Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern

[Gotenks0815]

Ich fand den letzten Doom eigentlich ganz unterhaltsam. Klar, er hatte einfach Null mit DOOM zu tun, aber davon abgesehen.

[casanoffi]

Könnte dann trotz seiner "Qualität" erfolgreich werden: Bright war auch echt kein guter Film, man könnte sogar sagen ein schlechter Film (selbst innerhalb des "Budy Cop" Genres mit Will Smith gibt es besseres...) aber erfolgreich war er trotzdem.

Meine Erwartungen versuche ich ohnehin immer recht flach zu halten.
Bright war für mich von daher eine recht positive Überraschung.
Vor allem gab es relativ viel Fanservice für alte Pen&Paper-Veteranen.

Noomi Rapace als Inferni fand ich klasse.

Aber unterm Strich hätte man daraus sooo viel mehr machen können.
Netflix hätte Bright als Pilot zu einer Serie machen sollen, denn die Geschichte gibt ordentlich was her.

[Veldrin]

Hardcore Henry, nur diesmal mit korrekter Story...

Wo kann ich unterschreiben?

[Xris]

Ich fand den letzten gar nicht sooo übel.
Klar war es Trash, aber da gab es schon schlimmeres (z. B. alles von Uwe Boll) ^^

Streng genommen ist auch das Spiel trash. Wenn man die meisten Videospielverfilmungen mal nüchtern betrachtet sind viele sogar recht nahe am Spiel. Nur das es Film kein Gameplay gibt welches die auch im Spiel schwache Story und Charakterzeichnung rettet.

Egal. Ich fand alleine das Ende vom ersten Doom Film hat das Teil schon sehenswert gemacht.

[Baralin]

Ja, auf den Film wartet die Welt, wa...

[Temeter]

Ich fand den letzten gar nicht sooo übel.
Klar war es Trash, aber da gab es schon schlimmeres (z. B. alles von Uwe Boll) ^^

Streng genommen ist auch das Spiel trash.

Doom ist nur Trash, wenn du es auf seine literarischen Werte reduzierst. Was bei einem derartigen Spiel wenig Sinn macht und ein Grund, warum fast alle Verfilmungen als Schrott sind

Um es in einen funktionalen Film zu wandeln, müsste man es also völlig verwandeln. Vielleicht etwas Terminator 2-artiges, wo ein kaum noch menschlicher Doom-Marine ein par Menschen beschützen muss? Naja, wobei der bedrohliche Hintergrund einer Marsinvasion aus der Hölle etwas schwerer zu vermitteln wäre, als ein Atomkrieg.

Oder Mad Max, welches auch einen fast stummen, praktisch mythischen Mainchar hat, der im Grunde nur sekundärer Mitspieler in der Geschichte anderer Menschen ist.

Naja, am Ende wirds so oder so minderwertiger Action-Trash. Geht kaum Potential verloren.

[Jondoan]

Fand den "alten" auch gar nicht mal sooo scheiße. Letztens erst genetflixed. The Rock ist halt immer cool, wenn man ihn als Kind gern beim Wrestling geguckt hat Und er hatte auch so ein paar lustige Szenen, wie die "Big Fucking Gun" Szene oder als der Protagonist in Ego-Shooter Manier bisschen rumballert. Meiner Meinung nach sollte sich ein Film wie Doom aber eher an Crank orientieren, halt nonstop Action ohne viel Gelaber. Stattdessen hat man billig versucht, Alien und Co. zu kopieren. Problem ist hier wohl eher was man heutzutage als Actionkino versteht: dunkle Kampfszenen, hektische Schnitte, das eigentlich interessante wird oft ausgeblendet. Kann mir das eh nimmer reinziehen. Da lob ich mir die alten Jackie Chan Filme die mit einer handvoll Einstellungen pro Kampfszene daherkommen

[Sir Richfield]

Bisher ist Mortal Kombat immer noch die Verfilmung, die am nächsten an der Vorlage ist.

[Xris]

Ich fand den letzten gar nicht sooo übel.
Klar war es Trash, aber da gab es schon schlimmeres (z. B. alles von Uwe Boll) ^^

Streng genommen ist auch das Spiel trash.

Doom ist nur Trash, wenn du es auf seine literarischen Werte reduzierst. Was bei einem derartigen Spiel wenig Sinn macht und ein Grund, warum fast alle Verfilmungen als Schrott sind

Um es in einen funktionalen Film zu wandeln, müsste man es also völlig verwandeln. Vielleicht etwas Terminator 2-artiges, wo ein kaum noch menschlicher Doom-Marine ein par Menschen beschützen muss? Naja, wobei der bedrohliche Hintergrund einer Marsinvasion aus der Hölle etwas schwerer zu vermitteln wäre, als ein Atomkrieg.

Oder Mad Max, welches auch einen fast stummen, praktisch mythischen Mainchar hat, der im Grunde nur sekundärer Mitspieler in der Geschichte anderer Menschen ist.

Naja, am Ende wirds so oder so minderwertiger Action-Trash. Geht kaum Potential verloren.

Deine Ideen hätten dann aber leider nicht mehr viel DooM gemein, also waere die Kritik daran ebenfalls enorm. Nebenbei bemerkt war der erste Film so schlecht gar nicht. Es gibt guten und es gibt schlechten Trash.

[Temeter]

Streng genommen ist auch das Spiel trash.

Doom ist nur Trash, wenn du es auf seine literarischen Werte reduzierst. Was bei einem derartigen Spiel wenig Sinn macht und ein Grund, warum fast alle Verfilmungen als Schrott sind

Um es in einen funktionalen Film zu wandeln, müsste man es also völlig verwandeln. Vielleicht etwas Terminator 2-artiges, wo ein kaum noch menschlicher Doom-Marine ein par Menschen beschützen muss? Naja, wobei der bedrohliche Hintergrund einer Marsinvasion aus der Hölle etwas schwerer zu vermitteln wäre, als ein Atomkrieg.

