher ist das, wenn ich fragen darf. Auch hier, gerne über PMSilesia hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:16*triggered*thormente hat geschrieben: ↑17.04.2018 16:53Du schaust bestimmt viel Anime...Kudo hat geschrieben: ↑17.04.2018 16:50 Konnte die Faszination um die recht langweilige Story von The Last of Us schon nicht nachvollziehen. In Erinnerung geblieben ist mir nur, dass es das gesamte Spiel über darum ging zu einem Krankenhaus zu gelangen. Es konnte mir bisher auch niemand erklären was so toll an dieser Story gewesen sein soll. Außer "ja, die Beziehung zwischen Joel und Ellie war doch klasse" kommt da nicht viel.
Jetzt hab ich mir den Epilog zum God of War 4-Test angesehen und alles was die Faszination dieser Story ausmachen soll ist ein Junge, der neugierig ist uns ständig irgendetwas labert? Hoffentlich ist die richtige Story nicht so "leer" wie bei Last of Us.
Was soll das heißen? Gerne per PN, da OT
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Re: God of War - Test
Hm....Hier eine Idee für ein Oskar-reifes Drehbuch: geht ein Mann um die Ecke, ist der Bus wegstatler666 hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:23Also so kann man jede Story runterbrechen. Bibel: Ein Zimmermann wurde aufgeknöpft. Und der wollte sich nur eine Kirche auf jemandem bauen.Kudo hat geschrieben: ↑17.04.2018 16:50 Konnte die Faszination um die recht langweilige Story von The Last of Us schon nicht nachvollziehen. In Erinnerung geblieben ist mir nur, dass es das gesamte Spiel über darum ging zu einem Krankenhaus zu gelangen. Es konnte mir bisher auch niemand erklären was so toll an dieser Story gewesen sein soll. Außer "ja, die Beziehung zwischen Joel und Ellie war doch klasse" kommt da nicht viel.
Jetzt hab ich mir den Epilog zum God of War 4-Test angesehen und alles was die Faszination dieser Story ausmachen soll ist ein Junge, der neugierig ist und ständig irgendetwas labert? Hoffentlich ist die richtige Story nicht so "leer" wie bei Last of Us.
Re: God of War - Test
Ein junger Mann nimmt mithilfe seiner Freunde Rache am Namenlosen Mörder (hier stand ausversehen "nasenlos" was genauso passt. Ich musste unglaublich gut lachen über diesen Zufall )seiner Eltern. Na, von welchem Werk sprechen wir
Zuletzt geändert von Raskir am 17.04.2018 22:44, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: God of War - Test
Ganz ehrlich, ein Spiel dieser Qualität hätte ich Team Ninja gar nicht mehr zugetraut. Jetzt noch ein neues Ninja Gaiden in dieser Qualität wäre der absolute Heber (oder PC-Umsetzungen der alten Spiele; aber welche Version ? Original oder Sigma ?).Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑17.04.2018 22:23
Keine Frage: Bloodborne wischt in den genannten Punkten den Boden mit Nioh auf. Aber der Grund warum Nioh auch mein Goty 2017 wurde, war, dass mich zum ersten Mal in Ü30 Jahren Gaming-Karriere das Diabolo-Fieber gepackt hatte. Es war einfach ne Gaudi auf New Game +++ von Bossen in 2 Moves gekillt zu werden oder diese halt mit nem fiesen Ninja-Build selber in 20 Sekunden platt zu machen. Sicherlich so nicht meine ideale Vorstellung von Nahkampfgameplay, aber hier hat es mir halt richtig richtig Bock gemacht immer noch ein Quäntchen mehr Power aus meinem Char rauszukitzeln.
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Re: God of War - Test
Ein kleines Bübchen wirft einen Ring in ein Flammenmeer und rettet die Welt
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Re: God of War - Test
@Raskir: Waaaahhh... der Doppelpost ist falsch.. ich will weiter rätseln
e: ah..da ist er ja wieder.
@Vincent: Herr der Ringe
Gibts so ein Spiel schon im OffTopic-Bereich?
e: ah..da ist er ja wieder.
@Vincent: Herr der Ringe
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