Oder Mad Max, welches auch einen fast stummen, praktisch mythischen Mainchar hat, der im Grunde nur sekundärer Mitspieler in der Geschichte anderer Menschen ist.

Naja, am Ende wirds so oder so minderwertiger Action-Trash. Geht kaum Potential verloren.

Deine Ideen hätten dann aber leider nicht mehr viel DooM gemein, also waere die Kritik daran ebenfalls enorm. Nebenbei bemerkt war der erste Film so schlecht gar nicht. Es gibt guten und es gibt schlechten Trash.

Schon, aber ich denke mal die Leute wären am ehesten glücklich, wenn der Film nur gute wäre, selbst wenn er nicht viel mit dem Original zu tun hat.

Trifft ja auch auf Doom 2016 zu. Der Spielfluss ist völlig anders als Doom 1/2/3.

[c452h]

Dann aber bitte mIt Dämonen, die auch aus der Hölle kommen und dementsprechender Atmösphäre. Doom 3 hat das besser rübergebracht.

[Peter__Piper]

Ich fand den letzten gar nicht sooo übel.
Klar war es Trash, aber da gab es schon schlimmeres (z. B. alles von Uwe Boll) ^^

Streng genommen ist auch das Spiel trash. Wenn man die meisten Videospielverfilmungen mal nüchtern betrachtet sind viele sogar recht nahe am Spiel. Nur das es Film kein Gameplay gibt welches die auch im Spiel schwache Story und Charakterzeichnung rettet.

Egal. Ich fand alleine das Ende vom ersten Doom Film hat das Teil schon sehenswert gemacht.

Das einzig positive an was ich mich in dem Film erinnere,und das war auch das einzige was ich von dem Film irgendwie mit Doom in Verbindung bringen konnte, waren die ca. 20 sec im Film wo in die Doom Egopespektive geschaltet wird.

[Xris]

Ich fand den letzten gar nicht sooo übel.
Klar war es Trash, aber da gab es schon schlimmeres (z. B. alles von Uwe Boll) ^^

Streng genommen ist auch das Spiel trash. Wenn man die meisten Videospielverfilmungen mal nüchtern betrachtet sind viele sogar recht nahe am Spiel. Nur das es Film kein Gameplay gibt welches die auch im Spiel schwache Story und Charakterzeichnung rettet.

Egal. Ich fand alleine das Ende vom ersten Doom Film hat das Teil schon sehenswert gemacht.

Das einzig positive an was ich mich in dem Film erinnere,und das war auch das einzige was ich von dem Film irgendwie mit Doom in Verbindung bringen konnte, waren die ca. 20 sec im Film wo in die Doom Egopespektive geschaltet wird.

Dann hast du den Film ja doch verstanden.

[Eisenherz]

Aber unterm Strich hätte man daraus sooo viel mehr machen können.
Netflix hätte Bright als Pilot zu einer Serie machen sollen, denn die Geschichte gibt ordentlich was her.

Es ist sehr wahrscheinlich auch der Pilot zu einer Serie, denn der Film war trotz der miesen Kritiken ein sehr großer Erfolg für Netflix. Teil 2 wurde schon bestellt, und es wäre sehr verwunderlich, wenn der Dienst das von ihm erfundene Universum dann einfach begraben würde. Da sie die Marvel-Lizenz verloren haben und keine neuen Serien launchen können, bauen sie sich jetzt Schritt für Schritt ihre eigenen Universen. Das begann ja schon damit, dass sie mal eben so vor einigen Monaten den kompletten Millarorld Comickonzern aufgekauft haben und nun theoretisch zum Beispiel eine Kick Ass-Serie (Deren Rechte sie nun de facto besitzen) produzieren könnten. Ich denke, da kommt in Zukunft noch so einiges auf uns zu.

[casanoffi]

Man müsste eigentlich nur die Story vom dritten Teil versuchen, halbwegs seriös zu arrangieren ^^
Dann könnte daraus schon was werden.

Es ist sehr wahrscheinlich auch der Pilot zu einer Serie, denn der Film war trotz der miesen Kritiken ein sehr großer Erfolg für Netflix. Teil 2 wurde schon bestellt, und es wäre sehr verwunderlich, wenn der Dienst das von ihm erfundene Universum dann einfach begraben würde. Da sie die Marvel-Lizenz verloren haben und keine neuen Serien launchen können, bauen sie sich jetzt Schritt für Schritt ihre eigenen Universen. Das begann ja schon damit, dass sie mal eben so vor einigen Monaten den kompletten Millarorld Comickonzern aufgekauft haben und nun theoretisch zum Beispiel eine Kick Ass-Serie (Deren Rechte sie nun de facto besitzen) produzieren könnten. Ich denke, da kommt in Zukunft noch so einiges auf uns zu.

Da hoffe ich mal, dass Du Recht behältst.
Mir hat Bright wirklich gefallen, auch wenn vieles nur so angerissen wurde. Aber es sprach halt den 80er-Jahre-Nerd in mir an.

Dass man die Marvel-Lizenz verloren hat, juckt mich nicht, das Thema ist mittlerweile schlimmer ausgeschlachtet wie die rostigen Blechkisten auf einem Schrottplatz. Und wirklich gutes kam davon nun auch wieder nicht...

Die erste Staffel Jessica Jones blieb mir positiv im Gedächtnis und evtl. Iron Fist, weil es viel Hommage an die 80er Kung Fu Filme war. Abe sonst?